Die Konkurrenz im Fokus


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behave yourself schrieb vor 14 Stunden:

bekanntlich kann man bei uns wirtschaften und hat auch bessere kontakte zu sponsoren. ich glaube nicht, dass uns die grünen jemals davongezogen sind bzw dies tun werden, sollten sie nicht regelmäßig in der cl spielen

Sehe ich genauso. Keiner der beiden Wiener Klubs wird den anderen davon ziehen. Gab immer ein auf und ab. Und regelmäßig CL spielen wird auch keiner der Beiden. Halten sich die Waage. Auch eine Konsequenz wohl aus der Konkurrenz der Klubs. 

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Gast
kingpacco schrieb vor 6 Stunden:

aber belügt man sich da nicht selber,wenn man dann sowas als erfolg bezeichnet?

Nein. Der entscheidende Parameter bei vereinen ist der Umsatz. Der Gewinn ist zwar nicht unwichtig da man zumindest +1 Euro haben sollte. Es spielen viele Faktoren, zb wie verbuche ich Transfers (aufgeteilt auf Vertrasdauer oder einmalig, ...), uvm mit. Dann hast noch das Steuerthema, das man klarerweise auch nicht unwichtig ist. 

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V.I.P.
zidane001 schrieb vor 51 Minuten:

Nein. Der entscheidende Parameter bei vereinen ist der Umsatz. Der Gewinn ist zwar nicht unwichtig da man zumindest +1 Euro haben sollte. Es spielen viele Faktoren, zb wie verbuche ich Transfers (aufgeteilt auf Vertrasdauer oder einmalig, ...), uvm mit. Dann hast noch das Steuerthema, das man klarerweise auch nicht unwichtig ist. 

man liest hier zwar viel hanebüchenen unsinn in solchen themen, aber dies zu toppen, wird schwierig.

nur für dich, als beispiel: du kaufst cr07 um 3 mrd und verkaufst ihn um 2 mrd. dann hast deinen super rekordumsatz :winke:

 

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Nord C
J.E schrieb vor 15 Minuten:

man liest hier zwar viel hanebüchenen unsinn in solchen themen, aber dies zu toppen, wird schwierig.

nur für dich, als beispiel: du kaufst cr07 um 3 mrd und verkaufst ihn um 2 mrd. dann hast deinen super rekordumsatz :winke:

Hat man dann mind. +1 Gewinn?

bearbeitet von DrSaurer

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V.I.P.
DrSaurer schrieb vor 17 Minuten:

Hat man dann mind. +1 Gewinn?

nein, was ja scheinbar auch nicht wichtig ist. zählen tut der umsatz

und um nochmals auf das tolle rapidergebnis zurückzukommen, 2 mio. gewinn, davon haben sie 4 in der el gemacht. spannend, wie sie heuer das ergebnis tricksen werden

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nein, was ja scheinbar auch nicht wichtig ist. zählen tut der umsatz

und um nochmals auf das tolle rapidergebnis zurückzukommen, 2 mio. gewinn, davon haben sie 4 in der el gemacht. spannend, wie sie heuer das ergebnis tricksen werden

Vermutlich mit dem Millionen die sie durch den Wöbertransfer lukriert haben.

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V.I.P.
_Wurzelsepp_ schrieb vor 2 Minuten:
J.E schrieb vor 10 Minuten:
nein, was ja scheinbar auch nicht wichtig ist. zählen tut der umsatz

und um nochmals auf das tolle rapidergebnis zurückzukommen, 2 mio. gewinn, davon haben sie 4 in der el gemacht. spannend, wie sie heuer das ergebnis tricksen werden
 

Vermutlich mit dem Millionen die sie durch den Wöbertransfer lukriert haben.

man wird sehen, dem stehen ja auch transferausgaben gegenüber

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Held von heute
J.E schrieb vor 16 Minuten:

man wird sehen, dem stehen ja auch transferausgaben gegenüber

Aber nur niedrige, denn wenn ein Spieler die Möglichkeit hat, sich seinen größten Kindheitstraum zu erfüllen, wird ihm der abgebende Verein doch keine Steine in den Weg legen. 

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Anfänger
kingpacco schrieb vor 14 Stunden:

Naja-Geschäftsjahr liesst sich ja net schlecht bei den grünen wobei anscheinend auch dort a bisserl getrickst worden is-was jetzt nix falsches ist ansich

 

von @user Sulza

Stellt man Einnahmen und Aisgaben aus diesem Geschäftsjahr gegenüber, haben wir einen Verlust erzielt, der ca. 2 Mio Euro beträgt. Diesen Verlust kompensieren wir, in dem wir nicht verwendete Gewinne aus dem letzten Geschäftsjahr in das jetzige quasi "verschieben",  um das Ergebnis aufzhübschen. Kein ungewöhnlicher Vorgang, der unser GJ besser aussehen lässt, als es eigentlich war.

 

-Nachdem ich mich da überhaupt net auskenne-is sowas möglich das man dann einfach einen teil des gewinns vom letzten jahr ins nächste jahr verschiebt? So versteh ich das zumindest

Habe mir kurz den Geschäftsbericht angeschaut und will das kurz erklären. Vorausschicken möchte ich, dass es ziemlich schwierig zu verstehen ist und Bilanzierungskenntnisse voraussetzt.

Der Bilanzgewinn in Höhe von EUR 2,3 Mio beinhaltet einen Steuerertrag  (!!) in Höhe von EUR 4,7 Mio. Dieser Steuerertrag (nur ein Bilanzposten - keine Geldfluss!!) resultiert aufgrund der Aktivierung von latenten Steuern aus den Bewertungsunterschieden zwischen UGB (in Österreich gültigen Bilanzierungsvorschriften) und dem vom Finanzamt akzeptierten Werten, welche anders sind als nach UGB. Im Falle von Rapid sind das Verlustvorträge auf Transferrechte. (steht zumindest so im Geschäftsbericht, weitere Details sehe ich leider nicht.) Man muss sich das so vorstellen, dass neben der Bilanz, welche im Geschäftsbericht einzusehen ist (nach UGB) eine "zweite Bilanz" mit Steuerwerten im Hintergrund vorhanden ist.

Die Werte laut Bilanz sind unterschiedlich den Werten laut Steuerrecht und auf Basis dieser Unterschiede werden latente Steuern (25%) gebildet. Diese latente Steuern drehen sich über die Laufzeit um.

Das bedeutet, der jetzt gezeigte Steuerertrag (4,7 Mio EUR) wird in der Zukunft ein Aufwand werden und mindert zukünftige Gewinne. Ohne diesen Ertrag hätte Rapid einen Bilanzverlust in Höhe von 2,4 Mio Eur.

Diese Vorgehensweise ist aber üblich und ist auch nicht verwerflich. (bei kleinen GmbH´s besteht ein Wahlrecht) Ich habe leider keine Bilanz der Austria gesehen um zu sagen, ob das bei uns genauso ist.

 Hoffe geholfen zu haben

 

 

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Happy Peppi
Cruzeiro 21 schrieb vor 20 Minuten:

Habe mir kurz den Geschäftsbericht angeschaut und will das kurz erklären. Vorausschicken möchte ich, dass es ziemlich schwierig zu verstehen ist und Bilanzierungskenntnisse voraussetzt.

Der Bilanzgewinn in Höhe von EUR 2,3 Mio beinhaltet einen Steuerertrag  (!!) in Höhe von EUR 4,7 Mio. Dieser Steuerertrag (nur ein Bilanzposten - keine Geldfluss!!) resultiert aufgrund der Aktivierung von latenten Steuern aus den Bewertungsunterschieden zwischen UGB (in Österreich gültigen Bilanzierungsvorschriften) und dem vom Finanzamt akzeptierten Werten, welche anders sind als nach UGB. Im Falle von Rapid sind das Verlustvorträge auf Transferrechte. (steht zumindest so im Geschäftsbericht, weitere Details sehe ich leider nicht.) Man muss sich das so vorstellen, dass neben der Bilanz, welche im Geschäftsbericht einzusehen ist (nach UGB) eine "zweite Bilanz" mit Steuerwerten im Hintergrund vorhanden ist.

Die Werte laut Bilanz sind unterschiedlich den Werten laut Steuerrecht und auf Basis dieser Unterschiede werden latente Steuern (25%) gebildet. Diese latente Steuern drehen sich über die Laufzeit um.

Das bedeutet, der jetzt gezeigte Steuerertrag (4,7 Mio EUR) wird in der Zukunft ein Aufwand werden und mindert zukünftige Gewinne. Ohne diesen Ertrag hätte Rapid einen Bilanzverlust in Höhe von 2,4 Mio Eur.

Diese Vorgehensweise ist aber üblich und ist auch nicht verwerflich. (bei kleinen GmbH´s besteht ein Wahlrecht) Ich habe leider keine Bilanz der Austria gesehen um zu sagen, ob das bei uns genauso ist.

 Hoffe geholfen zu haben

 

 

Danke für die Info! :)

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Bunter Hund im ASB
Cruzeiro 21 schrieb vor einer Stunde:

Habe mir kurz den Geschäftsbericht angeschaut und will das kurz erklären. Vorausschicken möchte ich, dass es ziemlich schwierig zu verstehen ist und Bilanzierungskenntnisse voraussetzt.

Der Bilanzgewinn in Höhe von EUR 2,3 Mio beinhaltet einen Steuerertrag  (!!) in Höhe von EUR 4,7 Mio. Dieser Steuerertrag (nur ein Bilanzposten - keine Geldfluss!!) resultiert aufgrund der Aktivierung von latenten Steuern aus den Bewertungsunterschieden zwischen UGB (in Österreich gültigen Bilanzierungsvorschriften) und dem vom Finanzamt akzeptierten Werten, welche anders sind als nach UGB. Im Falle von Rapid sind das Verlustvorträge auf Transferrechte. (steht zumindest so im Geschäftsbericht, weitere Details sehe ich leider nicht.) Man muss sich das so vorstellen, dass neben der Bilanz, welche im Geschäftsbericht einzusehen ist (nach UGB) eine "zweite Bilanz" mit Steuerwerten im Hintergrund vorhanden ist.

Die Werte laut Bilanz sind unterschiedlich den Werten laut Steuerrecht und auf Basis dieser Unterschiede werden latente Steuern (25%) gebildet. Diese latente Steuern drehen sich über die Laufzeit um.

Das bedeutet, der jetzt gezeigte Steuerertrag (4,7 Mio EUR) wird in der Zukunft ein Aufwand werden und mindert zukünftige Gewinne. Ohne diesen Ertrag hätte Rapid einen Bilanzverlust in Höhe von 2,4 Mio Eur.

Diese Vorgehensweise ist aber üblich und ist auch nicht verwerflich. (bei kleinen GmbH´s besteht ein Wahlrecht) Ich habe leider keine Bilanz der Austria gesehen um zu sagen, ob das bei uns genauso ist.

 Hoffe geholfen zu haben

 

 

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet aber ein paar Basics kann ich

Was haben latente Steuern mit der guv zu tun? Die scheinen zwar in der Bilanz auf aber der Gewinn bleibt trotzdem gleich 

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Anfänger
GI242 schrieb vor 1 Minute:

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet aber ein paar Basics kann ich

Was haben latente Steuern mit der guv zu tun? Die scheinen zwar in der Bilanz auf aber der Gewinn bleibt trotzdem gleich 

Deine Aussage ist nicht richtig.

Aktive latente Steuern werden folgendermaßen verbucht:

aktive latente Steuern (Aktivum in Bilanz) an Steuerertrag (GuV-Position).

Diese Buchung erhöht den Bilanzgewinn (im Geschäftsbericht Rapids: Jahresgewinn) und gleichzeitig das Eigenkapital um 4,7 Mio EUR.

Dieses Aktivum (linke Seite der Bilanz) wird über die Jahre "abgebaut". Es teilt das Schicksal jenes Postens für das es gebildet wurde. (in diesem Fall: Verlustvorträge auf Transferrechte) 

Um einen Aktivposten aus der Bilanz zu "bringen" braucht  es (zum Großteil) einer Aufwandsbuchung. 

Die Buchung bei Umkehr (sprich Abbau der Verlustvorträge auf Transferrechte):

Steueraufwand (GuV-Postion) an aktive latente Steuern (Bilanz-Position)

Das heißt man hat in den Folgejahre einen niedrigeren Bilanzgewinn und dadurch sinkt auch das Eigenkapital.

Bilanzgewinn erhöht/vermindert immer 1:1 das Eigenkapital.

 

 

 

 

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Cruzeiro 21 schrieb vor 54 Minuten:

Deine Aussage ist nicht richtig.

Aktive latente Steuern werden folgendermaßen verbucht:

aktive latente Steuern (Aktivum in Bilanz) an Steuerertrag (GuV-Position).

Diese Buchung erhöht den Bilanzgewinn (im Geschäftsbericht Rapids: Jahresgewinn) und gleichzeitig das Eigenkapital um 4,7 Mio EUR.

Dieses Aktivum (linke Seite der Bilanz) wird über die Jahre "abgebaut". Es teilt das Schicksal jenes Postens für das es gebildet wurde. (in diesem Fall: Verlustvorträge auf Transferrechte) 

Um einen Aktivposten aus der Bilanz zu "bringen" braucht  es (zum Großteil) einer Aufwandsbuchung. 

Die Buchung bei Umkehr (sprich Abbau der Verlustvorträge auf Transferrechte):

Steueraufwand (GuV-Postion) an aktive latente Steuern (Bilanz-Position)

Das heißt man hat in den Folgejahre einen niedrigeren Bilanzgewinn und dadurch sinkt auch das Eigenkapital.

Bilanzgewinn erhöht/vermindert immer 1:1 das Eigenkapital.

 

 

 

 

Aber was verändert sich ,für Rapid wenn man die übrigen Mio vom letzten geschäftsjahr ins neue Geschäftsjahr rüberfliessen lässt. Im prinzip verschönern sie nur eine Bilanz oder wie man das nennen mag,aber es ändert ja nix dem das man trotzdem ca um die 2 mio verloren hat. Oder nicht?

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Anfänger
kingpacco schrieb vor 26 Minuten:

Aber was verändert sich ,für Rapid wenn man die übrigen Mio vom letzten geschäftsjahr ins neue Geschäftsjahr rüberfliessen lässt. Im prinzip verschönern sie nur eine Bilanz oder wie man das nennen mag,aber es ändert ja nix dem das man trotzdem ca um die 2 mio verloren hat. Oder nicht?

Die Erklärungen von Sulza sind so nicht richtig.(ohne genaue Einblicke zu haben)  

Es ist kein Verschieben der nicht verwendeten Gewinne aus den Vorjahren, sondern eine Vorwegnahme von zukünftigen steuerlichen Vorteilen aus den Verlustvorträgen/Bewertungsunterschieden. Diese Vorwegnahme führt aber zukünftig zu Belastungen, weil sie jetzt schon aktiviert/genutzt wurden.

Aus dem reinen operativen Ergebnis hat Rapid einen Verlust von über 2,4 Mio Euro. Das ist richtig.

Sie haben von einem Bilanzierungswahlrecht (§198 Abs. 9 UGB) Gebrauch gemacht und so den Bilanzgewinn und das Eigenkapital um 4,7 Mio EUR verbessert. Das ist aber vollkommen legitim. Man muss sich halt nur den Konsequenzen bewusst sein und wissen, dass diese 4,7 Mio. Euro kein "richtiger Wert" sind und sich umkehren. Aber das ist mir als Austrianer eigentlich eh wurscht.

Derzeit haben sie ein Eigenkapital in Höhe von ca. 12,5 Mio Euro. Dies inkludiert aber auch die aktivierten 4,7 Mio Euro aktive latente Steuer.

Würde Rapid jetzt z.B. eine Dividende auszahlen wäre dieser Wert für die Ausschüttungsbasis gesperrt (§ 235 Abs 2 UGB) weil sich dieser Wert wieder umkehrt und irgendwann aus dem Eigenkapital verschwindet.

Deshalb ist für mich der Bilanzgewinn nur bedingt eine entscheidende Größe, um den Erfolg zu messen.

Das ist alles sehr kompliziert (laut Fredl Sinowatz) aber ich hoffe doch, dass ich euch nicht zu sehr verwirrt oder gelangweilt habe und dass ich irgendwie helfen konnte.

 

 

 

 

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Gast
Cruzeiro 21 schrieb vor 9 Minuten:

Die Erklärungen von Sulza sind so nicht richtig.(ohne genaue Einblicke zu haben)  

Es ist kein Verschieben der nicht verwendeten Gewinne aus den Vorjahren, sondern eine Vorwegnahme von zukünftigen steuerlichen Vorteilen aus den Verlustvorträgen/Bewertungsunterschieden. Diese Vorwegnahme führt aber zukünftig zu Belastungen, weil sie jetzt schon aktiviert/genutzt wurden.

Aus dem reinen operativen Ergebnis hat Rapid einen Verlust von über 2,4 Mio Euro. Das ist richtig.

Sie haben von einem Bilanzierungswahlrecht (§198 Abs. 9 UGB) Gebrauch gemacht und so den Bilanzgewinn und das Eigenkapital um 4,7 Mio EUR verbessert. Das ist aber vollkommen legitim. Man muss sich halt nur den Konsequenzen bewusst sein und wissen, dass diese 4,7 Mio. Euro kein "richtiger Wert" sind und sich umkehren. Aber das ist mir als Austrianer eigentlich eh wurscht.

Derzeit haben sie ein Eigenkapital in Höhe von ca. 12,5 Mio Euro. Dies inkludiert aber auch die aktivierten 4,7 Mio Euro aktive latente Steuer.

Würde Rapid jetzt z.B. eine Dividende auszahlen wäre dieser Wert für die Ausschüttungsbasis gesperrt (§ 235 Abs 2 UGB) weil sich dieser Wert wieder umkehrt und irgendwann aus dem Eigenkapital verschwindet.

Deshalb ist für mich der Bilanzgewinn nur bedingt eine entscheidende Größe, um den Erfolg zu messen.

Das ist alles sehr kompliziert (laut Fredl Sinowatz) aber ich hoffe doch, dass ich euch nicht zu sehr verwirrt oder gelangweilt habe und dass ich irgendwie helfen konnte.

 

 

 

 

Noch mal die Frage: wieso macht man das - du scheinst dich damit auszukennen. Wenn man einerseits etwas vorweg nimmt u andererseits es wieder retour gibt

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