Die Konkurrenz im Blickfeld


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Im ASB-Olymp
Manolo85 schrieb vor 14 Stunden:

Seh ich ganz gleich.... 

Andere (sbg) verzichten halt freiwillig 

Wenn man den Gedanken weiter spinnt l, wären die Juniors damit auch Aufstiegsberechtigt

 

Aber gut ein Verein wo Jürgen Werner seine Hand drinnen hat muss zwangsläufig hoch unsympatisch sein

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Botaniker
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Es scheint als ob Profifußball in Tirol ohne Swarovski nicht möglich ist. ;)

 

Das glaube ich nicht, die haben sich halt jahrelang auf landesnahe Unternehmen verlassen und jetzt habens den Scherbenhaufen. Bei dem Potential muss es in Innsbruck eigentlich möglich sein, eine vernünftige BL-Truppe aufzustellen. Andererseits sind die Fans halt ähnlich verwöhnt und anspruchsvoll -das meine ich absolut negativ, es sind da wie dort verdammte Gloryhunter- wie in Wien. Wenn da nicht um Titel gespielt wird, kommt keiner oder es ist ständige Unruhe.

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schwarz auf weiß
Admiraner75 schrieb am 18.6.2019 um 19:02 :

Der PASK hat tatsächlich die völlig unabhängigen OÖ Juniors für den Cup genannt. Was für ein gschissaner Heislverein.

Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen:
Als eigenständiger Verein und Cupsieger des Jahres 2013 stellt sich der FC Juniors OÖ auch in der Saison 2019/20 einem Antreten im UNIQA ÖFB-Cup. Auch im Jahr dieses größten Erfolges der Vereinsgeschichte befand sich unser Verein in Kooperation mit einem Bundesligisten. Sieben Jahre später kooperiert der FC Juniors OÖ nunmehr mit dem oberösterreichischen Bundesligisten LASK vor allem in Nachwuchsfragen, ist aber ein völlig eigenständiger Verein. Generell greifen innerhalb der Bandbreite des österreichischen Fußballs seit jeher diverse Kooperationen zwischen Vereinen der ersten und zweiten Leistungsstufe Platz.

Im Antreten des FC Juniors OÖ im UNIQA ÖFB-Cup eine potenzielle Wettbewerbsverzerrung zu erblicken, halten wir für stark verfehlt. Im Jahr 2013 stand der FC Juniors OÖ (damals: FC Pasching) im Halbfinale dem damaligen Kooperationsklub unmittelbar gegenüber. Schon damals wurde unserem Verein im Vorhinein eine mögliche Stallorder unterstellt. Ungeachtet aller Unkenrufe hat unsere Mannschaft den damaligen Kooperationspartner besiegt und sich damit einen Platz im Finale gesichert. Als ehrgeizige Sportler spielen wir in jedem Spiel und gegen jeden Gegner, egal ob wir mit diesem kooperieren oder nicht, voll auf Sieg.

Auch fordern die Zulassungsbestimmungen der 2. Liga von den antragstellenden Vereinen wörtlich die Teilnahme „an den von der Bundesliga, des ÖFB, der UEFA und der FIFA anerkannten und genehmigten Wettbewerben“. Mit seinem Antreten im UNIQA ÖFB-Cup willfahrt der FC Juniors OÖ geradezu den Anforderungen der Bundesliga. Als eigenständiger Verein, der im Übrigen auch auf eigene Faust Sponsoren lukriert, damit auch über einen eigenen Hauptsponsor verfügt, ist es unseres Erachtens nur konsequent, dass der FC Juniors OÖ an diesem Wettbewerb teilnimmt. Haben wir im ersten Jahr aufgrund des erstmaligen Aufstiegs in die zweithöchste Spielklasse Österreichs noch aus organisatorischen Gründen auf eine Teilnahme verzichtet, so möchten wir nun zur Gänze unseren Pflichten nachkommen und abgesehen davon unsere junge Mannschaft an wichtigen, unbezahlbaren und vor allem unvergesslichen Erfahrungen partizipieren lassen. #forzajuniors

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Botaniker

Ich seh das Antreten der LASK Amateure (nix anderes ist dieser Verein) positiv - vielleicht öffnet das ein paar Herrschaften in Bundesliga und ÖFB die Augen und sie drehen diese "Kooperations-"konstrukte ab und degradieren sie zu den Ama-Mannschaften, die sie in Wahrheit sind.

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