Neues Stadion? Vorwärtsplatz verkaufen?


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Sehr bekannt im ASB

als leidgeprüfter kann ich zu diesem thema - ohne die vielen seiten gelesen zu haben - nur sagen:

nehmts das stadion mit handkuss, sollte es möglich sein!

wenn man irgendwann wieder in den profibereich zurück möchte, dann braucht man eine adäquate heimstätte. euer schmuckkästchen genügt den ansprüchen des heutigen profifussballs einfach nicht mehr - nostalgie hin oder her!

ps: ich denke mal der gemeine fan hat in steyr noch genug zu sagen. dementsprechend braucht man sich bei der planung nur einzubringen, dann wirds auch eine schmucke stehertribüne für den block geben!

Einer der seltenen Fälle im ASB, in denen es sich ausgezahlt hätte, vor dem Posten alle Seiten durchzulesen: :feier: :feier: Der Vorwärtsplatz ist bundesligatauglich, wir brauchen nicht einmal ansatzweise ein neues Stadion. Den Vorwärts Platz kann man nicht mit Maxglan vergleichen. Ihr Salzburger werdet ein neues Stadium brauchen, das ist fix. Wir brauchen fix kein neues. Punkt.

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Spitzenspieler

Einer der seltenen Fälle im ASB, in denen es sich ausgezahlt hätte, vor dem Posten alle Seiten durchzulesen: :feier: :feier: Der Vorwärtsplatz ist bundesligatauglich, wir brauchen nicht einmal ansatzweise ein neues Stadion. Den Vorwärts Platz kann man nicht mit Maxglan vergleichen. Ihr Salzburger werdet ein neues Stadium brauchen, das ist fix. Wir brauchen fix kein neues. Punkt.

Da stimm ich dir zu,wen das Stadion in Kapfenberg bundesligadauglich ist dann ist es das Vorwärtsstadion auch auf jeden Fall

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Igitt, rot!

Ich denke es wäre jetzt an der Zeit mit dieser Diskussion rund um den Stadionneubau abzuschließen!

Aber sicher nicht. Da ist auch im verein noch nicht alles "abgeschlossen". Vorsicht, Vorsicht. Nichts ist so alt wie die Kronenzeitungsartikel von vorgestern...

Wenn Rigger den fans im Wort stehen will muss das in einer anderen Form passieren.

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Nicht schlecht, drei Tage nicht ins ASB reinschauen und ein für mich eigentlich beendetes Thema kocht immer noch. Außergewöhnlich und ein Zeichen dafür, wie sehr die Stadionfrage unser aller Gemüter berührt.

Alsdann:

1. Wie schon einleitend gesagt: Für mich ist die Sache erledigt. Präsident Rigger hat sein Wort gegeben und dieses ist deutlich: "Es wird kein neues Stadion geben". Ich habe keinen Grund, an der Ernst- und Ehrenhaftigkeit unseres Präsidenten zu zweifeln und kann mir nicht vorstellen, dass eine derart publik gemachte Aussage mir nix dir nix wieder zurückgenommen wird. Aus diesem Grund verstehe ich weder die wenigen Stadionbefürworter hier herinnnen, die meinen/hoffen, im Hintergrund werde weiterhin an einem Neubau geplant, noch die Stadiongegner, die seine Aussage nur für eine pro forma Beschwichtigung und eine Finte halten. Ich bin unserem Präsident sehr sehr dankbar und halte seine Reaktion für die Bestätigung meiner im Laufe dieser Woche gemachten Aussage, dass auch die Besten manchmal irren - ob jemand ein guter Anführer ist, zeigt sich aber daran, ob er seine Fehler erkennt und wieder rückgängig macht.

2. Zum Grund der Rücknahme: All jene, die sich nicht vorstellen können, dass ein Präsident auf die Fans hört, sollten sich einmal überlegen, ob nicht vielleicht auch unsere Argumente jenseits vom Emotion und Tradition der Grund gewesen sein können. Das völlige Fehlen eines Bedarfs, der tadellose bauliche Zustand der Volksroad und das geradezu unabschätzbare finanzielle Risiko stellen rein nüchtern-sachliche Gründe für eine Beibehaltung des Vorwärtsplatzes dar - auch jemand, der theoretisch auf Fanemotionen pfeift, kann sich diesen Argumenten nicht völlig verschließen. Abgesehen gehe ich davon aus, dass unser Präse Fanmeinungen keineswegs indifferent gegenübersteht, der Verzicht auf eine Verankerung des Sponsornamens im Vereins- und Stadionnamen sind beredtes Zeugnis dafür, dass der Jörg sehr wohl ein Gspür dafür hat, was für uns Fans wichtig ist. Und da wir Fans - und ich zögere nicht, es klar und deutlich zu sagen - nur wir Fans allein der Grund für den Kultfaktor Vorwärts sind, tut er sehr gut daran.

3. Ich pack es überhaupt nicht, dass ich einige User hier herinnen Gedanken darüber machen, was man verändern muss, wie man die Vorwärts am besten wirtschaflich vermarkten kann, wie man sie für Sponsoren interessant macht, sprich: wie man den SKV am besten zu Kohle macht. Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass die Musik auch ohne Geld spielt, aber es darf doch nicht wahr sein, dass wir Fans hier herinnen überlegen, was man alles an unserer geliebten Vorwärts auf- und preisgeben soll, bloß um der vagen Hoffnung auf ein paar Sponsoren willen. Heute der Vorwärtsplatz, morgen den Namen, übermorgen die Farben und irgendwann transferieren wir dann den Verein nach Kärnten, weil die so ein lässiges Stadion und gute Geldgeber haben, oder wie? Und niemand sage, ich würde übertreiben - in Pasching hat es mehrere Fanclubs gegeben, die der Übersiedlung nach Klagenfurt auch noch offiziell zugestimmt haben, weil ihnen die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens eingeredet wurde. Also: Wir Fans sind die Hüter der Tradition und es ist unsere Aufgabe, sie bestmöglich zu schützen. Dort, wo das Bewahren zum sicheren Stillstand führen würde, muss man sich auch ändern und anpassen können, aber ohne Not und nur aus einer geradezu naiven Zukunfts- und Fortschrittsgläubigkeit heraus dürfen wir unseren Sanctus zur Verschebelung unserer Identität niemals geben.

4. Das teilweise auch hier geteilte Lebelhubersche Argument, der Verbleib am Vorwärtsplatz sei unwirtschaftlich und verhindere neue Sponsorenverträge, ist völlig realitätsfern. Abgesehen vom Entfall der irren Baukosten liegt es doch vollkommen auf der Hand, dass die Zukunft der Vorwärts naürlich ausschließlich im Image des "Blut, Schweiß und Tränen - echte Emotion statt Retortenprodukt - Old School-Football statt Eventveranstaltung" - Tradions- und Kultklub liegen kann. Und wer glaubt, dass sei nur was für vergangenheitsselige Gefühlsduselige, der blicke bitte einmal kurz nach St. Pauli - die wissen, wie man mit ziemlich genau dem von mir umrissenen Image verdammt viel Kohle macht. Nur zur Illustration: Als ich vor zwei Jahren in Rom in einem AS Roma-Fanshop war, gab es dort nur von vier Vereinen Schals: Roma, Real Madrid, Celtic Glasgow und St. Pauli. Ohne uns mit Pauli vergleichen zu wollen, aber ca. so sieht unsere Schiene aus - und diese Nischenposition, dieses für Österreich äußerst seltene Image kann man natürlich auch wirtschaftlich nützen, und das ganz ohne Preisgabe essentieller Bestandteile der Vorwärts. Der Gedanke, ein gesichtsloses Plastikstadion außerhalb der Stadt mit einem dann wohl zwingend ebenso gesichtlosen Verein könnte für Sponsoren interessanter sein als diese einprägsame Marke "Kultklub Vorwärts", ist daher geradezu jenseitig.

5. Eines noch zum Lebelhuber. Die Fairness gebietet es schon, zuzugeben, dass jemand, der letzte Woche noch für seinen Kommentar ("Der einzige Kultklub Oberösterreichs") von uns bejubelt wurde, nicht jetzt auf einmal ein völliger Volltrottel sein kann. In unserem konkreten Fall war er offenbar schlichtweg nicht gut genug informiert oder hat sich den Grund für unseren Protest einfach nicht ausreichend durchüberlegt. Dass er all das hätte tun sollen und als guter Journalist auch hätte tun müssen, ist klar, aber darum ist es eben die Kronen Zeitung und nicht die FAZ.

6. Und zum Abschluss noch ein Ausblick in die Zukunft: --------

Genau: ------------ Denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wir könnten in zehn Jahren die Nummer Eins des Landes sein, in der Champions League spielen und da brauchen wir ganz sicher ein neues Stadion. Wir könnten aber auch wieder in der 2. Landesliga Ost kicken, weil es eine Ligenreform gegeben hat, weil wir nicht in die Dritte Liga aufgenommen wurden, weil wieder in der OÖ-Liga angelangt wohnbau2000 ausgestiegen ist und wir mit ein paar lokalen Sponsoren gerade einmal das Budget für die 5. Liga zusammenbringen. Ich überlasse es Euch zu beurteilen, welche der beiden Szenarien realistischer ist. Aber es sollte uns klar sein, dass bei Variante 2 dieser unser Vorwärtsplatz nichts weniger als die Lebensversicherung für unseren Verein ist.

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Nicht schlecht, drei Tage nicht ins ASB reinschauen und ein für mich eigentlich beendetes Thema kocht immer noch. Außergewöhnlich und ein Zeichen dafür, wie sehr die Stadionfrage unser aller Gemüter berührt.

Alsdann:

1. Wie schon einleitend gesagt: Für mich ist die Sache erledigt. Präsident Rigger hat sein Wort gegeben und dieses ist deutlich: "Es wird kein neues Stadion geben". Ich habe keinen Grund, an der Ernst- und Ehrenhaftigkeit unseres Präsidenten zu zweifeln und kann mir nicht vorstellen, dass eine derart publik gemachte Aussage mir nix dir nix wieder zurückgenommen wird. Aus diesem Grund verstehe ich weder die wenigen Stadionbefürworter hier herinnnen, die meinen/hoffen, im Hintergrund werde weiterhin an einem Neubau geplant, noch die Stadiongegner, die seine Aussage nur für eine pro forma Beschwichtigung und eine Finte halten. Ich bin unserem Präsident sehr sehr dankbar und halte seine Reaktion für die Bestätigung meiner im Laufe dieser Woche gemachten Aussage, dass auch die Besten manchmal irren - ob jemand ein guter Anführer ist, zeigt sich aber daran, ob er seine Fehler erkennt und wieder rückgängig macht.

2. Zum Grund der Rücknahme: All jene, die sich nicht vorstellen können, dass ein Präsident auf die Fans hört, sollten sich einmal überlegen, ob nicht vielleicht auch unsere Argumente jenseits vom Emotion und Tradition der Grund gewesen sein können. Das völlige Fehlen eines Bedarfs, der tadellose bauliche Zustand der Volksroad und das geradezu unabschätzbare finanzielle Risiko stellen rein nüchtern-sachliche Gründe für eine Beibehaltung des Vorwärtsplatzes dar - auch jemand, der theoretisch auf Fanemotionen pfeift, kann sich diesen Argumenten nicht völlig verschließen. Abgesehen gehe ich davon aus, dass unser Präse Fanmeinungen keineswegs indifferent gegenübersteht, der Verzicht auf eine Verankerung des Sponsornamens im Vereins- und Stadionnamen sind beredtes Zeugnis dafür, dass der Jörg sehr wohl ein Gspür dafür hat, was für uns Fans wichtig ist. Und da wir Fans - und ich zögere nicht, es klar und deutlich zu sagen - nur wir Fans allein der Grund für den Kultfaktor Vorwärts sind, tut er sehr gut daran.

3. Ich pack es überhaupt nicht, dass ich einige User hier herinnen Gedanken darüber machen, was man verändern muss, wie man die Vorwärts am besten wirtschaflich vermarkten kann, wie man sie für Sponsoren interessant macht, sprich: wie man den SKV am besten zu Kohle macht. Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass die Musik auch ohne Geld spielt, aber es darf doch nicht wahr sein, dass wir Fans hier herinnen überlegen, was man alles an unserer geliebten Vorwärts auf- und preisgeben soll, bloß um der vagen Hoffnung auf ein paar Sponsoren willen. Heute der Vorwärtsplatz, morgen den Namen, übermorgen die Farben und irgendwann transferieren wir dann den Verein nach Kärnten, weil die so ein lässiges Stadion und gute Geldgeber haben, oder wie? Und niemand sage, ich würde übertreiben - in Pasching hat es mehrere Fanclubs gegeben, die der Übersiedlung nach Klagenfurt auch noch offiziell zugestimmt haben, weil ihnen die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens eingeredet wurde. Also: Wir Fans sind die Hüter der Tradition und es ist unsere Aufgabe, sie bestmöglich zu schützen. Dort, wo das Bewahren zum sicheren Stillstand führen würde, muss man sich auch ändern und anpassen können, aber ohne Not und nur aus einer geradezu naiven Zukunfts- und Fortschrittsgläubigkeit heraus dürfen wir unseren Sanctus zur Verschebelung unserer Identität niemals geben.

4. Das teilweise auch hier geteilte Lebelhubersche Argument, der Verbleib am Vorwärtsplatz sei unwirtschaftlich und verhindere neue Sponsorenverträge, ist völlig realitätsfern. Abgesehen vom Entfall der irren Baukosten liegt es doch vollkommen auf der Hand, dass die Zukunft der Vorwärts naürlich ausschließlich im Image des "Blut, Schweiß und Tränen - echte Emotion statt Retortenprodukt - Old School-Football statt Eventveranstaltung" - Tradions- und Kultklub liegen kann. Und wer glaubt, dass sei nur was für vergangenheitsselige Gefühlsduselige, der blicke bitte einmal kurz nach St. Pauli - die wissen, wie man mit ziemlich genau dem von mir umrissenen Image verdammt viel Kohle macht. Nur zur Illustration: Als ich vor zwei Jahren in Rom in einem AS Roma-Fanshop war, gab es dort nur von vier Vereinen Schals: Roma, Real Madrid, Celtic Glasgow und St. Pauli. Ohne uns mit Pauli vergleichen zu wollen, aber ca. so sieht unsere Schiene aus - und diese Nischenposition, dieses für Österreich äußerst seltene Image kann man natürlich auch wirtschaftlich nützen, und das ganz ohne Preisgabe essentieller Bestandteile der Vorwärts. Der Gedanke, ein gesichtsloses Plastikstadion außerhalb der Stadt mit einem dann wohl zwingend ebenso gesichtlosen Verein könnte für Sponsoren interessanter sein als diese einprägsame Marke "Kultklub Vorwärts", ist daher geradezu jenseitig.

5. Eines noch zum Lebelhuber. Die Fairness gebietet es schon, zuzugeben, dass jemand, der letzte Woche noch für seinen Kommentar ("Der einzige Kultklub Oberösterreichs") von uns bejubelt wurde, nicht jetzt auf einmal ein völliger Volltrottel sein kann. In unserem konkreten Fall war er offenbar schlichtweg nicht gut genug informiert oder hat sich den Grund für unseren Protest einfach nicht ausreichend durchüberlegt. Dass er all das hätte tun sollen und als guter Journalist auch hätte tun müssen, ist klar, aber darum ist es eben die Kronen Zeitung und nicht die FAZ.

6. Und zum Abschluss noch ein Ausblick in die Zukunft: --------

Genau: ------------ Denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wir könnten in zehn Jahren die Nummer Eins des Landes sein, in der Champions League spielen und da brauchen wir ganz sicher ein neues Stadion. Wir könnten aber auch wieder in der 2. Landesliga Ost kicken, weil es eine Ligenreform gegeben hat, weil wir nicht in die Dritte Liga aufgenommen wurden, weil wieder in der OÖ-Liga angelangt wohnbau2000 ausgestiegen ist und wir mit ein paar lokalen Sponsoren gerade einmal das Budget für die 5. Liga zusammenbringen. Ich überlasse es Euch zu beurteilen, welche der beiden Szenarien realistischer ist. Aber es sollte uns klar sein, dass bei Variante 2 dieser unser Vorwärtsplatz nichts weniger als die Lebensversicherung für unseren Verein ist.

Meisselt es in Stein! :support:

Fundierter und besser kann man es nicht sagen!

Ich meinerseits kann nur betonen: Die Vorwärts bleibt an der Volksstraße, oder: Elefantenpolo.

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Wichtiger Spieler

was mich noch interessiert:

- wieviele (überdachte) braucht man in der 1. bzw. bundesliga?

- wie groß ist die west?

AFAIK: Bundesliga 3000 überdachte

1. Division 1000 überdachte

bearbeitet von zoonation

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Igitt, rot!

5. Eines noch zum Lebelhuber. Die Fairness gebietet es schon, zuzugeben, dass jemand, der letzte Woche noch für seinen Kommentar ("Der einzige Kultklub Oberösterreichs") von uns bejubelt wurde, nicht jetzt auf einmal ein völliger Volltrottel sein kann.

Aber ein inkompetenter Opportunist. Noch dazu wo die Aussage "Der einzige Kultklub Oberösterreichs" genauso populistischer Schwachsinn ist.

bearbeitet von Gustl_B

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  • 1 month later...
Weltklassekicker

mir wird schlecht....... :eviltongue::confused: :aaarrrggghhh: :knife::kotz::kotz::kotz:

sommergespräch mit jörg rigger auf newstria:

"Denken Sie dass unter den Fans des SKV eine neue Arena jemals Akzeptanz finden wird? "

"Wie schon gesagt, sie werden es irgendwann müssen, denn die Standards bezüglich Infrastruktur werden schließlich nicht geringer. Auch wenn es vielen im Herzen wehtun wird, kommt der Zeitpunkt an dem man gezwungen ist sich nach Alternativen umzusehen und einen neuen Weg einzuschlagen."

:kotz::kotz::kotz:

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Und bis es soweit ist, dass wir unser ERNSTHAFT wieder mit dem Thema beschäftigen müssen, mache ich den Spaß hier zu. Eine weitere Diskussion würde nur die alten Argumente wiederholen und sich erst wieder im Kreis drehen. Und bis wir nichts Konkreteres haben als "Irgendwann muss man darüber nachdenken" würde das ewige Wiederkäuen nur die Stimmung für die Regionalliga trüben.

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Gast
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