Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Zündler
ton1z schrieb vor 10 Minuten:

Im grunde ist eh schon egal was rapid macht! Glauben tuts keiner, dass man irgendwas unternimmt und wenn man dann wirklich hart ist wie zum beispiel bei den gucci typen, heißt es "nur ein bauernopfer um die meute zu beruhigen, er ist keiner aus der szene". Jetzt wird auf einmal vom "armen schüler" geschrieben. Täter opfer umkehr :facepalm:

Rapid muss einfach mit kühlem Kopf weiterarbeiten. Den Boulevard kann man nicht besiegen. Einfach weiterarbeiten und die medialen Zurufe abschütteln wie einen Sack Flöhe.

Man geht hier als Vorreiter in eine Richtung die für viele Vereine noch sehr wichtig werden kann (Sturm z.B. mit dem Becherwerfer, oder auch die Austria wird ihre Vorfälle haben). Die würden dann froh sein, wenn sie Forderungen stellen können, weil die Grundlage dafür bereits geschaffen wurde und man nicht in der juristischen Schwebe hängt.

Mir kommt das viel zu kurz, welche Auswirkungen das haben wird, wenn dieses Urteil so durchgeht. Das wäre extrem wichtig für alle Vereine. Denn bis jetzt konnte sich jeder mehr oder weniger "abputzen" und der Verein ist auf allem sitzen geblieben. So aber würde den Vereinen wesentlich mehr Macht gegeben um sich "zu wehren".

bearbeitet von schleicha

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Fussballliebhaber

Beruhigen könnte es eh am besten die Fanszene selbst, indem man keinen Platzsturm mehr verursacht, wobei ich sogar denke, dass dies in Zukunft Punkte kosten wird. Die Bilder vom Derby waren echt Wahnsinn, vorallem dass die eigenen Ordner attackiert wurden, sowas brauchts einfach nie wieder und da muss es Strafen geben.

bearbeitet von derfalke35

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Wien nur du allein!
Woody schrieb vor 45 Minuten:

Wenn im Sinne der Generalprävention bisherige Straßbemessungen nicht ausgereicht haben, sollte das in die Strafbemessung miteinfließen!

Oder man hinterfragt die generalpräventive Wirkung solcher Strafen. Da wird man schnell drauf kommen, dass man sich auf einem ziemlichen Holzweg befindet.

schleicha schrieb vor 45 Minuten:

Mit den Regressforderungen kommen jetzt hingegen richtig wegweisende Urteile auf uns zu. Bin mir sicher, dass es bei entsprechenden Sprüchen bald eine Änderung im Verhalten geben wird, wenn Leute verstehen, dass sie mit solchen Volltrottel-Aktionen ihre Existenz aufs Spiel setzen. Das ist aber ein Prozess und wird auch nicht von heute auf morgen passiert sein.

Edit: Grad im anderen Thread gelesen.

bearbeitet von Neocon

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Fussballliebhaber
Neocon schrieb vor 1 Minute:

Oder man hinterfragt die generalpräventive Wirkung solcher Strafen. Da wird man schnell drauf kommen, dass man sich auf einem ziemlichen Holzweg befindet.

Welcher Verein in Österreich macht tatsächlich Regressforderungen geltend? Bisher wurde immer nur groß dahergeredet, wohl wissend, dass die Sache nicht so einfach ist, wie man sich das vorstellt.

Der Sturm Fan, der im EC das Bier reingeschossen und den Linienrichter getroffen hat, bilde mir ein, dass ich da was von Regressforderungen gelesen hab.

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Harry Wijnvoord Fußballgott
derfalke35 schrieb vor 4 Minuten:

Der Sturm Fan, der im EC das Bier reingeschossen und den Linienrichter getroffen hat, bilde mir ein, dass ich da was von Regressforderungen gelesen hab.

Wie ist die Geschichte für Sturm eigentlich ausgegangen? Das Urteil hab ich irgendwie komplett verpasst...

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Postet viiiel zu viel
Indurus schrieb vor 4 Minuten:

Wie ist die Geschichte für Sturm eigentlich ausgegangen? Das Urteil hab ich irgendwie komplett verpasst...

https://www.kleinezeitung.at/sport/5504212/Ist-er-auch-ein-Dieb_Sturm-GrazMatch_Becherwerfer-muss-in

Für den Steirer gilt die Unschuldsvermutung. Im Falle einer Verurteilung wegen Körperverletzung droht ihm einen Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe von bis zu 720 Tagessätze.

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Harry Wijnvoord Fußballgott
Pipo093 schrieb vor 4 Minuten:

https://www.kleinezeitung.at/sport/5504212/Ist-er-auch-ein-Dieb_Sturm-GrazMatch_Becherwerfer-muss-in

Für den Steirer gilt die Unschuldsvermutung. Im Falle einer Verurteilung wegen Körperverletzung droht ihm einen Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe von bis zu 720 Tagessätze.

Danke, aber für Sturm meinte ich! Der Typ ist mir eigentlich egal...

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Kurier berichtet natürlich auch über die Regressforderungen und bestätigt, dass nicht nur der "arme Schüler" einen Brief bekommen hat.

https://kurier.at/sport/fussball/fussball-rapid-sandte-zwoelf-derby-unruhestiftern-vergleichsangebote/400140692

Zitat

Rapid hat seine Ankündigung wahr gemacht und will sich an den Verursachern von Strafen und Verdienstentgängen, die der Klub nach Fan-Vorfällen im Wiener Derby am 4. Februar zu verzeichnen hatte, schadlos halten. Rapid habe zwölf identifizierten Personen Briefe mit Vergleichsangeboten geschickt, erklärte Kommunikationschef Peter Klinglmüller am Dienstag.

 

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Surft nur im ASB

Finde es nicht gut, wenn Strafen die die Bundesliga für Vereine geschaffen hat, auf Einzelpersonen abgewälzt werden. Verstehe natürlich die dahinterstehende Argumentation, aber man sollte auch bedenken, dass die gezahlten Strafen ja auch wieder an die Vereine zurück ausgeschüttet werden. Bin gespannt inwiefern das tatsächlich durchgeht. 

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ASB-Halbgott
GreenBlizzard schrieb vor 8 Minuten:

Finde es nicht gut, wenn Strafen die die Bundesliga für Vereine geschaffen hat, auf Einzelpersonen abgewälzt werden. Verstehe natürlich die dahinterstehende Argumentation, aber man sollte auch bedenken, dass die gezahlten Strafen ja auch wieder an die Vereine zurück ausgeschüttet werden. Bin gespannt inwiefern das tatsächlich durchgeht. 

Es sind aber die Einzelpersonen, die durch ihr Verhalten für die Strafen verantwortlich sind und nicht der Verein. 

bearbeitet von SVR-SCR

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Posting-Maschine

classic Austria... 
 

Zitat

Den FK Austria Wien haben nach dem Beschluss der von vielen für zu milde befundenen Strafe gegen Rapid nach den wiederholt unschönen Derby-Vorfällen bereits in den Montagabend-Stunden hunderte Nachrichten und Anrufe erreicht. 

Der Tenor: Unverständnis über Sanktionen und Wortspenden von den im Grunde Verantwortlichen. Aus der Sicht vieler Anhänger und Fußball-Interessierter seien dies keine Signale, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

UNSERE FANS UND FAMILIEN...

Bezogen werde dies weiters nicht nur auf die Höhe des Strafausmaßes, sondern auch auf den Umstand, dass beim jüngsten Wiener Derby am 16. September im Zuge des Platzsturms einmal mehr Protagonisten prominent in Erscheinung traten, die eigentlich schon bei den Derbys zuvor klare Grenzen überschritten hatten und dafür offenbar nicht entsprechend sanktioniert wurden.

Der FK Austria Wien hat die Bemühungen, das Stadion-Erlebnis für Familien attraktiver zu gestalten, zuletzt stark intensiviert und sich unter anderem damit den aktuell zweitbesten Zuschauerschnitt der Liga erarbeitet (über 10.500 pro Heimspiel).

Neben der Infrastruktur-Erweiterung und der zuletzt ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den eigenen Anhängern fährt der Klub aber auch weiterhin eine klare Linie und hat etwa das Video-Überwachungssystem trotz rückläufiger Vergehen erweitert.

... IM STADION MACHEN DIE AUSTRIA ZU DER, ...

Wir betonen ausdrücklich, dass es uns einzig und allein um die Sicherheit unserer sowie aller friedlichen Anhänger und Fußball-Interessierten geht sowie um das Wohl des österreichischen Fußballs. Die Signale, die mit den jüngsten Vergehen, Strafen und den damit verbundenen Reaktionen der Verantwortlichen einhergehen, können langfristig betrachtet nicht im Sinne der hierzulande angestrebten Zuschauer-Steigerung sein. 

Im Sinne des österreichischen Fußballs muss es das Ziel sein, das sich die Vor- und Nachberichterstattung rund um Wiener Derbys künftig wieder vermehrt um sportliche Belange drehen kann (weshalb wir einige Vorkommnisse gar nicht erst in das Licht der Öffentlichkeit rücken) – denn Aufeinandertreffen wie das jüngste inklusive hochklassiger Performances zweier beherzter und stark spielender Mannschaften hätten dies absolut verdient.

... DIE SIE IST.

Der FK Austria Wien wird seine dialog-orientierte und konsequente Linie in diesem Sinne fortführen und dementsprechend seine klare Position bei der nächstwöchigen Klub-Konferenz darlegen – auch in dem Wissen, hier die Unterstützung mehrerer anderer Bundesligisten zu haben. 

Eine Gewähr dafür, dass sich in die Generali-Arena auf ewig keine Narren mehr verirren, können wir nicht abgeben. Garantieren können wir jedoch, dass wir weiterhin konsequent und im Sinne des Familiensports Fußballs dagegen vorgehen.

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