Leopold Windtner - ÖFB Präsident


Patrax Jesus

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Marco Lecco-Mio schrieb am 1.9.2019 um 10:47 :

wer windtner, von dem ich nicht viel halte, als den schlechtesten der geschichte bezeichnet, hat die stickler-zeit wohl in irgendeinem krankenhaus im koma verbracht oder im urwald von papua-neuguinea ohne internet.

Stickler hat uns wenigstens die EM2008 gebracht. Und diese erfolgreich durchgeführt. Und er hat Ruttensteiner arbeiten lassen. In den Akademien ist vieles weitergegangen.

Unter Stickler war genug schlechtes, aber es gab auch positives. Windtner hingegen ist unfassbar schwach. 

 

bearbeitet von Totaalvoetbal

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  • 1 year later...

Windtner war ein schwacher Präsident. Er steht für ein altes und verkrustetes ÖFB System, mit mächtigen Landesfürsten ohne Kompetenz. Windtner war davor 13 Jahre lang Landesverbandchef von OÖ. Er will dieses System nicht ändern. 

Er hat extrem von den Vorleistungen seiner Vorgänger (z.B. Akademien) und von Ruttensteiner profitiert. Windtner hat uns als Dank Dico und Schöttel gebracht. Eine WM Teilnahme ist uns unter ihm nie gelungen. Bei der Stadionfrage war er extrem dilettantisch unterwegs. Der ÖFB möchte sich vom Steuerzahler ein Stadion bauen lassen, aber selbst keinen finanziellen Beitrag leisten. Dafür droht man auch gerne einmal mit einem Nationalstadion im Burgenland. Der ÖFB wurde zur Lachnummer.

Ausgerechnet mit türkisen Dressen sind wir zur Europameisterschaft gefahren. Hier wurde eindeutig eine rote Linie überschritten. Politik hat im Sport nichts verloren!

Sein Nachfolger wird es leider nicht besser machen. Er wird ähnlich wie der neue Ski Präsident aus dem türkisen Umfeld kommen müssen. An den veralteten ÖFB Strukturen wird sich auch nichts ändern.

 

bearbeitet von Totaalvoetbal

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ASB-Gott
Totaalvoetbal schrieb vor 1 Minute:

Windtner war ein schwacher Präsident. Er steht für ein altes und verkrustetes ÖFB System, mit mächtigen Landesfürsten ohne Kompetenz. Windtner war davor 13 Jahre lang Landesverbandchef von OÖ. Er will dieses System nicht ändern. 

Er hat extrem von den Vorleistungen seiner Vorgänger (z.B. Akademien) und von Ruttensteiner profitiert. Windtner hat uns als Dank Dico und Schöttel gebracht. Eine WM Teilnahme ist uns unter ihm nie gelungen. Bei der Stadionfrage war er extrem dilettantisch unterwegs. Der ÖFB möchte sich vom Steuerzahler ein Stadion bauen lassen, aber selbst keinen finanziellen Beitrag leisten. Dafür droht man auch gerne einmal mit einem Nationalstadion im Burgenland. Der ÖFB wurde zur Lachnummer.

Ausgerechnet mit türkisen Dressen sind wir zur Europameisterschaft gefahren. Hier wurde eindeutig eine rote Linie überschritten. Politik hat im Sport nichts verloren!

Sein Nachfolger wird es leider nicht besser machen. Er wird ähnlich wie der neue Ski Präsident aus dem türkisen Umfeld kommen müssen. An den veralteten ÖFB Strukturen wird sich auch nichts ändern.

 

Seh ich leider ähnlich. Prinzipiell stirbt die Hoffnung zuletzt, aber bei diesem Verband will man nicht wirklich glauben, dass ein tatsächlich progressiver, gescheiter Kandidat auftaucht, der nicht jedem Landesfürsten untertänig ist. Oder der, man wage es kaum aussprechen, den Verband einmal wirtschaftlich auf vernünftige Beine stellt und Großprojekte wie ein neues Stadion nicht von Steueralmosen abhängig macht.

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Totaalvoetbal schrieb vor 44 Minuten:

Windtner war ein schwacher Präsident. Er steht für ein altes und verkrustetes ÖFB System, mit mächtigen Landesfürsten ohne Kompetenz. Windtner war davor 13 Jahre lang Landesverbandchef von OÖ. Er will dieses System nicht ändern. 

Er hat extrem von den Vorleistungen seiner Vorgänger (z.B. Akademien) und von Ruttensteiner profitiert. Windtner hat uns als Dank Dico und Schöttel gebracht. Eine WM Teilnahme ist uns unter ihm nie gelungen. Bei der Stadionfrage war er extrem dilettantisch unterwegs. Der ÖFB möchte sich vom Steuerzahler ein Stadion bauen lassen, aber selbst keinen finanziellen Beitrag leisten. Dafür droht man auch gerne einmal mit einem Nationalstadion im Burgenland. Der ÖFB wurde zur Lachnummer.

Ausgerechnet mit türkisen Dressen sind wir zur Europameisterschaft gefahren. Hier wurde eindeutig eine rote Linie überschritten. Politik hat im Sport nichts verloren!

Sein Nachfolger wird es leider nicht besser machen. Er wird ähnlich wie der neue Ski Präsident aus dem türkisen Umfeld kommen müssen. An den veralteten ÖFB Strukturen wird sich auch nichts ändern.

 

Das Windtner ein schwacher ÖFB-Präsident war, stimmt. Er konnte sich zu wenig gegen die starken Landesfürsten durchsetzen. Er war aber doch einer, dem die Entwicklung des österreichischen Fußballs am Herzen gelegen ist und dahingehend viel getan hat. Ruttensteiner ist erst unter seiner Ägide im ÖFB groß geworden und konnte dort kräftig umrühren. Das hat aber die Landespräsidenten verärgert und so musste er sich 2017 Ruttensteiner absägen lassen, ansonsten wäre er selber weg gewesen.

Mir graut es schon vom Nachfolger. Die Mehrheit der Landespräsidenten sind eiskalte Blockierer und Verhinderer und arbeiten nur im eigenen Interesse. Leicht möglich, dass sich einer von diesen zum Präsidenten krönen lässt, oder es wird ein ausrangierter ÖVP-Politiker. Die Bundesliga wird wohl auch wieder eine ungute Rolle dabei spielen.

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Botaniker

Windtner war schwach aber von den 3 Präsidenten, die ich persönlich erlebt habe (Mauhart, Stickler, Windtner) der beste, weil er zumindest eine zeitlang Ruttensteiner walten hat lassen.

Mir graut auch vor dem Nachfolger.

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schallvogl schrieb vor 6 Minuten:

Windtner war schwach aber von den 3 Präsidenten, die ich persönlich erlebt habe (Mauhart, Stickler, Windtner) der beste, weil er zumindest eine zeitlang Ruttensteiner walten hat lassen.

Mir graut auch vor dem Nachfolger.

Also ein Ranking der Präsidenten fällt mir ehrlich gesagt schwer.

Unter Mauhart gab es zwei erfolgreiche WM-Qualifikationen aber im Prinzip war das Erbe seiner Amtszeit die Banter Era des österreichischen Nationalteams (so 1999 - 2008 in etwa).

Die dann Stickler (inkl eines Krankl als Teamchef) auslöffeln mußte. Die größte Errungenschaft unter ihm war noch die Austragung der EURO, die hat man im Prinzip ordentlich über die Bühne gebracht, aber gleichzeitig gerade hinsichtlich der Stadien neuen Zeitbomben geschaffen.

Windtner - stark verbessertes Spielermaterial, DiCo - Koller - Foda? Ich sag mal, Koller ist ihm passiert und war hauptsächlich Ruttensteiners Verdienst.

Am Ende haben in den letzten 20 Jahren sowieso Stronach und Mateschitz den Fußball mehr geprägt. Ebenso wie lange Zeit ja der starke Mann egentlich Ludwig war.

Apropos - was sind denn eigentlich Hollerer und Neuhold so für Typen?

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