Die Konkurrenz im Blickfeld


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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 54 Minuten:

Bei der Austria sind als Stöger Nachfolger Schmid, Schopp und Köllner im Gespräch - Entscheidung am Freitag - insofern lustig wenn es Schopp wird :facepalm:

Köllner wirds wohl nur wenn 1860 nicht aufsteigt denk ich 

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Botaniker
Weltklassecoach
Admiraner75 schrieb vor 2 Stunden:

Wenn sich sogar die FIFA einschaltet, dann brennt's lichterloh. Die Linzer sind wirklich immer wieder für eine krumme Geschichte gut und das, meiner Erinnerung nach, nicht erst seit 2015.

Eine drakonische Strafe  in Form von einer Transfersperre, einem Ausschluss von der Europaliga, einem Punkteabzug, oder Lizenzentzug wäre in diesem Fall nur gerecht und würde ich ihnen gönnen, da sie mir mit ihrem arroganten Gehabe schon seit längerem ordentlich auf den Sack gehen.

bearbeitet von Morrison

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Im ASB-Olymp
Morrison schrieb vor 33 Minuten:

Wenn sich sogar die FIFA einschaltet, dann brennt's lichterloh. Die Linzer sind wirklich immer wieder für eine krumme Geschichte gut und das, meiner Erinnerung nach, nicht erst seit 2015.

Eine drakonische Strafe  in Form von einer Transfairsperre, einem Ausschluss von der Europaliga, einem Punkteabzug, oder Lizenzentzug wäre in diesem Fall nur gerecht und würde ich ihnen gönnen, da sie mir mit ihrem arroganten Gehabe schon seit längerem ordentlich auf den Sack gehen.

allein nach dem betrug und dem versuch die Liga letztes jahr abzubrechen wünsch ich dem Betrügern aus Pasching die auflösung des vereins - in einer Liga mit der austria oder rapid nochmal negativ rausstechen ist auch ein besonderes Kunststück

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Im ASB-Olymp

Die „Krone“ informierte am Dienstag die Bundesliga über Ermittlungen der FIFA gegen den LASK. Daraufhin ging die Liga noch am selben Tag an die Öffentlichkeit mit der Botschaft, man habe auch eine Untersuchung beauftragt. Es geht um Geschäfte von LASK-Vize Jürgen Werner via Firmenkonstrukten mit Transferrechten von Spielern. Verboten vom Weltverband 2015.
Die Bundesliga macht in dem Stück bislang keine gute Figur. Und zwar in Bezug auf die Besetzung des Senates 5, der die Affäre aufarbeiten soll. Im Senat 5 sitzt Stefan Lutz, Weggefährte von LASK-Präsident Siegmund Gruber (die beiden hatten eine gemeinsame Steuerberatungskanzlei). Lutz wurde von der Liga bisher offenbar nicht gebeten, wegen Befangenheit das Gremium zu verlassen. Bemerkenswert, da aus der Liga-Zentrale zu hören ist, dass Stefan Lutz Steuerberater einer Investorin ist, an die Jürgen Werners Firma Transferrechte weiterverkauft hat! Senat-5-Mitglied Lutz, der unabhängig über den LASK richten soll, dürfte also seit Jahren von Werners fragwürdigen Transfergeschäften gewusst haben. Weiterer Stoff für Nachspielzeiten ...
Erich Vogl

 

 

Tja, wenn da die Fifa nix machen würde, käme von der Liga wohl gar nix

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Weltklassecoach
limerskin schrieb vor 9 Stunden:

Die „Krone“ informierte am Dienstag die Bundesliga über Ermittlungen der FIFA gegen den LASK. Daraufhin ging die Liga noch am selben Tag an die Öffentlichkeit mit der Botschaft, man habe auch eine Untersuchung beauftragt. Es geht um Geschäfte von LASK-Vize Jürgen Werner via Firmenkonstrukten mit Transferrechten von Spielern. Verboten vom Weltverband 2015.
Die Bundesliga macht in dem Stück bislang keine gute Figur. Und zwar in Bezug auf die Besetzung des Senates 5, der die Affäre aufarbeiten soll. Im Senat 5 sitzt Stefan Lutz, Weggefährte von LASK-Präsident Siegmund Gruber (die beiden hatten eine gemeinsame Steuerberatungskanzlei). Lutz wurde von der Liga bisher offenbar nicht gebeten, wegen Befangenheit das Gremium zu verlassen. Bemerkenswert, da aus der Liga-Zentrale zu hören ist, dass Stefan Lutz Steuerberater einer Investorin ist, an die Jürgen Werners Firma Transferrechte weiterverkauft hat! Senat-5-Mitglied Lutz, der unabhängig über den LASK richten soll, dürfte also seit Jahren von Werners fragwürdigen Transfergeschäften gewusst haben. Weiterer Stoff für Nachspielzeiten ...
Erich Vogl

 

 

Tja, wenn da die Fifa nix machen würde, käme von der Liga wohl gar nix

So viel zu der typisch österreichischen "Freunderlwirtschaft".

Nicht nur in der Politik, sondern auch beim Fußball demnach an der Tagesordnung.

Es ist endlich einmal an der Zeit, dass sich auch ein vermeintlich, selbsternannter "Großer" wie der Lask und gewisse Individuen, eine ordentliche Gnackwatschn erhalten.

bearbeitet von Morrison

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Botaniker
halbe südfront schrieb Gerade eben:

 

Weil? Ist BW Linz doch noch lizenziert worden?

Weil Innsbruck auf meiner Antipathieskala hinter StP und Rapid bereits auf Platz 3 steht.

Und wenn jetzt ihr schwindliges Investorenmodell implodiert umso schöner.

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