Was macht die Konkurrenz?


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Posting-Pate
n`alex schrieb vor 6 Minuten:

Grad auf youtube auf dieses Video gestossen… 

 

Hahaha, ein bekannter Mod aus dem Asb fordert doch tatsächlich (im clermont forum) das man die Zusammenarbeit mit Vol.at beendet, weil sie über die Geschehnisse rund ums Lustenauer Derby berichten. Aber bei uns wegen Message Control rum beichlern. Kannst du nicht erfinden.

Vielleicht hat Frau Schoch das Video nun auch gesehen, oh ich liebe die Pressefreiheit :clap:

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ASB-Halbgott
n`alex schrieb vor 16 Minuten:

Grad auf youtube auf dieses Video gestossen… 

 

Hahaha, ein bekannter Mod aus dem Asb fordert doch tatsächlich (im clermont forum) das man die Zusammenarbeit mit Vol.at beendet, weil sie über die Geschehnisse rund ums Lustenauer Derby berichten. Aber bei uns wegen Message Control rum beichlern. Kannst du nicht erfinden.

Wenn du im Duden seinen Namen suchst wirst du Doppelmoral finden. Und dann Pippi Langstrumpf/Ahmet

aber sie sind ja nicht schuld, waren Ja sicher Altach Ordner 🤪

bearbeitet von 6844

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02.07.2010
6844 schrieb vor 17 Minuten:

Wenn du im Duden seinen Namen suchst wirst du Doppelmoral finden. Und dann Pippi Langstrumpf/Ahmet

aber sie sind ja nicht schuld, waren Ja sicher Altach Ordner 🤪

Gut, das sollte nun doch mal ein für alle Male klar sein. Austria Lustenau / Clermont Foot 2 ist nie, niemals an irgendwas Schuld, das sind immer Mächte von ausserhalb die versuchen sie runter zu ziehen. Altach, der Bürgermeister, die Gemeinde, die gemeinen Ordner, die frechen FC Fans, der VAR, die ganze Liga sowieso (wenn sie nicht den 17 Ausnahmegenehmigungen zustimmen damit Clermont 3-5 Ausweichstadien angeben darf). Wobei die Hauptschuld immer Altach trifft, irgendeinen Zusammenhang lässt sich da immer finden.....

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Fanatischer Poster

Wo ist eigentlich der eine Blauweisse hinverschwunden, der uns drücken wollte, wie toll doch jetzt die Freundschaft zwischen den beiden Clubs ist? Wer sich solche Freunde aussucht, darf sich dann halt auch nicht wundern. 

Wie sich ein weiteres Mal zeigt, war die Stadion-Entscheidung von uns goldrichtig. Das wären die Szenen gewesen, die wir dann alle zwei Wochen hier gehabt hätten. 

bearbeitet von Ländle-Fußballfan

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02.07.2010
xxAltachFanaticsxx schrieb vor 23 Minuten:

Ist halt russmedia , von denen kann man sich nicht viel erwarten. Unsere zwei kaputten Sitzschalen beim Derby wurden auch mehrmals in zig Artikeln ausgeschlachtet. 

Ja, das ist korrekt, da müsste bei 5 Verletzten viel mehr kommen als wie bei 2 Sitzschalen. Die Hemmschwelle bei körperlicher Gewalt scheint tief zu sein bei den Mitgliedern dert Clermont Nordtribüne.

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Ergänzungsspieler
n`alex schrieb vor 1 Stunde:

Ja, das ist korrekt, da müsste bei 5 Verletzten viel mehr kommen als wie bei 2 Sitzschalen. Die Hemmschwelle bei körperlicher Gewalt scheint tief zu sein bei den Mitgliedern dert Clermont Nordtribüne.

Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern... Schwarze Schafe gibt es in jedem Verein. Dies halbwegs in den Griff zu bekommen, können mMn Stadionverbote das richtige mittel dafür sein. 

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Anfänger

Ein Kommentar zur Rauferei, die einige “Austria-Fans” am Samstag an der Holzstraße angezettelt haben.

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Wenn Blödheit weh tun würde, kämen einige Austria-Fans aus dem Wehklagen nicht mehr heraus. Diejenigen nämlich, die am Samstag nach dem VFV-Cup-Spiel der Austria Amateure gegen den FC Lustenau an der Holzstraße einen Radau veranstaltet haben und Sicherheitskräfte angriffen. Das ist eine Grenzüberschreitung, die ein vernichtendes Urteil über die Täter fällt. Und nein, falls da ein zu viel an Alkohol bei den Angreifern im Spiel war, entschuldigt das gar nichts. Wer säuft, hat keinen Freifahrtschein. 

Zunächst hieß es gestern seitens des NEUE-Fotografen, dass sich die Austria-Fans beim Einlass der Kontrolle durch die Sicherheitsleute widersetzten. Vermutlich, weil sie, wie sich später zeigte, Bengalos dabei hatten. Denn während des Spiels wurden Pyros gezündet. Bei diesem Kenntnisstand war es Abwägungssache, ob man diesen Chaoten medial eine Bühne bietet, weil man ja weiß, wie sowas läuft: Am Ende feiern sich diese Fans auch noch selbst. Dieses Spiel läuft auf der ganzen Welt gleich ab. Doch jetzt ist klar: Nach der Cup-Partie ging es erst richtig los. Einige Fans des Austria-Fanklubs „Nordtribüne“ wollten lange nach Abpfiff zurück ins versperrte Stadion. Was die Radaubrüder da wollten, lässt sich nur erahnen. Wahrscheinlich wollten sie kein Erinnerungsstück vom Rasen nach der 1:2-Niederlage gegen den Ortsrivalen. Als diese sogenannten Fans von Sicherheitskräften gehindert wurden, zurück ins Stadion zu gelangen, zettelten diese Chaoten eine Rauferei mit den Sicherheitskräften an, es gab mindestens sechs Verletzte. Unfassbar.

Diese Radaubrüder wollen Fans sein? Diese Chaoten meinen, dass sie mit ihrem Verein Austria Lustenau durch dick und dünn gehen? Hemmungslose Idioten sind das, die weder den Fußball noch die Austria lieben können. Denn mit dieser Aktion haben sie „ihrer“ Austria enorm geschadet. Die Grün-Weißen suchen händeringend ein Ausweichstadion für die Zeit des Umbaus des Reichshofstadion. In Altach lehnt man das Bitten der Lustenauer kategorisch ab, in Bregenz ist man zwar weit offener, die Austria auf Zeit im ImmoAgentur-Stadion spielen zu lassen, aber auch da gibt es Widerstand. Mit dem Krawall vom Samstag haben diese „Fans“ die grün-weiße Suche nach einem Ausweichstadion enorm erschwert. In Altach werden sie jetzt zurecht auf die Ereignisse beim VFV-Cup-Derby verweisen und für jeden nachvollziehbar bewerten, dass man solche Gäste nicht in der Cashpoint-Arena will. Und auch in Bregenz wird dieser Vorfall neue Diskussionen auslösen.

Die Stellungnahme der „Nordtribüne“ ist einerseits grotesk, andererseits aber auch spannend. Dort ist die Rede davon und teils auch zu sehen, dass die Securities mit Pfeffersprays ausgerüstet gewesen sind, dass die Securities, mein Gott, wie schlimm, Handschuhe trugen und Eisenstangen hatten. Die Eisenstangen sind in der Tat diskussionswürdig, auch dazu wird es eine Stellungnahme brauchen. Denn das sieht schon sehr danach aus, als ob auch diese Sicherheitskräfte auf Radau aus waren. Insbesondere, falls es stimmen sollte, dass die Securities damit drohten, dass es für die Austrianer nach dem Spiel “ordentlich eine aufs Maul gibt”. Das klingt schon sehr nach Schlägertrupp. Aber: Wenn die Austria-Fans so viel Angst vor diesen Securities hatten, warum wollten sie nach dem Spiel zurück ins Stadion und suchten die Konfrontation?

Austria Lustenau muss hart durchgreifen, ist dabei aber auch auf die Mithilfe der „Nordtribüne“ angewiesen. Am besten wäre es, der Fanklub würde die gewaltbereiten Fans aus ihrem Fanklub ausschließen. Neu sind die Probleme mit der Nordtribüne jedenfalls nicht, zumal die Vereinigung eine Freundschaft mit teils radikalen Augsburg-Fans pflegt. Schon im November 2015 waren Nordtribüne-Fanklubmitglieder in Randale verwickelt, übrigens ebenfalls bei einem VFV-Cup-Derby, damals im Reichshofstadion beim Duell der zweiten Garnituren mit Altach. Danach verhängte die Austria über zwanzig Stadionverbote gegen gewaltbereite Nordtribüne-Fanklubmitglieder. Die Reaktion der „Nordtribüne“ war ein kollektiver Protest, die Ultras blieben bei zwei Zweitliga-Spielen fern. Es folgten viele Gespräche seitens des Vereins mit den Fanklub-Vertretern, die Besserung gelobten.

Klar ist: Der Fanklub Nordtribüne wird jetzt Flagge zeigen müssen: Entweder man solidarisiert sich mit dem Verein, entschuldigt sich und entledigt sich den radikalen Kräften, oder man flüchtet in Ausreden, zeigt sich mit den eigenen Radaubrüdern solidarisch – und nimmt zukünftige Stadionverbote wieder nicht hin. Die Austria wiederum darf keinen Millimeter nachgeben, weil man sich sonst erpressbar macht. Gleichzeitig wird auch der FC Lustenau aufarbeiten müssen, welche Rolle die Securities spielten. Denn Eisenstangen haben bei Sicherheitskräften nichts zu suchen. Ein loses Mundwerk trägt auch nicht zur Deeskalation bei.

Klar ist: Solche Szenen wie am Samstag haben im Fußball nichts zu suchen. In den Farben getrennt, in der Sache vereint – das ist Fußball. Krawallmacherei und tätliche Angriffe sind niveaulos, dumm und verachtenswert. Für Gewalt gibt es keine Toleranz. Niemals.

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ASB-Halbgott
Heilo schrieb vor 37 Minuten:

Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern... Schwarze Schafe gibt es in jedem Verein. Dies halbwegs in den Griff zu bekommen, können mMn Stadionverbote das richtige mittel dafür sein. 

Nützt in fällen wie diesen nix wenn es vor dem Stadion knallt 

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Posting-Pate
hilli77 schrieb vor 9 Stunden:

:deppat:

Da musst ja bescheurt sein denen das Stadion zu vermieten. Sie als Mietnomaden zu bezeichnen wäre eine Beleidigung für alle Mietnomade...

Ländle-Fußballfan schrieb vor 8 Stunden:

Wo ist eigentlich der eine Blauweisse hinverschwunden, der uns drücken wollte, wie toll doch jetzt die Freundschaft zwischen den beiden Clubs ist? Wer sich solche Freunde aussucht, darf sich dann halt auch nicht wundern. 

Wie sich ein weiteres Mal zeigt, war die Stadion-Entscheidung von uns goldrichtig. Das wären die Szenen gewesen, die wir dann alle zwei Wochen hier gehabt hätten. 

Wenn man mit dem Stadion der "Freunde" schon so umgeht. Wie gehen Sie dann mit unserem Stadion um? 

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Teamspieler

sehr spannend find ich, dass man sich soooo depatt in der eigenen gemeinde aufführt wo eh a jeder einen kennt.:vogelzeigen:

ich würd mal sagen, dass diejenigen richtig gut werbung für deren club gemacht haben. chapeau wie der franzose zu pflegen sagt :super:

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