Sommervorbereitung 2012


OoK_PS

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Weltklassekicker

Laut einem User im Forum war er gestern unterirdisch, aber wenn man seit März sein erstes Match spielt, darf man sich halt auch nicht zu viel erwarten. Ich frage mich aber schon sehr ernsthaft wie er das Training von Hyballa durchhalten soll wenn man folgendes liest in der Kleinen:

Naja, unterirdisch halt ich auf jeden Fall für übertrieben! Unterirdisch hat eigentlich gestern keiner der Sturm-Spieler agiert. Säumel stach zwar nicht heraus, aber er war auch nicht grottenschlecht. Für eine Testpartie wars einigermaßen in Ordnung.

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Igitt, rot!

Hab ich aus dem WAC Channel ist da was dran ? Finde iwie nix über ein Testspiel gegen Pasching oder sind da die Amas in der Regionalliga gemeint ?

Der WAC Channel wird uns diese Saison noch viel Unterhaltung bereiten. Da sind einige Spezialisten dabei, v.a. neu angemeldet.

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HASTA LA VICTORIA SIEMPRE!

Habe mir heute das ersten wirklich ernstzunehmende Testspiel live angeschaut. In der ersten Hälfte hätten wir gut und gerne hinten liegen können, machten doch die Slowaken ordentlich Druck und kamen durch einen herrlichen Freistoß sogar zu einem Lattentreffer. Da funktionierte bei Sturm noch bei weitem nicht alles, doch in der Zweiten Hälfte drückte dann Sturm und ließ Banksa nicht mehr wirklich ins Spiel kommen. Doch die Beiden Treffer entstanden zum Einen durch einen gewaltigen Fischer des slowakischen Schlussmannes (Haas musste nur noch ins leere Tor treffen) und durch ein klares Eigentor nach einer Ehrenreich Flanke. Erst in der letzten Sekunde kamen die Gäste noch zu einer großen Chance, jedoch parierte Gratzei den Versuch und der Nachschuss ging knapp über die Latte.

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SINE METU

Ich glaube, hier passts ganz gut rein. Michael Madl bei Sturm12:

"Hyballa ist brutal detailverliebt"

Peter Hyballa meinte im Sturm12.at-Interview, der Gegner müsse Angst vor Sturm Graz haben. Jetzt stelle ich die Gegenfrage: Bereitet dir der Gedanke Unbehagen, hoch zu verteidigen?

Wenn man das hoch verteidigen richtig macht und Druck auf Ball und Gegner ausübt, dann funktioniert das. Dieses hoch verteidigen wird vielleicht auch etwas falsch interpretiert. Peter Hyballa versucht uns da einen guten Mittelweg zu vermitteln. Die Rückwärtsbewegung muss stimmen, sonst kann das ziemlich ins Auge gehen. Für mich ist das ja auch eine Umstellung. Bei Wiener Neustadt haben wir versucht defensiv gut zu stehen und dann auf Konter zu spielen. Hier ist das komplett anders.

Anders formuliert. Ist es dir als Innenverteidiger unangenehm, wenn dein Trainer lieber 5:4 statt 1:0 gewinnt?

Soll ich ehrlich sein? Ich gewinne lieber mit 1:0. Das wird aber wohl allen Verteidigern und Tormännern so gehen. Aber ich verstehe natürlich, dass Zuschauer das ganze anders sehen.

War es dir bei deiner Vereins-Wahl wichtig, bei einem Klub zu unterschreiben, der Offensivfußball in Reinkultur praktizieren will?

So würde ich das gar nicht sagen. Der Trainer hat mich kontaktiert und mir seine Sicht der Dinge mitgeteilt. Da ging es jetzt gar nicht nur um den Offensivfußball, sondern auch darum, wie er trainieren will. Nach der Ära Foda gab es einen kompletten Neuanfang. Nicht nur was die Spielphilosophie betrifft. Auch die Vereinsführung ist neu. Das hat mir alles gut gefallen. Sturm ist ja ein großer Verein. Es ist mir eine Ehre, für den Verein spielen zu dürfen.

Findest du dich schon gut zu recht?

Ja, auf jeden Fall. In Graz war ich noch fast gar nicht unterwegs, wir trainieren sehr viel. Aber eine Wohnung habe ich schon.

Entspricht dieses viel zitierte „Sturm-Neu“ internationalen Standards?

Die Grundidee ganz bestimmt. Aber das Projekt ist ja noch in Kinderschuhen. Wenn ich an die Spielphilosophie denke, kann man durchaus Parallelen zur Europameisterschaft ziehen. Da werden moderne Systeme praktiziert, das schnelle Umschalten und großteils Offensivspiel forciert.

Wie sieht ein Hyballa-Training in der Praxis aus?

Der Trainer will am Trainingsplatz immer 100 % Arbeit und 100 % Konzentration. Wir arbeiten sehr viel mit dem Ball. Das heißt aber überhaupt nicht, dass es locker zugeht. Ganz im Gegenteil, die Einheiten sind sehr intensiv. Hyballa arbeitet sehr modern, unterbricht das Training häufig und redet mit uns viel auf dem Platz. Zudem ist er sehr detailverliebt. Noch sind natürlich einige Fehler drinnen. Aber wir arbeiten auch erst ein paar Wochen zusammen, da kann das System noch nicht perfekt greifen.

Und welches System ist das? 4-4-2 mit Raute?

Wir probieren aktuell mindestens zwei bis drei Systeme und dieses ist auch dabei. Aber wie die genauen Gedanken des Trainers für den Meisterschaftsstart aussehen, kann und möchte ich noch nicht verraten.

Verständlich. Michael, du wurdest zuletzt von Peter Stöger und Peter Schöttel trainiert. Worin unterscheiden sich die beiden von Hyballa?

Schwierig zu sagen. Prinzipiell sind sie alle drei sehr gute Trainer. Schöttel und Stöger sind sich als Trainer ganz ähnlich. Hyballa unterscheidet sich von den beiden durch seine brutale Detailgenauigkeit. Das exakte Einstudieren. Aber alle drei können gut mit Spielern. Die vorhin genannten Unterschiede machen aber den Unterschied.

Einer von den beiden trainiert nun Rapid. Hast du dich gegen Hütteldorf und für Graz entschieden?

Nein, nicht direkt. Für mich war einfach der nächste Schritt entscheidend. Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht und für Sturm entschieden. Ein schriftliches Angebot gab es da von Rapid gar nicht. Sturm ist ein großer Verein und die Entscheidung war sicher richtig.

Reden wir über dich. Wo siehst du deine Stärken?

Ich kann das Spiel gut lesen, habe eine gute Übersicht…(unterbricht), aber ehrlich gesagt mag ich es nicht, über meine Stärken zu sprechen. Das sollen andere beurteilen.

Aber auf eines wollte ich raus – du kannst Freistöße schießen, oder?

Ja, aber damit habe ich erst letzte Saison angefangen. Ich habe bei Wiener Neustadt mehr Verantwortung übernommen und bin sporadisch einfach hingegangen. Dabei sind mir dann auch gleich zwei Bundesliga-Tore gelungen. Mit wem ich mich jetzt darum bei Sturm matchen muss, weiß ich noch gar nicht. (lacht)

Vor ungefähr sechs, sieben Jahren habe ich in der SportWoche einen Artikel über dich gelesen, in dem du als eines der größten österreichischen Talente bezeichnet wurdest. Wie zufrieden bist du mit deinem Karriereverlauf?

Rückblickend muss ich sagen, dass es einige Ups und Downs gegeben hat. Nach der Weltmeisterschaft in Kanada bin ich nach Innsbruck gewechselt und habe viel gespielt. Das war, obwohl wir abgestiegen sind, ein sehr wichtiges Jahr für mich. Dann bin ich zur Austria. Die zwei Jahre in Favoriten waren mit viel Pech verbunden. Ich war oft verletzt und habe wenig gespielt – im Endeffekt zwei verlorene Jahre. Dann konnte ich zu Wiener Neustadt gehen und diese Zeit ebnete mir im Endeffekt den Weg zu Sturm. Ich war zwei Saisonen verletzungsfrei und habe gut gespielt. Graz war dann der logische nächste Schritt.

Sturm Graz tituliert sich nun als Karriereplattform. Ist für dich Sturm eine Sprosse deiner Karriereleiter?

Auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite nein. Bei Sturm kann man alt werden. Ich bin sicher nicht so ein Typ, der nach zehn guten Spielen den Verein verlassen will. Ja, ich denke Mario Haas hat es so gesagt – Sturm ist ein Verein um alt zu werden.

In Österreich findet, zumindest im Web 2.0, eine Taktik-Revolution statt. Wie nimmst du es wahr, wenn Laien versuchen, komplexere Thematiken aufzuarbeiten?

Bei Taktik ist das durchaus eine gute Sache. Taktik kann man sich aneignen, lernen und letztendlich entwickelt jeder seine eigene Philosophie. Was ich nicht gut finde sind diejenigen, die denken über Aufstellungen richten zu müssen, ohne den Trainingsbetrieb zu sehen.

Michael, abschließend – die EURO ist in vollem Gange. Was erwartest du von den KO-Spielen?

Ich persönlich hoffe, dass die Spiele attraktiv bleiben. Bis jetzt ist das ja gut anzuschauen. Und am Ende machen es natürlich die Deutschen.

bearbeitet von Sohnemann

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1909

Sturm hat 3:1 gegen Metalurg gewonnen. Tore von Szabics, Schloffer und Ciftci.

Laut dem Liveticker soll die erste Halbzeit feiner offensiv Fußball gewesen sein. Kanns kaum mehr bis zum ersten Spiel erwarten.

bearbeitet von Chr1s

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Igitt, rot!

Hat diesen Ciftci schon wer spielen gesehen bei einem Testspiel? Wundert mich sehr, dass der eingeladen wurde, aber jetzt ist er doch schon einige Zeit mit dabei, man wird sich da wohl ernsthaft Gedanken machen.

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easy, lucky, free

hab mir das spiel heut angeschaut. erste halbzeit gabs auf beiden seiten recht hohes tempo. tore passierten aus gröberen abwehrfehlern.

in der zweiten halbzeit wurde dann jede menge gewechselt.

cifti war recht auffällig, aber mehr als ein bodul-ersatz wird er nicht sein.

madl hat recht gut gefallen, bodul war sehr aktiv. ansonsten warfen alle eigentlich ganz annehmbar.

ps.: feldhofer hat gespielt, wolf war nicht im kader

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