Roger Schmidt [Ex-Trainer]


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Postinho

Nachdem es für Roger Schmidt noch keinen eigenen Thread gibt, wird es höchste Zeit!

Hier gleich einmal ein sehr interessantes Interview auf sport10.at:

"Keiner ist größer als die Mannschaft"

Red Bull Salzburg-Coach Roger Schmidt über seine Ziele, einen Leonardo-Ersatz, Freiheiten seiner Spieler, den Champions League-Druck und seine Idee von Fußball.

Salzburg | 11.07.2012 | 07:31 | Stefan Weger, Markus Geisler

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Er will mit Red Bull Salzburg den Einzug in die Champions League schaffen, will Fußball spielen lassen, seinen Spielern Freiheiten geben und sich von ihnen überraschen lassen. Roger Schmidt (45) ist ein Trainer, der weiß, was er will und was er von seinen Spielern verlangen kann. Im Interview mit sport10.at spricht Schmidt über seine erste Zeit in Salzburg, Spielsysteme, Undiszipliniertheiten und die optimale Kadergröße.

sport10.at: Herr Schmidt, Sie sind nun seit etwas mehr als zwei Wochen in Salzburg. Welche Bedingungen haben Sie hier vorgefunden?

Roger Schmidt: Es war eine herausfordernde Situation. Vor einer Mannschaft zu stehen, wo man so gut wie niemanden kennt. Alex Walke und Stefan Maierhofer kannte ich ein bisschen aus Deutschland, sonst war alles Neuland. Auch das Funktionsteam, die Mitarbeiter. Die Bedingungen hier sind herausragend. Was hier auf die Beine gestellt wurde, ist außergewöhnlich, auch für deutsche Bundesliga-Verhältnisse. Auch das Betreuerteam macht einen guten Eindruck. In der Atmosphäre kann man sich absolut wohlfühlen.

Haben Sie sich mit der Tatsache, dass es in Salzburg in den letzten sieben Jahren sechs Trainer gegeben hat, auseinandergesetzt, bevor Sie hier unterschrieben haben?

Ist das viel anders als woanders? Klar gibt es auch immer Klubs, wo sehr viel Kontinuität drinnen ist. Aber schauen wir doch einmal nach Köln oder Hamburg. Da ist die Situation ähnlich gewesen. Die Frage ist doch immer: Können die Ziele erreicht werden? Traut man das dem Trainer zu? Ich gehe davon aus, dass wir erfolgreich sind, guten Fußball spielen, dann gibt es keine Veranlassung, sich zu trennen.

Wer hat Sie in Salzburg über die Mannschaft informiert. Wer waren Ihre ersten Ansprechpartner?

Alle Beteiligten haben mich in Kenntnis gesetzt. Über die Vergangenheit will ich aber gar nicht zu viel wissen. Ich will mir mein eigenes Bild machen. Auf der anderen Seite brauche ich natürlich auch die eine oder andere Information. Von daher habe ich von allen Beteiligten alles aufgenommen, was ging.

Seit ein paar Tagen haben Sie einen Spieler weniger. Leonardo wurde suspendiert. Schon in ihrem ersten Training in Leogang bekamen sich Leonardo und Stefan Maierhofer in die Haare. Ihre Meinung zu Leonardo?

Ich bin immer sehr traurig, wenn so etwas passiert. Ich habe Leonadro eine Woche kennengelernt und ich dachte mir, er wäre händelbar. Die Zeit war aber sehr kurz und leider gab es da ja diese Vorgeschichte, wo es ja schon einmal auf des Messers Schneide stand. Die Sache war jetzt nicht mehr anders zu entscheiden, auch wenn ich es nicht gerne mache.

Hat auch David Mendes Konsequenzen zu befürchten?

Er hat übersetzt, das war sicher auch nicht glücklich. Entscheidend sind aber die Worte, die Leonardo gesagt hat. Deswegen ist es für mich sehr traurig.

Leonardo war einer der Spieler, die international den Unterschied ausmachen können. Sie haben den Druck, die Champions League zu erreichen. Wie schwer wiegt da sein Abgang?

Man muss unterscheiden. Keiner darf glauben, dass er größer ist als die Mannschaft. Keiner darf auf Kosten der Gemeinschaft agieren. Jeder hat die Freiheit sich zu entfalten, aber es gibt Grenzen. Werden diese überschritten, schadet das der Mannschaft. Bei mir spielt der Teamgedanke eine ganz entscheidende Rolle. Auf diese Geschlossenheit können wir nicht verzichten. Das kann auch Spanien nicht. Es gibt genug Teams, die individuelle Qualität haben, aber nicht als Team funktionieren. Ich muss darauf schauen, dass beides zusammenpasst.

Sie sagten, Spieler brauchen Freiheiten. Ihr Vorgänger Ricardo Moniz hat Leonardo immer wieder Freiheiten gegeben. Wie halten Sie das? Gibt es Spieler mit speziellen Rechten? Muss man auf Mentalitäten eingehen?

Ich glaube schon, dass man einen Zugang zu den Spielern braucht. Jeder Charakter braucht eine eigene Ansprache. Es ist ja auch nicht jeder gleich motiviert. Der eine will möglichst viel Geld verdienen, ein anderer möglichst weit oben spielen, wieder ein anderer mit der Gemeinschaft Erfolg haben. Es ist wichtig mit den Spielern einen persönlichen Umgang zu haben. Das heißt aber nicht, dass einer Sonderrechte bekommt. Es ist ja auch nicht zu viel verlangt, dass ein Spieler alles dafür tut, seine Top-Physis zu erreichen und alles dem Erfolg der Mannschaft unterordnet. In diesem Bereich gibt es keine Sonderrechte.

Wie halten Sie es mit Spielern, die ihren Urlaub um zwei, drei Tage verlängern?

Das geht gar nicht. Wenn Training ist, hat jeder anwesend zu sein. Die kriegen ja Geld dafür. Ich befasse mich aber erst mit so etwas, wenn der Fall wirklich eintritt.

Wie bereiten Sie die Mannschaft auf ein Spiel vor?

Man sollte sich immer an der eigenen Spielidee orientieren. Es gibt ja nur vier Situationen im Fußball: Ich habe den Ball, der Gegner hat den Ball, ich gewinne ihn gerade oder verliere ihn gerade. Dann muss ich wissen, was ich in diesen Phasen zu tun habe. Und ich sollte wissen, wie der Gegner sich in diesen Phasen verhält. Klar ist Videostudium ein wichtiges Mittel, auch beim eigenen Training. Wenn man die Spieler aufnimmt, können sie aus einem ganz anderen Blickwinkel ihr Verhalten analysieren, das ist oft hilfreich. Aber auch die persönlichen Gespräche sind wichtig, wenn man jemanden auf einen Gegenspieler einstellt. Man muss das situativ anwenden. Wichtig ist: Die Spieler müssen auf den Platz gehen und dabei ein richtig gutes Gefühl haben, weil sie wissen was zu tun ist. Das ist die Basis, damit sich die Spieler voll entfalten können.

Dementsprechend variabel muss die Trainingsgestaltung sein.

Ja. Es wird zu Beginn der Trainingswochen eine Analyse des kommenden Gegners geben, dementsprechend gestalten wir dann die Einheiten.

Wie ist Roger Schmidt in der Kabine? Eher der Motivator oder der Ruhepol?

Ich glaube, wenn man die ganze Woche eine Mannschaft gut führt, braucht man in der Kabine vor dem Match nicht mehr allzu viel zu sagen. Da gibt es noch ein paar Kernsätze, mehr nicht. Aber: Wenn man unter der Woche nicht gut gearbeitet hat, wird man das durch eine kernige Ansprache in der Kabine auch nicht mehr retten können.

Wie groß ist der Druck, die Champions League in dieser Saison zu erreichen?

Ich habe überhaupt keinen Druck, sondern sehe das eher als Herausforderung. Es ist ja so: Salzburg wurde im letzten Jahr Meister und Cupsieger, das sind Erfolge, die man nicht toppen, sondern bestenfalls bestätigen kann. Dann bleibt ja nur die europäische Geschichte, die ein unglaublich hohes Ziel ist. Das als Erster zu schaffen, wäre auch für mich ein großer Traum. Aber es wird extrem schwer.

Wie groß ist die Chance?

Irgendwann wird man einen Gegner schlagen müssen, der ein großes europäisches Format hat. Das ist die Herausforderung. Aber auch Salzburg hat ja schon bewiesen, dass es möglich ist, solche Gegner zu schlagen. Wenn der Schiedsrichter anpfeift, hat man bekanntlich immer eine Chance.

Sie haben in Paderborn eine Euphorie entfacht und für einen Zuschauerrekord gesorgt. Streben Sie das auch in Salzburg an?

Ich strebe guten Fußball an. Ich will versuchen, die Spiele zu gewinnen. Daraus ergibt sich alles andere automatisch. Das war in Paderborn auch so. Wir haben guten, attraktiven Fußball geboten, alles andere kam von selbst.

Sie waren als Spieler ein kreativer Zehner. Wie viel Spieler steckt noch in Ihnen?

(lacht) Ich beneide immer noch jeden Spieler, der jeden Tag auf den Platz gehen darf. Trainer ist ein superschöner Beruf, Spieler ist aber noch schöner. Ich freue mich über jeden Spieler, der kreativ und mutig ist und das technisch umsetzen kann.

Haben Sie schon ein bevorzugtes System im Kopf? 4-4-2? 4-2-3-1?

Letztlich unterscheiden sich die beiden Systeme ja nicht großartig. Man muss auch variieren können. Es geht sicher in Richtung 4-4-2, mit einer zentralen und einer hängenden Spitze. Das wird aber im Spiel oft ein 4-2-3-1. Die Grundordnung ist aber nicht so entscheidend. Wichtig ist, dass die Spieler innerhalb der Ordnung ihre kreativen Ideen einbringen. Fußball lebt ja davon, dass Spieler etwas Unerwartetes machen, auch für den Trainer Unerwartetes. Das verlange ich auch von meinen Spielern.

Sie haben einen 30-Mann-Kader. Viele Trainer sagen, das ist zu groß, um zielführend trainieren zu können.

Optimal ist 20 Feldspieler plus 3 Keeper. Aber es kommen Verletzungen dazu und man braucht immer noch genug Spieler. Auch in den Tests hatten wir Verletzte - Sekagya, Schiemer. Von daher halte ich den Kader für okay. Es sind ja auch ein paar talentierte, junge Spieler dabei, das passt schon.

Die finanziellen Möglichkeiten sind hier viel besser als in Paderborn. Werden Sie jetzt fordern, noch einen qualitativ hochwertigen Ersatz für Leonardo zu verpflichten?

Was heißt fordern! Letztlich ist klar formuliert, welche Ziele wir haben. Also brauchen wir einen entsprechenden Kader. Wenn ein Spieler wie Leonardo nicht mehr zur Verfügung steht, müssen wir schauen, was der Markt an Alternativen hergibt. Es macht aber nur Sinn, Spieler zu holen, die uns helfen. Aber nicht mehr in der Breite, sondern an der qualitativen Spitze.

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  • 1 month later...
Postinho

Hier ein weiteres Interview mit Roger:

http://derstandard.a...ber-lachen-soll

Ich finds ziemlich gut wie er auf die Fragen eingeht und die blöden Anspielungen mit Ernst begeht.

Jop, wirklich teilweise saudämliche Fragen und alle mit einer Portion Provokation dabei, aber das klingt alles ganz ordentlich und vernünftig... gut so, daran wird er sich auch leider gewöhnen können in Österreich...

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  • 2 weeks later...
Im ASB-Olymp

wielange er wohl noch trainer von RBS bleiben wird?

vor allem ist er sehr dünnhäutig. erst legt er sich mit kühbauer an, dann gestern geht er fast bei sky ab nach der analyse und den offenen fragen von heri weber. naja der konkurrenz kann es nur recht sein, wenn der fuschler marketingtrupp weiter so an die sache ran geht.

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ASB-Legende

mal ehrlich was soll man von dem trainer halten was hatt er denn schon alles großartiges erreicht auser dass a bei paderborn trainer war (wer is er)?

nicht mal als spieler war er in der deutschen bundesliga tätig

Zur Person:

Roger Schmidt (45) wurde in Kierspe geboren. Er spielte u. a. für Lüdenscheid, Plettenberg, Verl und Paderborn. Trainer war er zuletzt in Paderborn, er wurde mit dem SC Fünfter in der zweiten deutschen Liga

und der traut sich echt gegen kühbauer (und indirekt gegen alle österreicher) aufmucken der wenigstens einmal im europacupfinale stand

und das mit einer österreichischen manschaft ;)

ich will wirklich nicht alles schlechtreden bei RB aber wielange und wie oft noch der "neuaufbau"

bearbeitet von rattlesnake

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ASB-Gott

Mir ist die Zeit zu schade, um mit einem zu diskutieren, der außer provozieren nichts am Kasten hat. Ich sage nur so viel dazu, zur Winterpause kann man von mir aus die erste Bilanz ziehen und auch Schlüsse auf Tabellensituation ziehen. Bis dahin lass ich mich nicht auf so eine Diskussion ein, genau so wenig, wie die Tabelle nach 3 Spielen und 9 Punkten eine Aussagekraft hatte, interessiert es mich 3 Runden später, dass die Punkteausbeute nicht das Gelbe vom Ei war.

Wenn wir in dieser Transferzeit noch einen Spieler bekommen, der den Qualitäten von Mendes sehr ähnlich ist, mach ich mir auch relativ wenig Sorgen darüber, wer am Ende wieder von der Tabellenspitze lacht und das klarerweise mit Schmidt.

mal ehrlich was soll man von dem trainer halten was hatt er denn schon alles großartiges erreicht auser dass a bei paderborn trainer war (wer is er)?

nicht mal als spieler war er in der deutschen bundesliga tätig

und der traut sich echt gegen kühbauer aufmucken der wenigstens einmal im europacupfinale stand

und das mit einer österreichischen manschaft ;)

ich will wirklich nicht alles schlechtreden bei RB aber wielange und wie oft noch der "neuaufbau"

Ich hoffe, du meinst das nicht ernst.

Bei so etwas könnt' ich speiben. Aber das lässt auf deinen Charakter schließen, wenn du keinen Respekt vor einer Person hast, die auch den schweren Weg nicht scheut ohne große Spielerkarriere nach oben zu kommen. Da entsteht bei mir Fremdschämen, aber kein Wunder, so denken in Österreich nicht wenige Leute, weil sie selber ihren Arsch nicht hochbekommen für etwas hart zu arbeiten, um Träume zu erfüllen.

bearbeitet von Campione

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und der traut sich echt gegen kühbauer (und indirekt gegen alle österreicher) aufmucken der wenigstens einmal im europacupfinale stand

Wieso gegen alle Österreicher? Erfolge als Spieler sind jetzt aber sowieso nichts mehr Wert.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass RS die Saison als Trainer beenden wird und sollte er Meister werden wird er auch in die nächste gehen. Mateschitz ist nicht so Feuerfteudig wie manche denken und wenn er es wäre, wäre das nach düdelingen passiert.

Mit dem Kader von RB wird auch ein durchschnittlicher Trainer am Ende Meister, zumal es keine herausragende Trainerkonkurrenz in der Liga gibt.

bearbeitet von oberkampf

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ASB-Legende

wieso soll ich respekt von einem piefke haben der her kommt nicht mal einen internationalen namen hatt wie seine vorgänger,

und uns indirekt allen österreicher beleidigt (kühbauer als osterhasen beschimpfen und alle österreicher die dialekt sprechen herabstufen). da soll er mal froh sein einen klub in österreich trainieren zu dürfen.

ich habe nichts gegen die deutschen im allgemeinen, mir persönlich gefällt die art von einem hyballa der wenigstens respekt hatt und nicht rum meckert.

bearbeitet von rattlesnake

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-I-I-I-I-I-

Mit dem Kader von RB wird auch ein durchschnittlicher Trainer am Ende Meister, zumal es keine herausragende Trainerkonkurrenz in der Liga gibt.

Sollte man annehmen.

Ich erlaube mir kein Urteil über RS, aber wir haben für den mMn unnötigen Umbruch (-> NK) bereits einen hohen Preis bezahlt. Jetzt bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass RS es schafft in Österreich erfolgreich zu sein.

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Postinho

mal ehrlich was soll man von dem trainer halten was hatt er denn schon alles großartiges erreicht auser dass a bei paderborn trainer war (wer is er)?

nicht mal als spieler war er in der deutschen bundesliga tätig

Thomas Tuchel war nur Jugendtrainer und hatte seine beste Zeit als Spieler beim damals drittklassigen Ulm.

Jürgen Klopp war ein tretender Abwehrbeißer in Liga zwei. Weit weg von der Champions League, die man ihm heute als Trainer ohne weiteres zutraut.

Mirko Slomka hat aktiv quasi gar keine nennenswerte Karriere. 2000 war er noch unbedeutender Trainer von TeBe Berlin. Bis 2006 nur unbekannter Co-trainer. Ur-plötzlich ist er einer der Startrainer in Deutschland geworden.

Und auch Jogi Löw hatte bis 2004 nicht wirklich etwas vorzuweisen, wodurch er für den Job des Bundestrainers prädestiniert gewesen wäre.

Also die Fakten der Vergangenheit sind kein schlüssiges Argument pro oder contra eines Trainers.

bearbeitet von KSCler

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