Fanszene Hütteldorf


Dexta

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i am the god of Hell fire

Meine Meinung: Der (stille) Boykott seitens der West führt genauso wie einige Punkte des Maßnahmenkatalogs zu nichts und ist genauso wie einige Punkt im Maßnahmenkatalog einfach unnötig. :ratlos:

Ich glaube hierbei gilt es weiter zu denken......Seit den skandalösen Vorfällen stockt die Kommunikation zwischen Verein und den FC's, ich will nicht schwarzmalen, aber sollte es hierbei nicht zur Beruhigung der Gemüter kommen seh ich deftige Zeiten auf Rapid zu kommen. Auch wenn der Verein sich momentan versucht in Unschuld zu waschen, darf in dieser Cause eines nicht vergessen werden.....unser Präsident und ja leider auch unser allseits geliebter Andy Marek sind die Iniziatoren dieser Entwicklung ( die ja auch etliche positive Aspekte mit sich brachte...), sollten eigentlich dafür einstehen und versuchen gemeinsam mit den FC's auf einen Konsens zu kommen ohne dabei die Schwere der Vorfäller herab spielen zu müssen. Auch wenn es nach außen hin den Anschein hat das der Block selber kaum Eingeständniss macht, kann man sicher sein das dies innerhalb der Szene der Fall ist... Wie gesagt, Rapid ist einen Weg gegangen wo viele andere Vereine schon längst abgewunken hätten, es enstand eine Art Eigendynamik (die auch gewollt war) welche aber aus organisatorischer Sicht kaum zu kontrollieren war... Ich sags nur sehr ungern, auch weil es mitunter durch die Grüne Brille geschieht, oder man es von ausserhalb so betrachten könnte, aber bei Rapid wird alles mutlipliziert widergegeben, sprich.....durch die nationale Bekanntheit und dem medialen Echo -welches Rapid erzeugt, werden Geschehnisse gleich mal den Tick mehr oder weniger genau betrachtet. Wie ist es sonst zu verstehen das man Rapid 2 Geisterspiele aufbrummte obwohl im internationalen Vergleich für den selben Tatbestand nur 1 Spiel vor leeren Rängen laut Reglement zu vergeben sei? Ein Schelm wer denkt dass es sich hierbei um Exempel statuieren handelt. Ich entschuldige hiermit nicht die Vorfälle beim Derby und distanziere micht davon zu 100%, aber man sollte sich immer beide Seiten vor Augen führen bevor man beginnt Kritik zu üben...

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Surft nur im ASB

Was sollte man dann deiner Meinung nach tun?

Es ist klar, dass der Katalog und manche Aktionen des Vereins sicher nicht stillschweigend zur Kenntnis genommen werden, dies ignoriert wird und man einfach so weitermacht, als wäre nichts passiert.

Wenn der Verein so eine Linie einschlägt (mit überzogenen Maßnahmen, die teilweise überhaupt keinen Sinn machen), dann darf man sich nicht wundern, dass es zu Protesten kommt.

Genau das ist der Punkt, der Verein kann auch nicht alle Vorkommnisse ignorieren und so weitermachen als wäre nichts passiert.

Und was den Maßnahmenkatalog betrifft, welcher ja zündender Funke des Boykotts der West ist, da wird schon nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Irgendwie muss(te) ja die Öffentlichkeit und vor allem die Medien wieder ein wenig beruhigt werden, auch wenn es auf Kosten der Fans geht und es teils sinnlose Kollektivstrafen sind, wir sitzen nun einmal alle in dem gleichen Boot, die "Armen" sind immer die Unschuldigen, aber das ist das System...

Der Verein kann sagen:

Wenn 200 Leute den Platz stürmen, darf man sich nicht wundern, wenn es zu "Strafen" kommt, welche alle treffen. :ratlos:

Was Hausdurchsuchungen etc. angeht, ist wohl eher die Exekutive als der Verein verantwortlich...

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ASB-Süchtige(r)

Ich glaube hierbei gilt es weiter zu denken......Seit den skandalösen Vorfällen stockt die Kommunikation zwischen Verein und den FC's, ich will nicht schwarzmalen, aber sollte es hierbei nicht zur Beruhigung der Gemüter kommen seh ich deftige Zeiten auf Rapid zu kommen. Auch wenn der Verein sich momentan versucht in Unschuld zu waschen, darf in dieser Cause eines nicht vergessen werden.....unser Präsident und ja leider auch unser allseits geliebter Andy Marek sind die Iniziatoren dieser Entwicklung ( die ja auch etliche positive Aspekte mit sich brachte...), sollten eigentlich dafür einstehen und versuchen gemeinsam mit den FC's auf einen Konsens zu kommen ohne dabei die Schwere der Vorfäller herab spielen zu müssen. Auch wenn es nach außen hin den Anschein hat das der Block selber kaum Eingeständniss macht, kann man sicher sein das dies innerhalb der Szene der Fall ist... Wie gesagt, Rapid ist einen Weg gegangen wo viele andere Vereine schon längst abgewunken hätten, es enstand eine Art Eigendynamik (die auch gewollt war) welche aber aus organisatorischer Sicht kaum zu kontrollieren war... Ich sags nur sehr ungern, auch weil es mitunter durch die Grüne Brille geschieht, oder man es von ausserhalb so betrachten könnte, aber bei Rapid wird alles mutlipliziert widergegeben, sprich.....durch die nationale Bekanntheit und dem medialen Echo -welches Rapid erzeugt, werden Geschehnisse gleich mal den Tick mehr oder weniger genau betrachtet. Wie ist es sonst zu verstehen das man Rapid 2 Geisterspiele aufbrummte obwohl im internationalen Vergleich für den selben Tatbestand nur 1 Spiel vor leeren Rängen laut Reglement zu vergeben sei? Ein Schelm wer denkt dass es sich hierbei um Exempel statuieren handelt. Ich entschuldige hiermit nicht die Vorfälle beim Derby und distanziere micht davon zu 100%, aber man sollte sich immer beide Seiten vor Augen führen bevor man beginnt Kritik zu üben...

so sehr ich mir das wünsche, irgendwie fehlt mir der Glaube, auch der Glaube daran, dass jene Leute die darüber anders denken etwas ändern (können) innerhalb dieser Szene.

Was Hausdurchsuchungen etc. angeht, ist wohl eher die Exekutive als der Verein verantwortlich...

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i am the god of Hell fire

so sehr ich mir das wünsche, irgendwie fehlt mir der Glaube, auch der Glaube daran, dass jene Leute die darüber anders denken etwas ändern (können) innerhalb dieser Szene.

Unterschätze diese Szene nicht.....(nicht alle sind erlebnisorientiert, es gibt einige gewiffte Köpfchen)

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ASB-Süchtige(r)

Unterschätze diese Szene nicht.....(nicht alle sind erlebnisorientiert, es gibt einige gewiffte Köpfchen)

Ich wünsche es mir! Außerdem muss man wohl erst Saisonbeginn abwarten um zu sagen, wie sich das weiterentwickelt. In der Zeit bis dahin wird es sicher auch (wie immer schon) viele Gespräche zwischen Marek und FCs geben, um die Situation zu klären. Man darf gespannt sein.

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Banklwärmer

Richtig!

Und selbst wenn bei Hausdurchsuchungen vielleicht Mails a la "Bei 0:2 stürmen wir den Platz." gefunden werden, rechtfertigt das noch lange keine Anklage wegen Landfriedensbruch.

Denn ein Platzsturm ist bitteschön keine Aktion, wo es wissentlich zu Mord, Totschlag oder schwerer Körperverletzung kommt.

Eine Anklage wegen Landfriedensbruch ist das absurdeste überhaupt. :huh?deppat?:

Von Anklage ist ja noch nicht die Rede, es wird ja nur ermittelt, um über eine Anklage zu entscheiden...und dass man bei einem Platzsturm dieser Art annehmen kann, dass es zu einer Körperverletzung kommt, ist nicht von der Hand zu weisen --> ist ja erwartbar, dass es in einem solchen Fall zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommen wird, in deren Zuge auch eine Körperverletzung stattfindet (wurde ja mW auch von verletzten Polizisten berichtet)

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Superkicker

Nur handelt es sich da um ein Offizialdelikt... Wenn es also Ermittlungen gibt, dann weil die StA dies für notwendig erachtet. Das hat nichts mit Rapid zu tun, der Verein hat weder etwas mit den "Konstruktionen" zu zun, noch hat er Ermittlungen "angeschafft"...

Natürlich hat der Verein die Ermittlungen nicht angeordnet. Aber er hat zweifelsfrei durch die Wahl der Worte nicht zur Deeskalation beigetragen sondern an kräftig an der Eskalationsspirale gedreht. Das ist den Verantwortlichen durchaus bewusst und ich glaube auch, dass es ihnen leid tut. Aber natürlich hat das öffentliche Bild dazu beigetragen, dass sich die Politik bemüßigt gefühlt hat ein Exempel zu statuieren.

Meine Meinung: Der (stille) Boykott seitens der West führt genauso wie einige Punkte des Maßnahmenkatalogs zu nichts und ist genauso wie einige Punkt im Maßnahmenkatalog einfach unnötig. :ratlos:

Es wurden auch keine Forderungen gestellt, außer die, dass wieder Gespräche zwischen den Verantwortlichen geführt werden sollen. Hinsetzen, gemeinsam am Problem arbeiten, Lösungen ausarbeiten. Das muss das Ziel aller sein.

Und den Vorwurf, dass es sich um eine Trotzreaktion handelt, kann man so nicht stehen lassen. Die Gesamtsituation ist so verfahren, dass keiner erwarten kann dass einfach so wie bisher weitergemacht wird. Hier werden Maßnahmen des Vereins getroffen, die so einfach nicht hingenommen werden können. Da wird die aktive Fanszene als Geschwür dargestellt, von gescheiterten Existenzen ist die Rede. Auf jene, die bisher alles für den Verein gegeben haben, mit denen der Verein sehr viel Geld verdient hat, wird jetzt hingehaut. Natürlich, der Verein kann all das tun. Aber er darf sich nicht wundern, wenn dann die aktive Fanszene dagegen protestiert.

so sehr ich mir das wünsche, irgendwie fehlt mir der Glaube, auch der Glaube daran, dass jene Leute die darüber anders denken etwas ändern (können) innerhalb dieser Szene.

Glaub mir: in der Szene wird auch der Platzsturm kritisch hinterfragt. Man ist gesprächsbereit, stellt keine abartigen Forderungen. Diese Darstellung entspricht einfach nicht den Tatsachen.

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ASB-Süchtige(r)

Dazu wäre aber auch das Eingestehen von Fehlern von Seiten der "aktiven Fanszene" notwendig. Es müssen BEIDE Seiten aufeinander zugehen, und das ist von der Szene bisher ned passiert (zumindest öffentlich, was gerade bei solchen in der Öffentlichkeit massiv diskutierten Vorkommnissen nicht blöd gewesen wäre).

edit: Wenn es nicht den Tatsachen entspricht, warum macht man sich das Leben selbst so schwer und veröffentlicht so eine uneinsichtige, rechtfertigende Aussendung (Aussendung des Block West)

bearbeitet von jakob

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Surft nur im ASB

Es wurden auch keine Forderungen gestellt, außer die, dass wieder Gespräche zwischen den Verantwortlichen geführt werden sollen. Hinsetzen, gemeinsam am Problem arbeiten, Lösungen ausarbeiten. Das muss das Ziel aller sein.

Und den Vorwurf, dass es sich um eine Trotzreaktion handelt, kann man so nicht stehen lassen. Die Gesamtsituation ist so verfahren, dass keiner erwarten kann dass einfach so wie bisher weitergemacht wird. Hier werden Maßnahmen des Vereins getroffen, die so einfach nicht hingenommen werden können. Da wird die aktive Fanszene als Geschwür dargestellt, von gescheiterten Existenzen ist die Rede. Auf jene, die bisher alles für den Verein gegeben haben, mit denen der Verein sehr viel Geld verdient hat, wird jetzt hingehaut. Natürlich, der Verein kann all das tun. Aber er darf sich nicht wundern, wenn dann die aktive Fanszene dagegen protestiert.

So weit so gut, aber wenn keine Forderungen gestellt werden und der Boykott nur dem Maßnahmenkatalog (oder einigen Punkten) gilt, dann ist ja die indirekte Forderung, diese Punkte zurückzunehmen, oder sehe ich das falsch?!

Und man stelle sich vor was medientechnisch und öffentlichkeitsbezogen passiert, wenn der Verein einige Punkte zurücknimmt?! (Was eh nicht passiert.)

Also was genau soll der Boykott bringen?

Einerseits gibt es keine Forderungen, andererseits kann man die vom Verein getroffenen Maßnahmen nicht so hinnehmen und es wird dagegen protestiert?

Ich sehe da keinen tieferen Sinn dahinter und für mich ist es eine Trotzreaktion.

Die diversen Erklärungen, warum es keine Trotzreaktion sein soll, sind für mich nicht überzeugend.

Es wurden auch keine Forderungen gestellt, außer die, dass wieder Gespräche zwischen den Verantwortlichen geführt werden sollen. Hinsetzen, gemeinsam am Problem arbeiten, Lösungen ausarbeiten. Das muss das Ziel aller sein.

Glaub mir: in der Szene wird auch der Platzsturm kritisch hinterfragt. Man ist gesprächsbereit, stellt keine abartigen Forderungen. Diese Darstellung entspricht einfach nicht den Tatsachen.

Keine Forderungen, keine abartigen Forderungen - was ist damit gemeint?

Würden in Gesprächen dann Forderungen gestellt werden?

Allemal noch sinnvoller als ein Boykott, oder glaubt man, dass es ohne diesen keine Gespräche mit dem Verein geben wird?

Den Kuschelkurs wirds nicht geben.

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i am the god of Hell fire

Ich wünsche es mir! Außerdem muss man wohl erst Saisonbeginn abwarten um zu sagen, wie sich das weiterentwickelt. In der Zeit bis dahin wird es sicher auch (wie immer schon) viele Gespräche zwischen Marek und FCs geben, um die Situation zu klären. Man darf gespannt sein.

Momentan herrscht Funkstille, aber im Sinne aller Beteiligten wird es wieder Gespräche geben...

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Superkicker

Also was genau soll der Boykott bringen?

Einerseits gibt es keine Forderungen, andererseits kann man die vom Verein getroffenen Maßnahmen nicht so hinnehmen und es wird dagegen protestiert?

Keine Forderungen, keine abartigen Forderungen - was ist damit gemeint?

Würden in Gesprächen dann Forderungen gestellt werden?

Allemal noch sinnvoller als ein Boykott, oder glaubt man, dass es ohne diesen keine Gespräche mit dem Verein geben wird?

Den Kuschelkurs wirds nicht geben.

Natürlich ist das Ziel, sich gemeinsam an den Tisch zu setzen und Lösungen auszuarbeiten. Wenn du mich fragst, kann man den Maßnahmenkatalog 1:1 schmeißen. Bringt genau nichts! Oder willst du mir jetzt sagen, dass die Maßnahmen geeignet sind, derartige Vorfälle zu verhindern?

Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Protest ist sehr gut durchdacht, ist nicht aggressiv oder mit unerfüllbaren Forderungen verknüpft. Der Dialog mit der Vereinsführung wird gesucht und angeboten. Aber man muss zur Kentniss nehmen, dass sich ein großteil der aktiven Fans nicht in der Lage sieht jetzt einfach so weiterzumachen wie bisher.

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ASB-Süchtige(r)

Dazu wäre aber auch das Eingestehen von Fehlern von Seiten der "aktiven Fanszene" notwendig. Es müssen BEIDE Seiten aufeinander zugehen, und das ist von der Szene bisher ned passiert (zumindest öffentlich, was gerade bei solchen in der Öffentlichkeit massiv diskutierten Vorkommnissen nicht blöd gewesen wäre).

edit: Wenn es nicht den Tatsachen entspricht, warum macht man sich das Leben selbst so schwer und veröffentlicht so eine uneinsichtige, rechtfertigende Aussendung (Aussendung des Block West)

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ASB-Halbgott

Natürlich ist das Ziel, sich gemeinsam an den Tisch zu setzen und Lösungen auszuarbeiten. Wenn du mich fragst, kann man den Maßnahmenkatalog 1:1 schmeißen. Bringt genau nichts! Oder willst du mir jetzt sagen, dass die Maßnahmen geeignet sind, derartige Vorfälle zu verhindern?

Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Protest ist sehr gut durchdacht, ist nicht aggressiv oder mit unerfüllbaren Forderungen verknüpft. Der Dialog mit der Vereinsführung wird gesucht und angeboten. Aber man muss zur Kentniss nehmen, dass sich ein großteil der aktiven Fans nicht in der Lage sieht jetzt einfach so weiterzumachen wie bisher.

der protest ist in der form schon ok - was mich nur irritiert ist der grund der genannt wird -

solidarität mit den ausgeschlossenen (gibts die überhaupt schon?)

ich denke nicht, dass da irgendeiner zu unrecht stadionverbot bekommt.

wenn es doch so sein sollte, so hat man in einem rechtsstaat jederzeit das recht gegen ein urteil zu berufen und seine gründe darzustellen.

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Valdi am Weg ins Stadion

ja sollens doch den support einstellen, das wird weder rapid umbringen noch die anderen fans aufs gröbste aufregen. keine ahnung warum man derartig viel über diese konsumenten diskutiert.

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i am the god of Hell fire

ja sollens doch den support einstellen, das wird weder rapid umbringen noch die anderen fans aufs gröbste aufregen. keine ahnung warum man derartig viel über diese konsumenten diskutiert.

hätt mir von dir mehr Weitblick erwartet, bzw auch ein wenig Verständnis....Der Verein hat zwar in der Theorie ohne weiteres die Möglichkeit ohne Fanzuspruch zu agieren, längerfristig gesehen wird der Verein aber darunter leiden, genauso umgekehrt. Das eine funktioniert ohne dem anderen nicht, zumindest rennt das Werkl dann ned rund....

Die Grundaussage deines Posts ist jedoch diskussionslos!

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