[Trainer]: Thomas Weissenböck


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Amateur

Abschied von Spielern ohne Herz!

Bitte bei dem dafür erforderlichen anatomischen Test auch den Ex-Trainer nach einem untersuchen. Rein routinemäßig. selbstverständlich. Aber wenn schon die einen mit der Unterstellung leben müssen, sie hätten keines, dann sollte fairerweise auch bei dem anderen nachgeschaut werden, ob er eines hat. Vielleicht findest Du so für Dich eine Erklärung für die ganze Geschichte.

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Anfänger

Fehlendes Herz? ;-) Möglich. Es kann halt nicht jeder ein Kumpeltyp sein. Dürfte ihm aber auch damals bei der Auswahl für den, was war es, OÖ Nachwuchskoordinator oder so ähnlich, auf den Kopf gefallen sein.

Leider erkennt er diese fehlende Qualität scheinbar noch nicht, sonst würde er nicht nachdem Spiel ein Interview geben indem er erklärt das alles in Ordnung ist, obwohl die Spannungen sicher schon seit Monaten spürbar sind. Das Gegenteil ist natürlich auch nicht medientauglich, aber scheinbar hat er nicht einen "Freund" unter den Spielern/Betreuern gehabt der ihm was gesteckt hat. Eigentlich traurig

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Anfänger

gingi: nein, ich würde nicht die ganze mannschaft austauschen. aber zumindest muß ich das gespräch mit dem kapitän suchen um zu erfahren, was genau los ist. jedes noch so große problem kann durch reden bereinigt werden. sicherlich mit der einen oder anderen konsequenz.

ich schätze den präsidenten wirklich und ich stehe auch zur mannschaft - und gerade deshalb darf so etwas nicht passieren.

das dies im fussball eben so üblich ist und überall praktiziert wird stimmt sicherlich. aber ich dachte immer wir sind ein "anderer" club. ich muß nicht immer mit der masse schwimmen. nur wenn ich anders bin hebe ich mich von denen ab, die ich oft kritisiere.

stimmt, eine taktische umstellung kann auch einmal in die hose gehen. damit habe ich auch kein problem. aber das kleine 1 x 1 des fussballspieles, und vor allem das bemühen und das kämpfen - das kann mir kein trainer beibringen. es macht mir absolut nichts aus einige spiele zu verlieren - aber es kommt auf das "wie habe ich verloren" an.

ist der gegner einfach besser gewesen, hatte ich einen schlechten tag erwischt oder sonstige gründe - aber kämpfen muss ich selbst.

in den letzten partien wars doch so, dass jeder nur auf den ball draufgedroschen hat, wurscht wohin, völlig egal. als obs dafür eine prämie gegeben hätte.

zurück zum thema:

ich bleibe dabei. für mich war das nicht okay wie vorgegangen wurde. menschlich wie auch taktisch.

sicherlich werden sich die gemüter wieder beruhigen. aber ist das die lösung? die zeit heilt alle wunden. nur ist dies für mich keine aufarbeitung eines themas, das viele beschäftigt.

ich werde auch beim vienna-spiel die mannschaft nicht auspfeifen. jene spieler wissen ja ganz genau was sie dazu beigetragen haben - heute sehen sie wie sieger aus - aber es gibt ein morgen und dann holt dich das ganze sowieso wieder ein - das ist ein gesetz der natur.

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es geht doch hier gar nicht darum, das der weissenböck abgelöst wurde. es geht doch vor allem um das WIE.

wawra sagt: wir habens erst später erfahren

schellmann sagt: der trainer hats erst nach dem spiel erfahren, die spieler schon am donnerstag

perzy sagt: der trainer hats schon vor dem spiel gewusst

das ist doch ein kasperltheater sondergleichen.

weiters finde ich es befremdlich, das hier nicht einfach ein wortführer zum präsidenten oder zum perzy geht, und ihn über den entstandenen graben zwischen mannschaft und coach informiert. PERzy musste laut interview in der heutigen krone erst am donnerstag ERSCHRECKT feststellen, das doch 20 der 24 spieler gegen weissenböck sind. das merkt der sportliche leiter erst bei einem gespräch der mannschaft mit einem mediator, nach einem knappen dutzend erfolglosen spielen? machte sich da vorher niemand gedanken? bekam da echt nie jemand das maul auf? DAS ist es, was ich der mannschaft anlaste. diese situation hätte, wenn es wirklich so ist, schon einige runden vorher geklärt gehört. aber da liessen sie es lieber eskalieren und schmiedeten im hintergrund verschwörungen und betrieben meinungsmache.

und nur weil weissenböck vielleciht wirklich der menschlich miese typ ist, als der er von der mannschaft hingestellt wird. das rechtfertigt noch lange nicht die art und weise wie die mannschaft darauf reagiert hat. vom verein mal gar nicht zu sprechen. diese ganze negative presse, die helle aufregung die jetzt vorherscht und nicht zuletzt die sporltiche situation, in der wir uns jetzt befinden hätten wir uns alle sparen können, wenn spieler und verein richtig und früher reagiert hätten.

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Anfänger

genauso sehe ich es auch.

in einem team kann es nicht sein, dass es zu gruppenbildungen kommt die sich dann gegeneinander ausspielen.

da muss es jemanden geben, der diese situation bemerkt und sofort darauf reagiert.

wie festgefahren der karren ist oder war sieht man ja auch daran, das ein mediator (den man vorwiegend bei ehescheidungen beansprucht) für die spielerbesprechung beigezogen wurde.

sonst kann ich mich nicht als "TEAM" bezeichnen.

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Stammspieler

20 von 24 Spielern! Gruppenbildung? Irgendwas versteh ich da nicht ganz. 20 von 24 Spielern seh ich als ganzes Team. ToWei braucht sich nicht beschweren, wenn das einer nicht mitbekommt, dann ist er definitiv der Falsche. Wenn die Zeitungen schreiben, dass der Trainer weg gehört und man den Spielern bei den Spielen zusieht, dann braucht mir aber wirklich keiner mehr was sagen außer ich bin wirklich so ........

Ich finde es absolut positiv dem Trainer das zurück zu geben was er vielen Spielern ausgeteilt hat. Hinterrücks über viele Spieler zu schimpfen ist einfach Letztklassig und genau diesen Rausschmiss hat er sich erarbeitet.

Ein hoch dem Vorstand und Management. :meister:

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Ich kann die Aufregung nicht nachvollziehen, dass sich ein Teil der Mannschaft mit Weissenböck nicht versteht (verstanden hat), ist absolut nichts neues und auch nichts verwerfliches. Dass sich der ein oder andere Spieler einen Trainer Sageder anstatt Weissenböck bevorzugt, konnte man in Gesprächen mit den Spielern in den letzten Wochen nicht nur hinter vorgehaltener Hand vernehmen. Da wir nicht mal Geld haben um genau eine Verstärkung zu holen, ist es auch nachvollziehbar, dass man nicht wie von manchen gewünscht die halbe bis ganze Mannschaft austauscht sondern stattdessen den Trainer opfert.

Und wenn die Krone(?) der Meinung ist, all das war für Perzy und Verstand neu, dann darf die Krone das ruhig weiterhin glauben...

Wie die Trennung wirklich abgelaufen ist und wer wann was erfahren hat, sollte uns egal sein, da dies sowieso nur die Beteiligten wissen und wahrscheinlich auch jeder anders auslegt.

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20 von 24 Spielern! , wenn das einer nicht mitbekommt, dann ist er definitiv der Falsche. Wenn die Zeitungen schreiben, dass der Trainer weg gehört und man den Spielern bei den Spielen zusieht, dann braucht mir aber wirklich keiner mehr was sagen außer ich bin wirklich so ........

genau! und daher ist es mir unverständlich, wieso der Perzy das erst nach 10 spielen erschreckt bei einem mediatorengespräch feststellt. entweder ist der verein blind und taub gewesen und hat das ganze wirklich erst so spät mitbekommen, dann leigt der schwarze peter wohl beim verein und bei der mannschaft, die nicht das gespräch gesucht hat. oder man hats eh sowieso gewusst und damit also viel zu lange gewartet und dann das ganze noch zur vollkommen falschen zeit mit einer daraus resultierenden vollkommen schiefen optik publik gemacht und für viel mehr unruhe als nötig gesorgt.

so oder so, der verein kommt aus dieser sache nicht mehr recht fein heraus. da sind fehler auf allen ebenen passiert. es wurde gelogen, intrigiert, beschimpft etc. und da kann sich wohl diesmal niemand ausnehmen. trainer, sportl. leiter, vorstand, präsidium. DAS war einfach zuwenig für einen profiverein. ich hoffe, die beteiligten haben daraus wenigstens was gelernt. dann wars ned ganz so für die würscht wie sichs jetzt anfühlt.

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Amen, besser kann man es nicht mehr zusammenfassen. Hoffentlich zieht man seine Lehren daraus und handelt künftig professionell.Nichtsdestotrotz muss das Viennaspiel jetzt gewonnen werden, ansonsten wird sich die Stimmung rund um die Mannschaft/Verein nicht verbessern. SSKM

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Weinviertler VÖESTler

http://www.90minuten...ner-abschiessen

90minuten.at über die demontage von weissenböck

Etablierte Spieler können einen Trainer abschießen, das zeigt das Beispiel von Thomas Weissenböck bei Blau-Weiss Linz. Das Länderspezifikum dabei: Während Spieler im Ausland vorwiegend gegen konzeptlose Trainer revoltieren, geht es hier jenen mit zu viel Konzept an den Kragen. Eine 90minuten.at Spurensuche im Umfeld des Erstligisten.

von Gerald Gossmann

Es kommt nicht oft vor, dass ein Trainer nach Abstimmung seiner Spieler entlassen wird. Und noch seltener passiert, dass der Vorgang so einer Abstimmung offiziell verlautbart wird. Passiert ist es trotzdem. Zwar nur in der zweithöchsten Spielklasse und somit fast unkommentiert von der landesweiten Journaille, aber passiert ist passiert. Das Ganze klingt jedenfalls grotesk. Denn wie sieht so etwas in der Praxis aus? Alle Spieler kommen zusammen und votieren dann für oder gegen den Trainer, wobei das Ergebnis am Ende rechtskräftigen Charakter hat? Ein bisserl direkte Demokratie im Fußball? Im Falle von Blau-Weiss Linz war es so, das bestätigt der Präsident ganz offiziell. Was soll man machen, wenn zwischen Trainer und Spielern keine Harmonie mehr herrschte, sagt der Präsident, als wäre es das Natürlichste der Welt, dass ein Verein einfach die Spieler entscheiden lässt, als wären sie eine Art Saalpublikum bei „Die große Chance“.

Gut, man könnte sagen, was im großen Frankreich möglich war, soll auch im kleinen Österreich so sein. Denn wer erinnert sich nicht an die Ära des Raymond Domenech als französischer Teamchef zurück. Noch bevor seine Spieler bei der Weltmeisterschaft 2010 zum großen Streik gegen ihn aufriefen, soll Thierry Henry vor einem Qualifikationsspiel gegen Rumänien folgende Worte gewählt haben: „Coach wir langweilen uns während ihres Trainings! Ich habe noch nie so etwas erlebt: Wir wissen nicht, wie wir spielen sollen, wo wir hinlaufen sollen auf dem Feld, wie wir uns organisieren sollen! Wir wissen nicht was wir tun sollen! Wir haben keinen Stil, keine Richtlinien, keine Identität.“ Später montierten die Spieler ihren Coach einfach ab, weil er ihnen nichts beibringen konnte, anscheinend kein Konzept, keinen Plan in der Tasche hatte.

Unkoventionelle Trainingsmethoden, unkonventionelle Ablöse

Aber ist die Begebenheit aus Frankreich vergleichbar mit der Situation in Linz? Welche Gründe hatte die Ablöse von Weissenböck? Aus dem Blau-Weiss Umfeld hört man, dass vor allem die älteren Spieler, die arrivierten und etablierten Kicker den ungeliebten Trainer loswerden wollten. Nicht aber weil er zu wenig Konzept hatte, sondern zu viel. Nach dem Motto erfolgte auch der Abschuss: Wer zu viel Neues und Unkonventionelles versuchen will und damit den bequemen Trainingsalltag durcheinanderwirbelt, darf ruhig auch auf unkonventionelle Art abgesägt werden. Die Vorgangsweise gestandener Kicker ist nicht neu. Wer jahrelang mit wenig Taktik, aber viel Eigenverantwortung bedient wurde, denkt irgendwann, dass der Abwehrchef mit seiner Selbstorganisation für das Spiel einer Mannschaft mehr Bedeutung hätte als der Trainer und sein ganzer Systemkram.

Wer schon einmal Meister wurde, der denkt, dass er die Erfolgsformel kennt. "Und war die Erfolgsformel ein defensives 4-4-2 samt Kontertaktik, dann hatten diese Spieler ein Problem damit, wenn der Trainer plötzlich der Meinung ist, dass man auch weiter vorne die Bälle erkämpfen kann, mit Pressing spielt und mehr läuft", erfuhr 90minuten.at aus dem Umfeld der Mannschaft. Vorwiegend seien es nämlich etablierte Spieler, die so reagieren. Deshalb greift der moderne Trainer auch zusehends auf jüngere Spieler zurück, weil sie neben Sparpotential für den Verein und Schnelligkeit auch noch eine gute Ausbildung, Taktikaffinität und Hunger auf Neues mitbringen. Das betonen Trainer von Gludovatz bis Weissenböck. Selbst BW-Präsident Schellmann erklärt, dass ein älterer Spieler schon seine Probleme damit habe, wenn er 15 Jahre dabei ist und ihm dann ein Trainer sagt, dass nun alles anders gemacht werde. Vor allem, wenn der Trainer nicht Herzog, Polster oder Kühbauer heißt, sondern Weissenböck.

Weissenböcks Karriereeckpfeiler: viel Erfahrung im Nachwuchsbereich, kurz Interimstrainer bei Ried in der Bundesliga, zweimal nicht in den Lehrgang zur höchsten Trainerlizenz aufgenommen, gilt als moderner, detailverliebter Fußballverrückter. Spielerkarriere: Landes- und Regionalliga für den SV Grieskirchen. Es ist kein Geheimnis, dass das vielen Fußballern nicht gerade Respekt einflößt.

Revolte der arrivierten Kicker gegen ihre eigene Ablöse

Probleme mit arrivierten Spielern hat demnach nicht nur Weissenböck. Als Peter Hyballa zu Sturm kam, waren es mit Haas und Szabics vor allem ältere Semester, die gegen den jungen Trainer und seine Methoden revoltierten. Die Mehrheit an Spielern, die gegen Weissenböck stimmte, resultierte also auch aus der Mehrheit an älteren Spielern im Kader von BW Linz, der den zweithöchsten Altersschnitt nach Austria Lustenau aufweist.

Die Gründe für das im Alter entdeckte Revoluzertum der Spieler gegen ihren Trainer liegen aber nicht nur an der Abneigung gegen Neues. Weissenböck hätte am liebsten schon im Sommer einige ältere Semester abgegeben und durch junge, hungrige Spieler ersetzt, um sein System, das auch von Laufarbeit lebt, spielen zu können. Einige Namen ohne Zukunft im Verein wurden intern genannt, davon wiederum dürften die Spieler Wind bekommen haben. Das Voting gegen den Trainer war also eine Art Retourkutsche der Spieler, um ihre eigene Position zu festigen.

Spieler forderten mehr Spass

Was man Weissenböck vereinsintern noch vorwirft: er sei zu streng und stur bei der Durchsetzung seines Konzeptes gewesen. Was niemand verneint ist seine fachliche Qualität. „Da ist er top, ein moderner Trainer“, erklärt Präsident Schellmann im Gespräch mit 90minuten.at. Die Spieler hätten halt den Wunsch nach mehr Spass und Freude im Training gehabt. Das konnte man nachvollziehen, daher zog man die Reißleine in Sachen Trainer. Die Mannschaft habe danach befreiter gespielt, weil sie bereits wusste, dass der Trainer gehen muss, erklärte Präsident Schellmann nach dem Sieg in Hartberg letzten Freitag. Also alles richtig gemacht?

Natürlich nicht. Die zweithöchste österreichische Spielklasse und ihre Vereine wurden zu Saisonstart dafür gelobt, dass eine neue Trainergeneration ans Werk gelassen wird. Weissenböck war einer der Vorreiter. „Man muss als kleiner Verein am Limit arbeiten um konkurrenzfähig zu sein. Das ist nicht für jeden angenehm“, betont Weissenböck gegenüber 90minuten.at. Nun ist er der erste Beweis dafür, dass ein moderner Trainer alleine nicht ausreicht, um Veränderungen einzuleiten. So lange es Vereinsverantwortliche gibt, die arrivierten Spielern mit ihren Forderungen nach weniger Moderne und mehr Spass beim Training (und somit der Forderung nach mehr Bequemlichkeit im Herbst der Karriere) Raum geben, so lange wird die zweithöchste Spielklasse nicht zum Sprungbrett für eine neue österreichische Trainergeneration, sondern trägt zu deren Demontage bei.

bearbeitet von richard trk

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3 Postings über dir. Wut macht anscheinend doch blind.

@ Artikel: 90 minuten wird auch immer schlechter. War anfänglich die Qualität dieses Onlinemediums noch recht hoch, so hat es sich leider auch an die anderen Sensationsmedien angepasst.

bearbeitet von Mark Aber

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