SKV Geschichte


fuchsbep

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  • 3 weeks later...
mens sana in corpore sano

@ wienpendler

Ich erinnere mich sogar noch an das erste Auftreten von Jurek (Jerzy) Radecki bei einem Testspiel im Winter 1980 in Ernsthofen, wo er gleich ein paar Türln machte...

Ich habe mich natürlich schlau gemacht, war im Steyrer-Archiv und fand folgenden Artikel in der Zeitung vom 7.2.80:

http://img109.imageshack.us/img109/8079/001sne.jpg

:super:

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mens sana in corpore sano

Danke, Juvenal, da kommen wehmütige Erinnerungen auf...

Es kam dann auch noch der Pole Andrzej Molenda dazu, der aber aus den schon früher erwähnten Gründen leider nur das 5. Rad am Wagen war...obwohl er in Wirklichkeit ein Bombenkicker war...

Das Steyrer-Stadtarchiv ist übrigens eine tolle Einrichtung.

Franz Lechner, den ich schon vorher einmal anrief, hatte gerade von 80 -82 keine detallierten Aufzeichungen gemacht.

Schade, dass ich nur wenig Zeit hatte in den alten Steyrer-Zeitungen zu schmökern, aber ich werde sicher dort öfter mal vorbeischauen! :yes:

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mens sana in corpore sano

Im Moment weiß ich es nicht!

Eines weiß ich aber, dass der "Wetti" zu der Zeit nicht Trainer war!

Kann mich gar nicht erinnern, dass er mal "Erster Trainer" bei uns war!

Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren! :yes:

Nächsten Dienstag werde ich wieder das Steyrer-Stadtarchiv besuchen! :)

Zwar musste man noch einmal zurück (1980), aber 1982 gelang – diesmal wieder mit Trainer Stadlbauer – Meistertitel und Qualifikation. Das Thema Landesliga war damit für lange Zeit erledigt. Allerdings änderte sich ab etwa 1980 die Transferpolitik des Vereins. In- und ausländische Legionäre wurden als Verstärkung geholt. Einerseits kamen ”Legionäre” wie Zinnobler, Spiegel und Ortner, andererseits Wasilewsky, Radecki, Petras und Lukic. Die Budgets begannen sich langsam ins Minus zu verschieben. 1980 kam auch Kurt Hochedlinger vom SK Amateure zu Vorwärts und blieb als Abwehrstütze und Langzeitkapitän bis 1993. Spannend wurde es nochmals 1985. Durch eine Fußballreform wurden die 16er Ligen aufgelöst. Nur die ersten fünf durften in die 2. Division aufsteigen. Vorwärts schaffte unter Trainer Mrakovitsch auch diese Vorgabe und blieb als Fünfter oben.
bearbeitet von Juvenal

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