SK Rapid Wien - Austria Salzburg


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für immer violett - VIENNOLA

Rapid hat Angst vor Salzburg abgelegt

03. Oktober 2003

In der vergangenen Saison war Salzburg der Angstgegner für Rapid. Das ist aber Vergangenheit. Die Tabellenführung hat die Hütteldorfer stark gemacht.

ALEXANDER BISCHOF

SALZBURG (SN).

Für den österreichischen Fußball-Rekordmeister Rapid gab es in der Saison 2002/03 gegen Salzburg nichts zu gewinnen. Von 12 möglichen Punkten ging lediglich einer nach Hütteldorf, Austria Salzburg siegte drei Mal. Mit dem 2:1 im Salzburger EM-Stadion in der 2. Runde der laufenden Saison hat Rapid bereits gezeigt, dass man vor Partien gegen Salzburg keine weichen Knie mehr bekommt. Rapid geht morgen als Tabellenführer in die Partie und im Bewusstsein der eigenen Stärke ist man in Hütteldorf nur auf drei Punkte eingestellt.

Salzburg-Kapitän Heiko Laessig denkt allerdings noch immer an die Spiele der vergangenen Saison. "Wir haben gegen Rapid immer gut ausgesehen. Die Hütteldorfer spielen in dieser Saison sehr stark, aber die Mannschaft hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht viel verändert. Ich glaube schon, dass wir in der Lage sind, zu punkten." Allerdings spricht diesmal alles für den Rekordmeister. Rapid ist Tabellenführer und hat auch die meisten Tore der Liga geschossen. Dazu hat sich die Mannschaft eine Siegermentalität erarbeitet. Die Salzburger hingegen erlitten nach drei Siegen in Serie bei der 0:1-Niederlage gegen Bregenz einen deftigen Rückschlag. "Es war erschütternd, ich dachte, wir sind schon einen Schritt weiter", betonte Laessig. Gestern führte Sportchef Peter Assion mit der Mannschaft noch ein Gespräch. "Wir müssen uns in Hütteldorf wieder als Team präsentieren", sagte Trainer Lars Söndergaard, der den Versagern der Bregenz-Partie, mit einer Ausnahme, die Chance zur Rehabilitation gibt. Für Alexander Schriebl kommt Thomas Eder in die Mannschaft.

Bei einer Niederlage droht Salzburg erneut die Übernahme des letzten Tabellenplatzes. Die Ergebnisse der Nachtragspartien am Mittwoch schockten auch Laessig. Nach den Last-Minute-Siegen von Sturm und Kärnten sieht es ganz danach aus, als ob zwei Drittel der Liga gegen den Abstieg kämpften. "Ohne eine Siegesserie wird man sich nicht vom Tabellenende absetzen können. Es wird eine ganz schwierige Saison", erwartet Laessig noch viele Endspiele.

© SN.

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Anfänger

dass Spielmacher durch "Spezialbehandlung" ausgeschaltet werden müssen, ist Armutszeugnis genug, ich hoffe doch, dass auch ein Hofmann ersetzt werden kann, obwohl die Personaldecke bei den Grünen bekanntlich sehr dünn ist...

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Zuerst kommt die Arbeit

Heiko Laessig verspricht Einsatz total. Thomas Eder ist wieder dabei. Der Jungstar will auch gegen Rapid seine Schusskraft unter Beweis stellen.

HANNES WINKLBAUER (SN).

Dem Hoch nach drei gewonnenen Spielen folgte am vergangenen Wochenende ein arger Dämpfer. 0:1 gegen Bregenz, Chaos pur im Spielaufbau und keine einzige Torchance: höchst peinlich. Agieren die Salzburger heute, Samstag, gegen Rapid Wien auch nur ähnlich schwach wie gegen die Ländle-Kicker, sind sie chancenlos. "So ein Spiel passiert uns mit Sicherheit nicht mehr, diesmal wird zuerst richtig gearbeitet, erst dann gespielt", verspricht Kapitän Heiko Laessig eine Topeinstellung der Mannschaft.

Für Salzburg heißt es nun Unsicherheit raus, Kampfgeist rein. Und außerdem: die Hütteldorfer sind so etwas wie ein Lieblingsgegner von Laessig und Co. Auch in der Fremde. Nur selten haben die Salzburger im Hanappi-Stadion schlecht gespielt. Fazit: Die Grün- Weißen "liegen" den Violetten. Diesmal gehen die Gastgeber allerdings als haushoher Favorit in die Partie. Die Tabelle belegt das. Der Leader hat bisher 26 Punkte geholt und die meisten Tore (23) geschossen. Salzburg ist mit zehn Punkten Vorletzter, hat nur 14 Treffer in der laufenden Saison erzielt und immerhin 18 Tore kassiert.

"Die Tabelle spielt nicht Fußball, die Wahrheit findet auf dem Platz statt", sagt Lars Söndergaard. Der Trainer der Salzburger fordert von seiner Truppe "Einsatz total, Ordnung und Kreativität im Mittelfeld und zumindest zeitweise Entlastung durch gefährliche Angriffe". Rapid Wien wird mit Sicherheit das Spiel machen müssen. Auch das kommt den Salzburgern entgegen. Den Gegner anrennen lassen und in die Vorwärtsbewegung von Ivanschitz und Co. gefährliche Konter setzen wollen die Salzburger. Thomas Eder (zuletzt gesperrt) ist wieder dabei. Der Mann mit dem "Hammer" ist mit seinen Schüssen aus jeder Distanz brandgefährlich. Seine Tore gegen Sturm Graz sowie daheim und auswärts gegen den FC Kärnten beweisen das. Er wird den gegen Bregenz schwachen Alexander Schriebl ersetzen. Auf Superstar Thomas Häßler muss Salzburg noch verzichten.

© SN.

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"Die Neuen kamen nicht wegen Mozart"

04. Oktober 2003

Was Rapid-Trainer Hickersberger an Salzburg imponiert, wovor er warnt

HANS ADROWITZER (SN).

Wie schnell sich die Zeiten ändern: Mitte April steckte Josef Hickersberger mit Rapid Wien ganz tief in der Krise: Nur zwei Tore und sechs Punkte in acht Frühjahrsrunden (u. a. gab es eine 0:2-Heimpleite gegen Salzburg), und die Strafe folgte auf dem Fuße: Trainer "Hicke" strich seiner Startruppe mit Heimkehrer Andreas Herzog an der Spitze den Osterurlaub. Und wie sieht's sechs Monate später aus? Josef Hickersberger steht mit Österreichs Fußball-Rekordmeister an der Tabellenspitze.

Damals lamentierte Hickersberger, Rapid habe zu wenig kopfballstarke Spieler und er könne nicht nur mit "lieben Kleinen wie Hofmann, Wallner und Ivanschitz" spielen. In der Zwischenzeit sind zumindest zwei der "lieben Kleinen" gar prächtig gediehen:o Steffen Hofmann (23), ehemaliger Amateur von Bayern München und von Ex-Trainer Lothar Matthäus nach Hütteldorf gelotst, hat es schon zu Rapids Kapitän gebracht.

o Andreas Ivanschitz (19) ist nicht nur Rapids neuer Publikums-Liebling, sondern bereits eine fixe Grö-ße in Hans Krankls Nationalteam.

o Roman Wallner (21), der Dritte im Bunde, läuft seiner Bestform hinterher. Nachdem er zuletzt laut aufmerksamen Beobachtern "etwas abgespeckt" hat, könnte er wieder zu alter Torgefährlichkeit zurückfinden - und zu einem Stammplatz bei Rapid und im Team.

Im Heimspiel gegen Salzburg heute, Samstag (15.30), muss Trainer Hickersberger auf den zuletzt überragenden Hofmann verzichten. Ersetzt wird der verletzte Kapitän durch Neuerwerbung Martinez, seine Kapitänsschleife übernimmt Rene Wagner. Angriffspartner von Wagner ist Roman Wallner.

Von einem "haushohen Favoriten Rapid" könne keine Rede sein, meinte "Hicke" einen Tag vor dem Spiel gegen die Salzburger, um die er sich "finanziell keine Sorgen macht." Denn wer sich einen Amoah, Hässler und Teber leistet, könne kein Armutschkerl sein. "Denn die neuen Spieler sind sicher nicht wegen Mozart und der Mozartkugeln nach Salzburg gekommen."

Dass Salzburg trotz der sechs Niederlagen zu Trainer Lars Söndergaard gestanden sei, habe ihm imponiert, sagte Hickersberger. Bestens informiert ist der Rapid-Trainer über Thomas Eder, der gegen Rapid schon zwei Tore geschossen hat: Eines mit rechts, eines mit links. "Hicke" hat die Seinen vor Eders Schusskraft gewarnt.

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Professionell und sehr schlau

04. Oktober 2003

HANNES WINKLBAUER (SN)

Rapid ist spielerisch und läuferisch stark - und der Tabellenerste setzt auf Angriffsfußball und ist blendend in Form. Rapid ist zurzeit wohl nur mit Einsatz, Härte und Aggressivität außer Tritt zu bringen. Und Salzburg kann zweikampfstark und aggressiv spielen. Josef Hickersberger - einst nicht nur blendender Kicker, sondern auch gnadenloser Zerstörer - weiß das. Er fordert daher: "Schützt die Kreativspieler." Und er meint in erster Linie: Schützt Rapid. Das ist nicht nur höchst professionell, sondern auch legitim und sehr, sehr schlau. Denn die Rapid-Fans werden heute im Hanapppi-Stadion bei jeder Attacke der Salzburger so richtig toben. Das sorgt nicht nur für viel Druck auf Laessig und Co., sondern auch auf den Referee.

Grobe Fouls haben im Fuß-ball nichts verloren. Das ist klar. Doch wäre Hickersberger nicht Trainer des Leaders, sondern des Tabellenletzten, würde er wahrscheinlich sagen: "Wir müssen hart und aggressiv spielen, sonst haben wir keine Chance." Und Kritikern würde er wohl antworten: "Härte und Einsatz gehö-ren ebenso zum Fußball wie Technik und Spielwitz."

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für immer violett - VIENNOLA

machts euch das per PM aus . Ich rechne nicht wirklich mit einem Punkt, Unentschieden gehen solche Partien nie aus und zum Sieg fehlt uns vielleicht einiges.Aber vielleicht sind die Verletzungen von Rapid und der recht volle Kader von uns ein Vorteil. Mal schaun !

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Dauer-ASB-Surfer

Also, wir Zeit das ich auch mal wieder meinen Tipp abgebe! Schätze mal das es ein ziemlich knappes und vor allem schweres Spiel wird! Aber unsre Burschen wollen nach der schwachen Leistung gegen Bregenz sicher wieder kämpfen und zeigen was sie können! Also tipp ich mal auf einen 0:1 Sieg für uns!

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Top-Schriftsteller

Einen Wermutstropfen gab es für den österreichischen Fußball-Bundesligisten SV Salzburg am Samstag trotz des 5:0-Kantersieges gegen FC Kärnten. Mittelfeldspieler Thomas Häßler zog sich in dieser Partie eine Muskelverletzung knapp oberhalb des rechten Knies zu und fällt voraussichtlich zumindest für zwei Wochen aus.

Hässler wurde nicht niedergesäbelt, er hat sich ohne Einwirkung eines Gegners verletzt. (Altersschwäche) :laugh:

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dass Spielmacher durch "Spezialbehandlung" ausgeschaltet werden müssen, ist Armutszeugnis genug, ich hoffe doch, dass auch ein Hofmann ersetzt werden kann, obwohl die Personaldecke bei den Grünen bekanntlich sehr dünn ist...

:heul::zzz::heul::zzz::heul::zzz::heul::zzz::heul::zzz::heul::zzz:

soviel dazu ! ;)

denke mal es wird a hartes stück arbeit ! wenn die rapidler weiterhin die heulsuse markieren werdens halt nix zum beissen bekommen !!! unsere werden ihnen hoffentlich so ordentlich den arsch aufreissen !!!!

:support: suazo ohoooo .... :finger:

bearbeitet von austriasalzburg

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Einen Wermutstropfen gab es für den österreichischen Fußball-Bundesligisten SV Salzburg am Samstag trotz des 5:0-Kantersieges gegen FC Kärnten. Mittelfeldspieler Thomas Häßler zog sich in dieser Partie eine Muskelverletzung knapp oberhalb des rechten Knies zu und fällt voraussichtlich zumindest für zwei Wochen aus.

Hässler wurde nicht niedergesäbelt, er hat sich ohne Einwirkung eines Gegners verletzt. (Altersschwäche) :laugh:

trotzdem wurde er auch oft genug gefoult es geht ned um ein einziges foul oder sonstwas sondern darum das von JEDEM verein der bundesliga spieler gefoult werden das is nunmal so im fussball !! und wenn die rapidler uns mit dem winkerlhofer kommen will ich mal ein paar rapid namen nennen: pazaschadingsbums, feldhofer, adamski, hiden :glubsch: die können (und tun sie auch regelmäßig) genauso gut hacken wie der winki !!!

naja mir is ja eh wurscht heults weiter wenn euch das das leben leichter macht ! :davinci:

mfg

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Top-Schriftsteller

Die Jammerei ist doch wirklich scheinheilig. Jede Mannschaft in der Liga hat doch die selben Spielertypen im Team. Solche die abgeklopft werden und auch solche die dafür zuständig sind das Spiel der Gegner zu verhindern. Da muss keiner mit dem Finger auf den andern zeigen. KEINER, auch nicht Hicke!!! :winke:

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