Die Konkurrenz im Fokus


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V.I.P.
austria-wien schrieb vor 4 Minuten:

Schadenersatzforderungen. Ansonsten: Wer gegen wen in welcher Höhe? 

na einer, der sonst in der Bundesliga gespielt hätte, das müssen die selber berechnen, was es ihnen gekostet hat. Und gegen den LASK natürlich 

Mattersburg ist wegen befürchteter Schadenersatzansprüche in Konkurs gegangen 

 

bearbeitet von J.E

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Dauer-ASB-Surfer
J.E schrieb vor 11 Minuten:

na einer, der sonst in der Bundesliga gespielt hätte, das müssen die selber berechnen, was es ihnen gekostet hat. Und gegen den LASK natürlich 

Mattersburg ist wegen befürchteter Schadenersatzansprüche in Konkurs gegangen 

 

Ich stelle mir sowohl die Schadensberechnung, als auch den Kausalitätsnachweis schwierig vor. Ad Mattersburg: Aber doch nicht wegen Schadenersatzforderungen der Konkurrenz... 

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ASB-Gott
J.E schrieb vor 1 Stunde:

Wenn wirklich was dran ist, dann Schadensersatzforderungen usw. 

Schließlich haben sie sich dann die Lizenz erschließen.

Glaube zwar nicht an sowas, aber haben sie uns nicht mehrmals durch sportlich bessere Platzierungen den um einen Rang verpassten Platz in der EL-Gruppe bzw. das OPO "genommen"? Am Papier wären wir auch finanziell geschädigt. 

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V.I.P.
austria-wien schrieb vor 17 Minuten:

Ich stelle mir sowohl die Schadensberechnung, als auch den Kausalitätsnachweis schwierig vor. Ad Mattersburg: Aber doch nicht wegen Schadenersatzforderungen der Konkurrenz... 

sondern von wem?

https://kurier.at/sport/fussball/fussball-sv-mattersburg-stellt-insolvenzantrag-und-gibt-lizenz-zurueck/400992467

bearbeitet von J.E

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Dauer-ASB-Surfer
J.E schrieb vor 5 Minuten:

sondern von wem?

In erster Linie werden es wohl ausgefallene Forderungen ggü der CMB gewesen sei, die zur Insolvenz geführt haben. Daneben wohl auch Anfechtungsansprüche des Masseverwalters der CMB. Schadenersatzforderungen der Fussballkonkurrenz werden es kaum gewesen sein. 

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V.I.P.
austria-wien schrieb vor 3 Minuten:

In erster Linie werden es wohl ausgefallene Forderungen ggü der CMB gewesen sei, die zur Insolvenz geführt haben. Daneben wohl auch Anfechtungsansprüche des Masseverwalters der CMB. Schadenersatzforderungen der Fussballkonkurrenz werden es kaum gewesen sein. 

Doch. Lies den Kurier-Artikel. 

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Dauer-ASB-Surfer
J.E schrieb vor 4 Minuten:

Doch. Lies den Kurier-Artikel. 

Mach das bitte selbst. Dort steht nämlich drinnen, dass Matterburg seit 14. Juli zahlungsunfähig ist. (ich helfe weiter: Im Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels, drei Wochen später, haben Konkurrenten zwischenzeitig mit Klagen gedroht, aber keine Rede davon, dass dies insolvenzauslösend war). 

bearbeitet von austria-wien

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V.I.P.
austria-wien schrieb vor 4 Minuten:

Mach das bitte selbst. Dort steht nämlich drinnen, dass Matterburg seit 14. Juli zahlungsunfähig ist. (ich helfe weiter: zu diesem Zeitpunkt haben Konkurrenten mit Klagen gedroht, aber keine Rede davon, dass dies insolvenzauslösend war). 

Willst mich pflanzen? Es ist kein Investor eingestiegen, da die Klagsdrohung keiner riskieren wollte. Nona waren sie zahlungsunfähig, sie hätten die Lizenz gehabt, aber die Klagen gefürchtet, nur deswegen ist keiner eingestiegen. 

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Dauer-ASB-Surfer
J.E schrieb vor 2 Minuten:

Willst mich pflanzen? Es ist kein Investor eingestiegen, da die Klagsdrohung keiner riskieren wollte. Nona waren sie zahlungsunfähig, sie hätten die Lizenz gehabt, aber die Klagen gefürchtet, nur deswegen ist keiner eingestiegen. 

Alter Schwede: Mattersburg war INSOLVENT in jenem Zeitpunkt, als die CMB ex gegangen ist. Aus deinem Artikel: "Man wisse nicht, welche Forderungen im Zuge der Insolvenz der Bank auf den Verein zukommen können. Ein Anwalt meinte, dass es gar 50 Millionen Euro sein könnten."

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V.I.P.
austria-wien schrieb vor 1 Minute:

Alter Schwede: Mattersburg war INSOLVENT in jenem Zeitpunkt, als die CMB ex gegangen ist. Aus deinem Artikel: "Man wisse nicht, welche Forderungen im Zuge der Insolvenz der Bank auf den Verein zukommen können. Ein Anwalt meinte, dass es gar 50 Millionen Euro sein könnten."

Ja und? Da stecken eh diese Schadenersatzforderungen drinnen. Und die wären wahrscheinlicher gewesen, als dass ein von der Bank Betrogener den Verein verklagt. Natürlich kann ein Anwalt vom worst case reden, es hätte aber längst die Klage der anderen Vereine gereicht. Und Konkurs uns Lizenzrücklegung waren nicht zum Zeitpunkt der Zahlungsunfähigkeit. 

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Dauer-ASB-Surfer
J.E schrieb vor 13 Minuten:

Ja und? Da stecken eh diese Schadenersatzforderungen drinnen. Und die wären wahrscheinlicher gewesen, als dass ein von der Bank Betrogener den Verein verklagt. Natürlich kann ein Anwalt vom worst case reden, es hätte aber längst die Klage der anderen Vereine gereicht. Und Konkurs uns Lizenzrücklegung waren nicht zum Zeitpunkt der Zahlungsunfähigkeit

Dir ist schon bewusst, dass Zahlungsunfähigkeit materielle Insolvenz bedeutet, oder?

Matterburg wurde über Jahrzehnte von Pucher über die Bank finanziert. Dieses Geld hätte sich der Masseverwalter der CMB für einen Zeitraum von (bis zu) 10 Jahren "zurückgeholt". Da sind Forderungen der Konkurrenz (und ich bleibe dabei: viel Spass beim Berechnen, wie auch im Kurier-Artikel anklingt) vernachlässigbar. 

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V.I.P.
austria-wien schrieb vor 8 Minuten:

Dir ist schon bewusst, dass Zahlungsunfähigkeit materielle Insolvenz bedeutet, oder?

Matterburg wurde über Jahrzehnte von Pucher über die Bank finanziert. Dieses Geld hätte sich der Masseverwalter der CMB für einen Zeitraum von (bis zu) 10 Jahren "zurückgeholt". Da sind Forderungen der Konkurrenz (und ich bleibe dabei: viel Spass beim Berechnen, wie auch im Kurier-Artikel anklingt) vernachlässigbar. 

einmal versuch ich es noch:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/sport/fussball/2070559-SV-Mattersburg-Vom-Musterschueler-zum-Sorgenkind.html

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Dauer-ASB-Surfer
J.E schrieb vor 5 Minuten:

Bitte was verstehst du nicht? Der SVM war zahlungsunfähig in jenem Moment, als der CBM-Skandal aufgeflogen ist. Ersetze gerne zahlungsunfähig mit konkursreif, insolvent oder was auch immer. Der Umstand, dass nicht sofort Insolvenz angemeldet wurde, liegt schlicht darin, dass das Insolvenzrecht eine 60-Tages-Maximalfrist gibt, in der noch ernsthafte Sanierungsbemühungen gemacht werden können. Währenddessen ist man aber notwendigerweise bereits insolvent. Wenn danach Konkurrenten Forderungen behaupten, mag das die Lage zusätzlich erschweren, ändert aber nichts daran, dass der SVM bereits zuvor insolvent war. Kannst auch gerne auf Artikelsuche gehen, in welcher Höhe der Masseverwalter der CBM Ansprüche gegenüber SVM geltend gemacht hat. Und ja, ich hab da durchaus Einblick, weil beruflich / gläubigerseitig mit der CBM-Insolvenz vertraut. 

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V.I.P.

Dann wirst auch wissen, dass 1) geltend machen was anderes ist, als anerkannt werden und 2) es im Konkursfall ohne Fortführung es keinen juckt, ob 10, 100 oder was weiß ich Millionen angemeldet werden. 

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