der "wichtige frage thread"


j.d.

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Hobbyjournalist
AlexR schrieb vor 16 Stunden:

Na, macht meiner Meinung nach keinen Unterschied. Sich den Bart verschneiden, ist sowohl mit 15 Euro Schere als auch mit 30 Euro Schere blöd. 

 

Grauer Prophet schrieb vor 11 Stunden:

Ich geh zum Barbier da ich zu blöd bin mir den Bart langfristig selbst zu schneiden.(so alle 3 Monate) ...

Wenn man es "kann" wird auch ein Billig Set reichen.

Ich hab so ein Set auch daheim.Es scheitert eher an meinen Fähigkeiten als an den Produkten.

Einzig zum Bartshampoo kann ich sagen-unötig….

Danke für die Antworten, ich geh etwas ins Detail: Ich bin ein blutiger Anfänger in Sachen Bartpflege im Prinzip. Ein wenig zurechtgestutzt habe ich ihn immer wieder mal selbst, aber sobald er an Länge gewinnt stehen einige Haare an den Wangen immer wieder ab. Wie lassen sich die abstehenden Haare denn „zähmen“? Zum Kämmen sind sie wohl zu kurz. 

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Wacker !
Footballhead schrieb vor 32 Minuten:

 

Danke für die Antworten, ich geh etwas ins Detail: Ich bin ein blutiger Anfänger in Sachen Bartpflege im Prinzip. Ein wenig zurechtgestutzt habe ich ihn immer wieder mal selbst, aber sobald er an Länge gewinnt stehen einige Haare an den Wangen immer wieder ab. Wie lassen sich die abstehenden Haare denn „zähmen“? Zum Kämmen sind sie wohl zu kurz. 

I lass wachsen bis der Chef meint i seh aus wie Sau. Dann runter auf 6mm

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V.I.P.

Natürlich kannst sie etwas kämmen, gerade mit einem Kamm oder einer Bürste solltest das schaffen. 

Footballhead schrieb vor 27 Minuten:

Danke für die Antworten, 

Nach dem Duschen wird durchgekämmt und dann wars das. Bissl Bartöl rein und passt schon. Wenn er zu lange ist, also alle 2 Monate, wird er wieder abgeschnitten. Da meiner ab einer gewissen Länge eine Welle drinnen hat. Mir ist zwar mal erklärt worden, dass man die rausfönen bzw kämmen kann, aber ich habe schon noch etwas anderes zu tun im Leben. 

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ASB Postingspreisgewinner 2021
Footballhead schrieb vor einer Stunde:

 

Danke für die Antworten, ich geh etwas ins Detail: Ich bin ein blutiger Anfänger in Sachen Bartpflege im Prinzip. Ein wenig zurechtgestutzt habe ich ihn immer wieder mal selbst, aber sobald er an Länge gewinnt stehen einige Haare an den Wangen immer wieder ab. Wie lassen sich die abstehenden Haare denn „zähmen“? Zum Kämmen sind sie wohl zu kurz. 

Entweder du schneidest sie mit einer Schere weg oder benutzt Bartwachs um sie an der Stelle festzuhalten...

Beim Wachs musst durchprobieren da kann man zwar schon sagen das die teureren "besser" sind aber nicht pauschal ich hab eine Marke gefunden die deutlich billiger ist als die "Markenprodukte" und für mich deutlich besser funktioniert.Aber Barthaare sind wie Kopfhaare verschieden da musst durchprobieren.

Am Ende des Tages muss man halt festhalten wenn der Bart eine gewisse Länge hat und man nicht zum Barbier geht und das selbstschneiden nicht gut funktioniert sieht es bescheiden aus.Nicht mega Orsch aber halt auch nicht gut.

Je nach Bartwuchs ist vermutlich ein Barbier dann empfehlenswert.Ich zahl 30 Euro für einmal (eh schon gehobener Preis) und gehe 4mal im Jahr -ich Time das halt immer zu wichtigen Anlässen ab das funktioniert ganz gut und 120 im Jahr ist eigentlich nix -ich geh dafür nimmer zum Friseur da ich die selber schneiden kann-wenn ich will hehe

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Fuck Heraldry!
Footballhead schrieb vor 13 Stunden:

 

Danke für die Antworten, ich geh etwas ins Detail: Ich bin ein blutiger Anfänger in Sachen Bartpflege im Prinzip. Ein wenig zurechtgestutzt habe ich ihn immer wieder mal selbst, aber sobald er an Länge gewinnt stehen einige Haare an den Wangen immer wieder ab. Wie lassen sich die abstehenden Haare denn „zähmen“? Zum Kämmen sind sie wohl zu kurz. 

Lass ihn dir mal von einem Friseur ordentlich zurecht schneiden und ausrasieren. Das macht dann schon eimem ordentlichen Unterschied und ist außerdem sehr angenehm. Danach ist es auch leichter, ihn selbst zu stutzen.

Bartpflegeset muss nicht teuer sein, mit einer Ausnahme: es gibt einen großen Unterschied zwischen billigen und teuren Bartölen. Die billigen schmieren und fühlen sich grauenhaft an, außerdem riechen sie schlecht. Da lohnt es sich, mehr zu investieren. 

bearbeitet von DerFremde

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Wien nur du allein!
admirana111 schrieb vor 5 Minuten:

Wenn ich jemanden Geld als Spende gebe, ist das dann eine Spende?

Oder auch andersrum, wenn ich Geld empfange, das als Spende tituliert ist, ist das dann eine Spende?

Das kommt immer drauf an, aus welcher Sicht man es bewerten will. Steuerrechtlich? Zivilrechtlich? Moralisch?

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Top-Schriftsteller
Neocon schrieb Gerade eben:

Das kommt immer drauf an, aus welcher Sicht man es bewerten will. Steuerrechtlich? Zivilrechtlich? Moralisch?

Hmm da bin ich überfragt. Ich würde sagen die ersteren Zwei. Das moralische können wir einmal weg lassen, denke ich.

Es geht im Prinzip darum: Bei einem Hallentunier muss jedes Team 40 Euro zaheln um teilzunehmen. Davon würde man jeweils 20 Euro nehmen und an einen Koch oder ähnliches Spenden, um beispielsweise ein gemeinsames Kochen mit Obdachlosen zu organisieren.

So oder so ähnlich. Nur hört sich das leichter an, als es eigentlich ist. Zumindest nach kurzem einlesen in Sachen Spenden. Ich habe das Gefühl damit könnte man Bücher füllen. ...

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Wien nur du allein!
admirana111 schrieb vor 2 Minuten:

Hmm da bin ich überfragt. Ich würde sagen die ersteren Zwei. Das moralische können wir einmal weg lassen, denke ich.

Es geht im Prinzip darum: Bei einem Hallentunier muss jedes Team 40 Euro zaheln um teilzunehmen. Davon würde man jeweils 20 Euro nehmen und an einen Koch oder ähnliches Spenden, um beispielsweise ein gemeinsames Kochen mit Obdachlosen zu organisieren.

So oder so ähnlich. Nur hört sich das leichter an, als es eigentlich ist. Zumindest nach kurzem einlesen in Sachen Spenden. Ich habe das Gefühl damit könnte man Bücher füllen. ...

Also steuerrechtlich geht es vor allem darum, ob die Spende die eigene Steuerbemessung reduziert. Das ist zB der Fall, wenn man an die Caritas spendet. Es gibt dazu eine eigene Liste, welche Spenden an welche Organisation dabei berücksichtigt werden: https://service.bmf.gv.at/service/allg/spenden/show_mast.asp Ist für deinen Fall aber wohl nicht relevant.

Aus zilvilrechtlicher Sicht kommt es darauf, wie es ausgeschrieben ist. Es gibt dabei aber keine Formvorschrift, aufpassen muss man dennoch:

"Nenngebühr 40 Euro, wobei 20 Euro an die Caritas gespendet werden." Das ist klar formuliert und wenn du nicht von jeder Teilnahmegebühr 20 Euro an die Caritas spendest, machst du dich wegen Untreue (§ 153 StGB) strafbar.

"Nenngebühr 40 Euro, wobei 20 Euro für wohltätige Zwecke verwendet werden." Das ist wesentlich weiter formuliert und lässt mehr Spielraum zu, wofür das Geld dann tatsächlich verwendet wird. Im Endeffekt hängt es dann immer vom jeweiligen Projekt ab, ob dieses als wohltätig gilt. Wenn du beispielsweise mit diesem Geld Nahrungsmittel kaufst, welche du in der Wiener Gruft verkochst und dort Essen an Bedürftigte austeilst, fällt das klar darunter. Wenn du damit Bier für dich und deine Freunde kaufst, klarerweise nicht und wir sind wieder bei Untreue. Dazwischen gibt es natürlich viele Grauzonen.

Ich würde dir empfehlen, möglichst klar zu formulieren, wofür dieses Geld verwendet werden soll. Aber Achtung, das Geld darf dann nur dafür verwendet werden. Als Ergänzung wäre daher noch ein Satz wie dieser empfehlenswert "sollte das geplante Projekt nicht zustande kommen, wird das Geld für ein anderes deratiges Projekt verwendet bzw. an eine wohltätige Organisation gespendet". Dann bist du auf der sicheren Seite (sofern du das Geld eben nicht für dich selbst verwendest o.ä.)

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Top-Schriftsteller
Neocon schrieb vor 5 Minuten:

Also steuerrechtlich geht es vor allem darum, ob die Spende die eigene Steuerbemessung reduziert. Das ist zB der Fall, wenn man an die Caritas spendet. Es gibt dazu eine eigene Liste, welche Spenden an welche Organisation dabei berücksichtigt werden: https://service.bmf.gv.at/service/allg/spenden/show_mast.asp Ist für deinen Fall aber wohl nicht relevant.

Aus zilvilrechtlicher Sicht kommt es darauf, wie es ausgeschrieben ist. Es gibt dabei aber keine Formvorschrift, aufpassen muss man dennoch:

"Nenngebühr 40 Euro, wobei 20 Euro an die Caritas gespendet werden." Das ist klar formuliert und wenn du nicht von jeder Teilnahmegebühr 20 Euro an die Caritas spendest, machst du dich wegen Untreue (§ 153 StGB) strafbar.

"Nenngebühr 40 Euro, wobei 20 Euro für wohltätige Zwecke verwendet werden." Das ist wesentlich weiter formuliert und lässt mehr Spielraum zu, wofür das Geld dann tatsächlich verwendet wird. Im Endeffekt hängt es dann immer vom jeweiligen Projekt ab, ob dieses als wohltätig gilt. Wenn du beispielsweise mit diesem Geld Nahrungsmittel kaufst, welche du in der Wiener Gruft verkochst und dort Essen an Bedürftigte austeilst, fällt das klar darunter. Wenn du damit Bier für dich und deine Freunde kaufst, klarerweise nicht und wir sind wieder bei Untreue. Dazwischen gibt es natürlich viele Grauzonen.

Ich würde dir empfehlen, möglichst klar zu formulieren, wofür dieses Geld verwendet werden soll. Aber Achtung, das Geld darf dann nur dafür verwendet werden. Als Ergänzung wäre daher noch ein Satz wie dieser empfehlenswert "sollte das geplante Projekt nicht zustande kommen, wird das Geld für ein anderes deratiges Projekt verwendet bzw. an eine wohltätige Organisation gespendet". Dann bist du auf der sicheren Seite (sofern du das Geld eben nicht für dich selbst verwendest o.ä.)

Hui, danke erstmal. Das ist ja garnicht so einfach. Was ich natürlich vermeiden will, dass ich in irgendeiner Art verantwortlich bin, also eigentlich nicht den "Mittelsmann" spielen will.

Also steuerrechtlich kommt man über eine Organisation nicht herum.

Angenommen du überweist mir auf ein extra angelegtes Konto 20 € mit dem Zusatz Spende. Ist das dann eine Spende? Ich nehme diese danach für den wohltätigen Zweck und belege dieses natürlich. Ist es erst ab dann eine Spende?

Auf das fett makierte werde ich jedenfalls achten, wichtig ist mir natürlich auch, dass die Leute es sehen und mitbekommen, dass das Geld für so etwas eingesetzt wurde. Sonst hat man (denke ich) relativ schnell eine üble nachrede und wie du schon schreibst auch rechtlich Probleme. Damit will ich eigentlich nichts zu tun haben.

sulza schrieb vor 4 Minuten:

Die Hauptfrage für mich ist, wer dieses Turnier überhaupt veranstaltet? Alleine daraus ergeben sich dann in einigen Bereichen gröbere Unterschiede.

Zwei kleine Firmen und ein Einzelunternehmer. Ich soll es eben mit zwei weiteren organisieren. Hilft das weiter?

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V.I.P.
admirana111 schrieb vor 2 Minuten:

 

Zwei kleine Firmen und ein Einzelunternehmer. Ich soll es eben mit zwei weiteren organisieren. Hilft das weiter?

Definitiv. Dann sind die Einnahmen und im späteren Fall die eventuellem Gewinne von den Unternehmen auch wie gewohnt zu versteuern. Die Spende kann dann im Normalfall - sofern der Empfänger auch vom Finanzministerium anerkannt wird - als Aufwand abgezogen werden. Die Veranstaltung müsste ich außerdem bei der zuständigen Behörde - in Wien ein eigener Magistrat - anmelden.

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Wien nur du allein!
admirana111 schrieb vor 5 Minuten:

Angenommen du überweist mir auf ein extra angelegtes Konto 20 € mit dem Zusatz Spende. Ist das dann eine Spende? Ich nehme diese danach für den wohltätigen Zweck und belege dieses natürlich. Ist es erst ab dann eine Spende?

Wenn ich "Spende" als Verwendungszweck angebe, dann gilt es grundsätzlich ab dann als Spende. Wofür es dann verwendet werden darf, hängt von meiner Intention ab, warum ich es überwiesen habe.

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