Der Computer - Kauf- & Beratungsthread


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V.I.P.

Als Zocker greifst zum Intel, weil er am meisten Single Core Power hat und wenn du Encoding bei Filmen oder so machst, dann zum Ryzen. 

Wobei, mittlerweile die Latte eh schon so hoch hängt, dass auch 6-7 Jahre Intel CPUs noch dabei sind - weil so viel nicht geht. 

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Im ASB-Olymp
Alex011 schrieb vor 20 Minuten:

Als Zocker greifst zum Intel, weil er am meisten Single Core Power hat und wenn du Encoding bei Filmen oder so machst, dann zum Ryzen. 

War auch meine erste Intention. Aber so in Ryzen 5 2600(x)  würd mich schon reizen. Der ist billiger als der zuerst präferierte i5 8500, auch der verlötete Heatspreader dürfte für mein kompaktes Gehäuse von Vorteil sein. 

Vorteile AMD: Preis, Temperatur, Aufrüstbarkeit
Vorteile Intel: Single Core Performance

Alles in allem bin ich gleich schlau wie vor einigen Monaten, es ist zum rean.

 

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Dennis Peck...
Alex011 schrieb vor 3 Stunden:

Als Zocker greifst zum Intel, weil er am meisten Single Core Power hat und wenn du Encoding bei Filmen oder so machst, dann zum Ryzen. 

Wobei, mittlerweile die Latte eh schon so hoch hängt, dass auch 6-7 Jahre Intel CPUs noch dabei sind - weil so viel nicht geht. 

Entschuldige, aber erster Absatz ist teilweise kompletter Blödsinn. Nenne mir schwerwiegende Gründe, warum ich als "Gamer" nicht zum Ryzen greifen sollte? Und bitte Gründe aus der real life performance anführen (keine Benchmarks), wo der Ryzen dann "in game" eingeht.

Bei zweiteren hast Du recht: Und dennoch kaufen die Leute teilweise Produkte vom blauen Jetzt-nicht-mehr-Monopolisten und werden dann punkto Performance für blöd verkauft. Am augenscheinlichsten ist es bei den Quad-Cores. Da ist es wurscht, ob Du einen Haswell, Broadwell, Skylake, Kaby Lake nimmst. Einen stolzen Preis abrufen für ein Produkt, welches marginalste Veränderungen ggü. der Vorgängergeneration hat. Wennst Pech hattest, nur mit einem Highendmainboard der Z-Reihe. Dass nenne ich mal kundenfreundlich. Lange Zeit gabs ja beispielsweise kaum B360-Boards. Da hast dann einen i3-8300 mit einem Z390-Brettl nutzen können...

 

 

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Dennis Peck...
herr_bert schrieb vor 3 Stunden:

War auch meine erste Intention. Aber so in Ryzen 5 2600(x)  würd mich schon reizen. Der ist billiger als der zuerst präferierte i5 8500, auch der verlötete Heatspreader dürfte für mein kompaktes Gehäuse von Vorteil sein. 

Vorteile AMD: Preis, Temperatur, Aufrüstbarkeit
Vorteile Intel: Single Core Performance

Alles in allem bin ich gleich schlau wie vor einigen Monaten, es ist zum rean.

 

Kann Dir eines versichern: ich habe beide Prozessoren, sowohl den Ryzen 5 2600, als auch den I5-8500. Single Core Performance ist nominell auf dem Papier gegeben. Ja. Ohne Benchmarks zu bemühen sind BEIDE im täglichen Betrieb gleichauf. Ich spüre da keinen Unterschied.

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Dennis Peck...
Doena schrieb vor 11 Stunden:

Wobei man es hier dann doch besser verstehen kann, AMD war ja doch jahrelang im nirgendwo zu finden und wenn ich mich nicht wirklich auskenne greife ich auch zu dem Produkt was .. keine Ahnung .. 90% der Menschen in ihren PCs haben und nicht zum Außenseiter-Ding  ;)  Da ich weiß dass du gerne in die Tasten haust : weißt du eigentlich wieso AMD zwischen FX und Ryzen sich jetzt so lange Zeit gelassen hat ? 6 Jahre nichts Neues anbieten schmeisst dich natürlich vom Markt, da kann sich Intel noch so blöd anstellen und sie verlieren keine Kunden.

Am Meisten weitergegangen in der CPU-Technologie (also was ich als 1983 geborener beurteilen kann :D )  ist eigentlich in der Zeit zwischen Athlon vs PIII und Athlon 64 vs P4, also genau wie die beiden auf Augenhöhe waren, so eine direkte Konkurrenz wäre auf jeden Fall wieder wünschenswert

 

Die reine Wahrheit hier zu finden, ist diffizil - ich will es mal so versuchen: AMD hatte lange Jahre hindurch ein Image- und Führungsproblem und schlichtweg massive Geldsorgen. Man konnte immer wieder lesen, dass AMD endgültig dem Untergang geweiht ist und somit Intel das alleinige Sagen haben wird. Viele haben Rory Read als ehemaligen CEO quasi verdammt, andere waren von ihm begeistert.

Lese mal dazu nach:

https://www.reddit.com/r/Amd/comments/7tsfwo/how_dr_lisa_su_made_amd_relevant_again/

Für mich jetzt als Außenstehender hat sich AMD in der Vergangenheit einfach zu schlecht verkauft. Die FX-Prozessoren hatten Potential, ich war vom 8350 eigentlich sehr angetan. Intel hat eine zu gut geölte Marketingmaschinerie, die augenscheinlichst mit ihrem "tick-tock" Modell in Erinnerung blieb. Man hat es geschafft, dass man im Endeffekt fast gleichwertige Produkte quer durch alle Chargen gut verkaufen konnte. War einfach, da AMD zu wenig präsent war und in meinen Augen die typische Kundschaft mehrheitlich keine Ahnung hat, was verbaut werden sollte und man in der Tat den Prozessor genommen hat, welcher 90% der Leute ebenso haben. Man hat bei AMD stets die Finanzen betrachtet in der Vergangenheit, Lisa Su hatte da einen anderen Zugang und wollte mit anderen Mitteln (und mit guten Kontakten, die sie in der Szene hat) den Konkurrenten angreifen. Will man was neues, "bahnbrechendes" anbieten, muss man Geld in die Hand nehmen. Es ist auch gut möglich, dass AMD in der Vergangenheit finanziell aufgefangen wurde. Ich denke, dass darin die vielen Probleme eigentlich gegipfelt sind, ich will mir nicht vorstellen, dass man nur unfähige Leute in den eigenen Reihen hatte.

Schau: der "normale" User hat eigentlich nur einen PC zuhause stehen, investiert darin und dann will er einige Jahre eine Ruhe haben. Wenn der dann von den Medien eingetrichtert bekommt, dass AMD keinen Socken hat, dann kauft er Intel. Und so ein Setup kann eine Menge Geld kosten. Ich bin auch schon seit den Thunderbird-Zeiten bei AMD, hatte einen Athlon 64, etc. Als "junger Hupfer" hat mir das Geld an allen Ecken und Enden gefehlt, da habe ich lieber das Geld in Alk und Weiber investiert und wollte aber dennoch Gamen - komme ja aus der Commodore C64 Ära und da hast schon die Gene dafür verabreicht bekommen. Somit war es damals schon so, dass das vorhandene Geld weise investiert werden sollte. Intel war mir immer zu teuer. Mit den Jahren wurden dann Parallelsysteme aufgebaut, ganz einfach, weil ich wissen wollte, wie man sich untereinander schlägt und was an all den Unkenrufen aber auch Lobpreisungen dran ist.

Viele haben die Möglichkeit nicht, dass sie ein Multi-Setup zuhause rumstehen haben - das geht ins Geld, keine Frage. Mich hat aber schon immer die Tatsache gestört, dass die Medien AMD immer wieder runtergemacht haben. Als unbedarfter Leser kommt man zum Entschluss, dass damit gar nichts geht. Und das ist eben nicht richtig. Ich will dahingehend alles selbst erfahren und nach Möglichkeit austesten.

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V.I.P.
aficionado schrieb vor einer Stunde:

Entschuldige, aber erster Absatz ist teilweise kompletter Blödsinn. Nenne mir schwerwiegende Gründe, warum ich als "Gamer" nicht zum Ryzen greifen sollte? Und bitte Gründe aus der real life performance anführen (keine Benchmarks), wo der Ryzen dann "in game" eingeht.

Eingehen ist der falsche Ausdruck, es kommt immer darauf an was dein Ziel ist. Willst du aber 144 Hz oder sowas pushen - dann wirst eher zum Intel greifen als zum AMD. Weil der Intel die höhere Spitzenleistung erbringt. 

Deshalb auch der Zweite Absatz, der es in eine gewisse Relevanz setzen soll!

AMD war jahrelang nicht vorhanden, bin 2011 vom Phenom II auf den Intel 2600k umgestiegen und der läuft bei immer noch im Rechner! Wäre ich auf die Bulldozer umgestiegen, hätte ich mir dazwischen danach nochmal neues kaufen müssen, weil die AMD einfach total schlecht gearbeitet hat.

bearbeitet von Alex011

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Dennis Peck...

Hatte den FX-8350 jahrelang in Verwendung und da war die Prämisse stets "Gaming". Könnte von meiner Warte aus betrachtet sagen, dass Bulldozer beileibe nicht so schlecht war, wie eben oftmals dargestellt. Für mich ein Nachteil waren die hohen TDP-Werte. Die CPU's waren wahre Heizkörper. Einen guten Noctua rauf und es war Ruhe im Karton.

Mich hat damals der Einstiegspreis fasziniert - €150,-- Mein Core i7-4790k kostete fast das dreifache...

Wie gesagt, ich hatte damals schon den Bulldozer und bin nicht umgestiegen. War sehr zufrieden all die Jahre durch.

bearbeitet von aficionado

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Gamen kann man natürlich auch mit einem Ryzen. Habe erst unlängst ein Video gesehen, wo man einfach über den Taskmanager von den insgesamt 16 Kernen (inklusive der virtuellen) ein paar abgeschalten hat und schon lief Rise of the Tomb Raider flüssig und auf ich glaube 120 fps. Habe mich in den letzten Wochen etwas in die Materie eingelesen. Ergo muss es nicht immer der teure Intel sein wenn man zocken will.

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Europaklassespieler

P/L ganz klar Ryzen und wie afi schon geschrieben hat macht der alles mit.

Außer ich will natürlich die letzten 5% mehr FPS In-game, dann kannst dir für viel Geld und wenig Sinn einen i7 9700k oder i9 9900k holen.

Sollte man auf 4K zocken, spielt die CPU sowieso nur mehr eine Randerscheinung, weil da wird dann die GPU gefordert sein.

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free like a bird

Es scheint so als ob sich mein PC (ca. 10 Jahre alter Medion, mit dem ich recht zufrieden bin/war) schon langsam in Richtung ewige Jagdgründe zu begeben.

Bin daher auf der Suche nach einem günstigen PC für den Alltag, sprich surfen, streamen, Office (das normal übliche halt). Preisklasse so um die 500.-. Gibt's da was empfehlenwertes? HP? Wieder Medion?

Übrigens: Ich finde es ziemlich mies von Microsoft dass sie die neuen Office Variante per Jahresabo vertreiben, und dafür für die Minimalvariante (Word, Excell, PowerPoint) als Nich-Abo Variante 150.- verlangen.

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Woran merkst du dass sich dein PC "langsam in die ewigen Jagdgründe begibt"?

Im Prinzip wirst du bei den Ansprüchen nicht viel falsch machen können. RAM sollten es mindestens 8 GB sein und wenn eine SSD drin ist, dann wärs optimal.

USB 3 und USB C Anschlüsse, wenn möglich auch an der Vorderseite, wären nicht schlecht, letztere werden in den nächsten Jahren verstärkt gepusht werden.

Ich gehe mal davon aus, dass du an der Hardware sowieso nichts herumfummelst?

Außerdem würde ich mir das Gerät bei irgendeinem Händler in der Nähe kaufen (sofern er nicht hoffnungslos überteuert ist), das ist praktischer wenn man ihn im Gewährleistungs- oder Garantiefall hinbringen muss.

Ja, das mit den Abos ist so eine Sache, welche die Software-Anbieter ganz geil finden.

MS Office kannst du im Normalfall in der gleichen Version weiterverwenden. Wenn du den Lizenzkey nicht mehr zur Hand hast -> den kannst du mit einem sog. "Licence Crawler" auslesen. Hier: http://www.klinzmann.name/licensecrawler_de.htm

Der Kaufpreis als Einmalzahlung von Office mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, allerdings kann man damit rechnen, dass man für ca. 7 Jahre Updates bekommt und natürlich auch noch darüber hinaus verwenden kann, wodurch der Preis pro Jahr zwischen ca. 15 und 20 Euro liegt.

Wenn man nicht direkt bei MS kaufen möchte, Rabatt gibt's z. B. hier:
https://www.lizengo.at/microsoft-office/office-pakete/office-2019/409/microsoft-office-2019-home-and-student?c=204

Ansonsten reicht für den Privatgebrauch "LibreOffice" und als E-Mail Client "Thunderbird".

https://de.libreoffice.org/
https://www.thunderbird.net/de/

 

bearbeitet von lonelycowboy

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Fuck Heraldry!
laskler1 schrieb am 21.2.2019 um 23:47 :

Es scheint so als ob sich mein PC (ca. 10 Jahre alter Medion, mit dem ich recht zufrieden bin/war) schon langsam in Richtung ewige Jagdgründe zu begeben.

Bin daher auf der Suche nach einem günstigen PC für den Alltag, sprich surfen, streamen, Office (das normal übliche halt). Preisklasse so um die 500.-. Gibt's da was empfehlenwertes? HP? Wieder Medion?

Übrigens: Ich finde es ziemlich mies von Microsoft dass sie die neuen Office Variante per Jahresabo vertreiben, und dafür für die Minimalvariante (Word, Excell, PowerPoint) als Nich-Abo Variante 150.- verlangen.

Ich habe mit HP gute Erfahrungen gemacht. Um den Preis gibt's zB diesen hier, ohne Windows, aber das gibt's eh billigst überall (oder du hast vom bisherigen System noch eine Version):

https://www.cyberport.at/?DEEP=1128-2R0&APID=294&STOREID=7

 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Ist der Steckplatz der Grafikkarte wirklich an den obersten PCIe Slot gebunden bei Verwendung "nur" einer Karte? So ist es bei meinem Mainboard beschrieben, hätte sie aber gerne weiter unten.

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WorkingPoor schrieb vor einer Stunde:

Ist der Steckplatz der Grafikkarte wirklich an den obersten PCIe Slot gebunden bei Verwendung "nur" einer Karte? So ist es bei meinem Mainboard beschrieben, hätte sie aber gerne weiter unten.

Empfohlen wird der obere Slot, funktionieren sollte aber auch der/die unteren. Letztlich kommts aufs Mainboard an.

Oft ist es so, dass zwar beide mechanisch ein x16 Slot sind, elektrisch hat aber nur der obere eine x16 Anbindung und der untere ein x8 oder gar nur x4.

Bandbreite PCI-e 3.0:
x4: 3940MB/s
x8: 7880MB/s
x16: 15760MB/s

Liest sich zwar nach einem dramatischen Unterschied ist aber wieder ein typischer Fall für den "reality check", nämlich dass es in der Praxis selbst mit einer GTX 1080 kaum einen Unterschied macht, wie etwa Steve Burke zu berichten wusste:
https://www.gamersnexus.net/guides/2488-pci-e-3-x8-vs-x16-performance-impact-on-gpus

Also: Steck ihn oben oder unten rein, wenn dein Mainboard nichts dagegen hat. Selbst wenn es unten ein bisschen enger sein sollte, so wird sich das für dein Teil locker ausgehen.

 

bearbeitet von lonelycowboy

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
lonelycowboy schrieb vor 18 Minuten:

Empfohlen wird der obere Slot, funktionieren sollte aber auch der/die unteren. Letztlich kommts aufs Mainboard an.

Oft ist es so, dass zwar beide mechanisch ein x16 Slot sind, elektrisch hat aber nur der obere eine x16 Anbindung und der untere ein x8 oder gar nur x4.

Bandbreite PCI-e 3.0:
x4: 3940MB/s
x8: 7880MB/s
x16: 15760MB/s

Liest sich zwar nach einem dramatischen Unterschied ist aber wieder ein typischer Fall für den "reality check", nämlich dass es in der Praxis selbst mit einer GTX 1080 kaum einen Unterschied macht, wie etwa Steve Burke zu berichten wusste:
https://www.gamersnexus.net/guides/2488-pci-e-3-x8-vs-x16-performance-impact-on-gpus

Also: Steck ihn oben oder unten rein, wenn dein Mainboard nichts dagegen hat. Selbst wenn es unten ein bisschen enger sein sollte, so wird sich das für dein Teil locker ausgehen.

 

Super Danke! :v:

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