Spielerwechsel, Ausbildungsentschädigung usw.


tifoso vero

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ASB-Legende

Wer u.a. gestern (15.01.11) die Sendung auf Sky mit Beckenbauer, Bild-Redakteur und Watzke (BVB-Vorstand) gesehen hat, wird besser verstehen was ich meine:

Gegen Spieler-Manager und abwanderungswillige Spieler hat man praktisch wenig bis gar keine Chance. Man kann sich nur empören, aber praktisch nichts dagegen machen. Spieler auf die Tribüne zu verbannen bringt auch nichts, denn dann ist es totes Kapital und nach Ende des Vertrages ist der Spieler troztdem frei.

Daher gibt es aus meiner Sicht nur eines: die UEFA und FIFA müssen sich überlegen, die Ausbildungsentschädigungen drastisch zu erhöhen.

Ich würde folgendes vorschlagen:

1. Ähnlich den Bonitätsstufen bei den Länder für Kredite sollen Fußballverbände und ihre Vereine in solche eingeteilt werden.

England oder Spanien bekommen beispielsweise die Einstufung AAA, ManU 116, Sunderland 593 usw.

Österreich meinetwegen CAA und Austria 312 usw.

Die drei Stufen bedeuten in der Reihenfolge: internationale Erfolge, nationale Erfolge, wirtschaftliche Daten.

Es sollen als starke Ligen und dementsprechend starke Vereine eine Bewertung erhalten, die jährlich ähnlich variiert wie die UEFA-Wertung.

Vereine mit AAA Länder-Wertung und Vereine mit 111 Stufung werden z.B. mit einem Faktor 10 versehen und zahlen daher Ausbildungsentschädigung x Faktor 10.

Das würde bedeuten, dass kleinere Vereine weniger, größere Vereine mehr bezahlen müssen.

Freiwillig ausgehandelte Kaufverträge sind nicht davon betroffen, Ausbildungsgelder müssen immer bezahlt werden.

2. Vereine verhalten sich solidarisch und geben Spielern wie z.B. Denver Ba keinen Vertrag mehr.

Allein diese zwei Möglichkeiten würde vieles regeln und viel Ärger ersparen.

Zudem wäre es EU-konform.

Ich stelle das hier und in anderen Foren zur Diskussion.

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Gast lila-fehér

und was ist dann wenn ein verein auf grund der hohen ausbidungsentschädigung den spieler nicht will, dieser aber bei seinem alten verein keinen neuen vertrag unterschreiben will?

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#27 Branko Boskovic

2. Vereine verhalten sich solidarisch und geben Spielern wie z.B. Denver Ba keinen Vertrag mehr.

ich glaub du meinst demba ba, aber eigentlich eh egal. gestern beim doppelpass hat klaus allofs gesagt, dass man sich bei solchen spielern solidarisch verhalten muss. find ich auch gut so, solche spieler braucht kein verein. wenn bei hoffenheim wer eier in der hose hat, dann hoffe ich, dass er die restliche zeit auf der tribüne sitzt und ein bisserl nachdenkt über sein verhalten.

höhere ausbildungsentschädigungen muss man aber auch von der anderen seite betrachten. gerade rapid oder austria sind auf junge spieler angewiesen und lotsen diese von anderen vereinen her um sie weiterauszubilden und dann teuer zu verkaufen. wenn man da aber jedes mal hohe summen überweisen muss, dann überlegt man es sich aber auch doppelt und dreifach.

das hauptproblem an der ganzen geschichte sind mmn die spielerberater. die gfrasta nutzen die vereine von hinten und vorne aus und sackeln geld was nur geht auf kosten der vereine. bei manchen spielern bekommt man dann den eindruck als wären sie unmündig und den beratern hörig. dragovics berater wird jetzt auch nicht wenig kassieren für den basel deal. sicher mehr als er bei einer vertragsverlängerung bekommen hätte und da liegt der hund begraben.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
legende
sicher mehr als er bei einer vertragsverlängerung bekommen hätte und da liegt der hund begraben.

ich versteh nicht warum eigentlich so gut wie immer alle denken dass spieler X nur weggeht weil ihm sein berater irgendetwas eingeredet hätte. glaubst du dass der dragovic nicht auch ohne berater schnallen würde, dass er bei basel 1. mehr verdient und 2. besser dasteht? mir kommt es teilweise schon so vor als ob die meisten fans davon ausgehen, dass die spieler per se dumm und unmündig sind und nur aufgrund der bösen spielerberater einen verein verlassen.

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1. Ähnlich den Bonitätsstufen bei den Länder für Kredite sollen Fußballverbände und ihre Vereine in solche eingeteilt werden.

England oder Spanien bekommen beispielsweise die Einstufung AAA, ManU 116, Sunderland 593 usw.

Österreich meinetwegen CAA und Austria 312 usw.

Die drei Stufen bedeuten in der Reihenfolge: internationale Erfolge, nationale Erfolge, wirtschaftliche Daten.

Gut, das wäre ja dann genau das Gegenteil von Bonität, oder? Das würde die Transferblase ja noch weiter aufpumpen, weil sich bei den großen Vereinen der Etat für Spielerverpflichtungen noch weiter erhöhen würde. Umgekehrt würden sich kleine Vereine den nationalen Erfolg wieder auf Schulden erkaufen, weil sie ohnehin von den größeren bedient werden.

Solange Erfolg und wirtschaftliche Daten nicht gekoppelt bewertet werden, kann sich mMn nicht viel tun.

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Im ASB-Olymp

das hauptproblem an der ganzen geschichte sind mmn die spielerberater. die gfrasta nutzen die vereine von hinten und vorne aus und sackeln geld was nur geht auf kosten der vereine. bei manchen spielern bekommt man dann den eindruck als wären sie unmündig und den beratern hörig. dragovics berater wird jetzt auch nicht wenig kassieren für den basel deal. sicher mehr als er bei einer vertragsverlängerung bekommen hätte und da liegt der hund begraben.

ist halt alles eine frage der perspektive; die vereine (und natürlich auch deren fans) hätten es am liebsten wenn die (guten) spieler möglichst lange möglichst günstig bleiben, die spieler (und deren berater) wollen möglichst viel geld verdienen;

ich kann grundsätzlich nichts unmoralisches daran erkennen, wenn leute bei verhandlungen das beste für sich herausschlagen; natürlich gibt es bei spielerberatern schwarze schafe, aber grundsätzlich tun auch diese leute nur ihren job und und auch vereinsmanager sind oft um nichts besser;

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ASB-Legende

Gut, das wäre ja dann genau das Gegenteil von Bonität, oder? Das würde die Transferblase ja noch weiter aufpumpen, weil sich bei den großen Vereinen der Etat für Spielerverpflichtungen noch weiter erhöhen würde. Umgekehrt würden sich kleine Vereine den nationalen Erfolg wieder auf Schulden erkaufen, weil sie ohnehin von den größeren bedient werden.

Solange Erfolg und wirtschaftliche Daten nicht gekoppelt bewertet werden, kann sich mMn nicht viel tun.

Nein, es geht darum, dass sich Vereine gute Spieler derzeit schenken lassen, denn für einen großen Verein ist eine Ausbildungsentschädigung von 500 000 € ja ein Geschenk. Und viel höher kommt man bei einer Entschädigung derzeit nicht, wie man an Dragovic denkt, der als junger und interessanter Nationalspieler in etwa diese Summe in die Kassen der Austria einfließen läßt.

500 000 sind für Bayern ein Klax, für die Austria (Rapid, Sturm, Sparta Prag usw.) aber nicht. Und diese Summe ist tatsächlich nicht so weit von den Kosten entfernt, die bei Dragovic anfielen, nachdem er seit 12 (?) Jahren bei der Austria ist. In Hollabrunn hat man jedenfalls die Summe von 50 000 pro Jahr errechnet. Pro Spieler, versteht sich.

Da man aber nicht alle Spieler um diese Summe verkaufen kann, ist die Ausbildung wirtschaftlich gesehen eine sehr zweifelhafte Sache. Zu dieser Erkenntnis kam man ja in den letzten Jahrzehnten immer wieder in Österreich. Wie soll sich denn sonst je eine Akademie rechnen, wenn Spielerberater (die man ja nicht verbieten kann) und Spieler sich einig sind, die Restzeit auszusitzen um dann (abgesehen von der Ausbildungsentschädigung) gratis zu wechseln und dazu noch ordentlich Handgeld zu kassieren?

Daher sollten große Vereine mehr zahlen.

Die Einstufung sollte ja nur ein Beispiel sein.

Innerhalb von wenigen Minuten erdacht.

Müsste natürlich juristisch (Weiterverleih usw.) ergänzt werden, um nicht Scheinverträge schließen zu können.

Es Sache der UEFA, meine ich, hier nachzudenken und zu verbessern.

Sonst bricht das System auseinander.

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ASB-Halbgott

Mir wäre ja alles recht, was die Situation verbessern kann. Abgesehen davon, dass es aber dann auch die Situation von zB Grödig bei Transfers zur Austria verbessert (fair enough, aber das wäre ja dann auch zu bedenken) ist zum Beispiel

2. Vereine verhalten sich solidarisch und geben Spielern wie z.B. Denver Ba keinen Vertrag mehr.

praktisch undurchführbar und selbst wenn durchführbar, eigentlich Berufsverbot und damit exakt der Faktor, der erst zum Bosman Urteil geführt hat.

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Chefjugo am Platz

praktisch undurchführbar und selbst wenn durchführbar, eigentlich Berufsverbot und damit exakt der Faktor, der erst zum Bosman Urteil geführt hat.

Wenn ich als (beispielsweise) Austria den Demba Ba nicht will, werd ich ihm keinen Vertrag anbieten. Wenn das dann alle Vereine machen, hat das nichts mit Berufsverbot zu tun.

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the beautiful

ohne tiefergründige auseinandersetzung einmal folgende überlegungen:

die wurzel der probleme liegt im Bosman-urteil, das wiederum in völlig untragbaren zuständen davor begründet ist.

es kann natürlich nicht sein, das spieler ohne bestehendes vertragsverhältnis den verein nicht wechseln dürfen.

auf der anderen seite ist man jetzt so weit gegangen, dass junge kicker nicht einmal mehr länger an einen verein gebunden werden dürfen, weil das angeblich auch deren rechte zu sehr einschränkt.

da müsste man ansetzen: wer eine hochqualifizierte ausbildung bekommt, sollte sehr wohl auch verpflichtungen eingehen dürfen. hier geht es ja um eine ganz spezielle form der ausbildung, bei den dann gefragten fertig ausgebildeten können enorme summen verdient werden; wer sich dem nicht unterwerfen will, darf seine karriere immer noch beenden und hobbykicker werden.

wenn man dieses grundprinzip durchsetzen könnte, wäre alles weitere auch lösbar.

das grundprinzip jetzt lautet aber: nur die persönlich freiheit zählt und darf nicht beschnitten werden. das ist für den normalbürger wichtig und gehört auch durchgesetzt(auch mit nur wenigen abstrichen im bezug auf teure hochschuldbildung); wer aber innerhalb der europäischen fußballverbände 6, 7 stellige jahresgehälter einstreifen will(was ihm nur durch eine erstklassige ausbildung ermöglicht wird), der soll genau in diesem bereich sehr wohl auch mehr verpflichtungen eingehen dürfen.

vernünftig umgesetzt, könnte man auch allerlei zockerei am internationalen transfermarkt einhalt gebieten.

jetzt werden schon unglaublich gezielt 15-17 jährige abgeworben, weil die praktisch nichts kosten. so werden die kontinentalen cup-bewerbe insgesamt langfristig zur farce, bzw. wären sie das schon heute, wenn nicht zahlreiche vereine in den finanzschwächeren ligen von millionären und milliardären finanziert werden würden.

dabei ginge es schon anders: würde das aufbauen von international gefragten kickern wenigstens finanziell abgegolten werden, wären die finanziellen mittel um ein haucherl besser verteilt, vor allem aber würde nicht jeder vielleicht-halbwegs-wahrscheinlich perspektivspieler von seinem manager in ganz europa als schnäppchen-heilsbringer angepriesen werden.

möglich natürlich, dass dann in den top-ligen die spitzengruppe noch einmal enteilt: gerade die zweite und dritte garde kann nicht so einfach nur fertige spieler mit hoher qualität verpflichten(ausnahme möglicherweise england).

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V.I.P.

Nein, es geht darum, dass sich Vereine gute Spieler derzeit schenken lassen, denn für einen großen Verein ist eine Ausbildungsentschädigung von 500 000 € ja ein Geschenk. Und viel höher kommt man bei einer Entschädigung derzeit nicht, wie man an Dragovic denkt, der als junger und interessanter Nationalspieler in etwa diese Summe in die Kassen der Austria einfließen läßt.

500 000 sind für Bayern ein Klax, für die Austria (Rapid, Sturm, Sparta Prag usw.) aber nicht. Und diese Summe ist tatsächlich nicht so weit von den Kosten entfernt, die bei Dragovic anfielen, nachdem er seit 12 (?) Jahren bei der Austria ist. In Hollabrunn hat man jedenfalls die Summe von 50 000 pro Jahr errechnet. Pro Spieler, versteht sich.

Da man aber nicht alle Spieler um diese Summe verkaufen kann, ist die Ausbildung wirtschaftlich gesehen eine sehr zweifelhafte Sache. Zu dieser Erkenntnis kam man ja in den letzten Jahrzehnten immer wieder in Österreich. Wie soll sich denn sonst je eine Akademie rechnen, wenn Spielerberater (die man ja nicht verbieten kann) und Spieler sich einig sind, die Restzeit auszusitzen um dann (abgesehen von der Ausbildungsentschädigung) gratis zu wechseln und dazu noch ordentlich Handgeld zu kassieren?

Daher sollten große Vereine mehr zahlen.

Die Einstufung sollte ja nur ein Beispiel sein.

Innerhalb von wenigen Minuten erdacht.

Müsste natürlich juristisch (Weiterverleih usw.) ergänzt werden, um nicht Scheinverträge schließen zu können.

Es Sache der UEFA, meine ich, hier nachzudenken und zu verbessern.

Sonst bricht das System auseinander.

so ähnlich ist es doch eh. um bei dragovic zu bleiben: austria würde von basel ja "nur" 500.000 bekommen, von zb bayern 700.000

auch dem weiterverleihen hat man zumindest insoweit einen riegel vorgeschoben, dass ein spieler wenigstens nicht bei 3 vereinen in einem jahr gespielt haben kann

da fällt mir gerade eine transferposse vom gerd steinkogler ein

bearbeitet von J.E

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Danke für alles und viel Erfolg!

da fällt mir gerade eine transferposse vom gerd steinkogler ein

Was war da leicht? Kann mich nur erinnern, dass er im 1. Spiel bei uns unberechtigt eingestzt wurde weil die Freigabe aus Bremen noch nicht da war. Der 1:0 Sieg in der Südstadt wurde am grünen Tisch mit 3:0 für Admira gewertet. Die Admira und Bremen habe ich dann jahrelang verachtet :lol:

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Postinho

wie schon bemerkt, eine Art Bonitätsstufensystem gibt es schon. das hat allerdings auch so seine Schwächen bzw. Nachteile. Ob es jemals "gerecht" zugehen wird wag ich zu bezweifeln, ich find die Vereine müssten zwingend eine solide finanzielle Basis haben und sollten dazu auch über Fernseh- und sonstige Werbegelder ausreichend finanziert werden. Zu letzterem müsste die Bundesliga (bzw. die nationalen Ligen) und die UEFA einen Weg finden, dass hier eine ausreichende Basis geschaffen wird, zb. über eine Verwertungsgesellschaft. Ein Traum wär auch Transferwerte zu standardisieren entweder über ein Börsessystem ala Transfermarkt.xx oder entsprechend dem derzeitigen Entschädigungsregelungen.

Aber realistischerweise werden Spieler und Erfolge immer dem Geld folgen und nicht umgekehrt. Dass man keine Knebelverträge zulassen will, find ich auch ok, denn die Leute sind ja keine Leibeigene. Damit wär ich auch schon bei Demba Ba. Der Typ spielt für Geld Fußball, wo er das tut ist ansich seine Angelegenheit, auch wenn seinem derzeitigen Vertragsgeber das nicht schmecken mag. Im Normalfall fällt bei vertragsbrüchigem Verhalten eine Pönale an, ich denk die 11 Millionen welche Hoffenheim da bekommen hätte sollen sind ein mehr als ausreichendes Trostpflaster. Dass die Klubs da so furchtbar arm sind seh ich absolut nicht. Kein Mensch macht sich Gedanken, wenn ein Spieler auf einmal nicht mehr eingesetzt wird ohne, dass er sich was zuschulden hat kommen lassen. Und das Zeitfenster in dem ein Spieler echt abkassieren kann ist denkbar klein, wenn man da nicht rechtzeitig drauf schaut wo man bleibt, dann kann es leicht sein, dass man bald dumm da steht.

Ich finde es liegt sehr an den Vereinen selbst und welches Verhältnis man dort zu seinen Spielern hat. Wenn zb. Watzke von Dortmund sagt, dass er 100% überzeugt ist, dass ihnen die Jungen wie Sahin etc. über diese Saison hinaus erhalten bleiben, weil man eine besondere Beziehung zu den Spielern hat und das viel mit Vertrauen, Fairness und Respekt zu tun hat, dann glaub ich ihm das bzw. seh ich das genau so. Wenn dann Barca kommt und eine Fantasiesumme auf den Tisch legt, klar wird man nicht nein sagen, aber dass ihnen die Leute nicht bei der erstbesten Gelegenheit abhauen ist ebenso ziemlich klar.

Verträge sind nur unterschriebene Formulare, das worum es geht ist die Qualität der Beziehung und das was man an Perspektive bieten kann. Wenn das passt, dann werden einem die Leut auch nicht davonlaufen. find ich halt. und wenn ein Spieler dessen Vertrag ausläuft sein Glück woanders versucht, dann kann man das so oder so nicht verhindern und ihm auch nicht verübeln, der Verein nimmt sich ja auch das Recht heraus neue Spieler zu verpfichten und Kaderplätze an andere zu vergeben, wenn er glaubt er kann es sich verbessern.

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Gast
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