SK Rapid Wien - Austria Salzburg


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für immer violett - VIENNOLA
An die Rapidler: Jede Mannschaft in Österreich "holzt" außer der FAK. Du musst als spielerisch schwache Mannschaft so spielen, sonst hast du keine Chance

Eh sinnlos so ein Thema, gibt sicher genug Zeiten, wo Rapid genauso holzt...

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wünsche mir ein schönes geburtstagsgeschenk und möglichst viele punkte.

der motor der rapidler steffen hoffmann fällt aus, ein pluspunkt für uns. dazu muss andi ivanschitz noch ausgeschalten werden.

thommy eder ist wieder mitdabei, nach 5er gelben karte.

tip: 2:1 salzburg. hoffnung stirbt zuletzt.

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für immer violett - VIENNOLA
der motor der rapidler steffen hoffmann fällt aus, ein pluspunkt für uns. dazu muss andi ivanschitz noch ausgeschalten werden.

Pass auf, das könnten viele falsch verstehen !

Das Spiel wird sicher alles andere als leicht, doch wir sind klarer Ausenseiter, nach der Niederlage daheim gegen Bregenz eigentlich auch für mich kaum eine Chance, aber mal schaun was passiert !

Hoffe aber, dass unsere Kicker besonders motiviert sind.

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für immer violett - VIENNOLA

Assion wird auf den Tisch hauen müssen

01. Oktober 2003

FUSSBALL INTERN

ALEXANDER BISCHOF

Rapid thront an der Tabellenspitze der Bundesliga und leistet sich seit Wochen kaum einen Umfaller. Samstag empfangen die Hütteldorfer Austria Salzburg. Im Hanappi-Stadion ist Grün-Weiß im bisherigen Saisonverlauf eine Macht gewesen. Die Hickersberger-Elf hat von fünf Spielen drei gewonnen und zwei Mal ein Remis erreicht. Nach der katastrophalen Vorstellung vergangenen Samstag gegen Bregenz reisen die Salzburger als krasser Außenseiter nach Wien. Aber auch Rapid-Trainer Josef Hickersberger hat seit Dienstag ein nicht unwesentliches Problem. Kapitän Steffen Hofmann, der maßgeblichen Anteil am Höhenflug der Hütteldorfer hat, fällt fünf Wochen aus. Der Deutsche hat sich am Sonntag in Pasching einen Seitenband-Einriss im linken Knie zugezogen. Neben Hofmann muss Rapid gegen Salzburg verletzungsbedingt auch auf Jovica Vico und Markus Hiden verzichten.

Am Donnerstag will sich Salzburg-Sportchef Peter Assion die Versager vom Bregenz-Spiel persönlich zur Brust nehmen. Er wird harte Worte finden müssen, denn sollte auch gegen Rapid die Einstellung nicht stimmen, dann wird es eine böse Überraschung geben. Es stimmt bedenklich, wenn sich, wie gegen Bregenz, die Routiniers wie Winklhofer, Laessig, Pfeifenberger und Jank am heftigsten gegen die Niederlage stemmen. "Hofmanns Ausfall ist sicher ein Vorteil für uns. Aber wenn nicht alle hundert Prozent Einsatz zeigen, dann werden wir erneut nicht bestehen können", betonte Kapitän Heiko Laessig. Trainer Lars Söndergaard hat das 0:1 gegen Bregenz vorerst einmal abgehakt: "Wir haben nach vier guten Spielen eine unentschuldbare Leistung abgeliefert. Ein solches Spiel ist zu verzeihen, aber wenn wir auch gegen Rapid lustlos agieren, dann haben wir alle zusammen ein großes Problem."

© SN.

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Rapid-Klagen hört Salzburg nicht gern

02. Oktober 2003

Auf Referee Stefan Meßner wartet am Samstag eine schwierige Aufgabe. Vor der Partie gegen Salzburg klagt Rapid-Trainer Hickersberger nämlich über die "Treter."

ALEXANDER BISCHOF (SN).

Rapid-Trainer Josef Hickersberger hat dem Spiel gegen Austria Salzburg mit seinen Aussagen zusätzliche Brisanz verliehen. Nach der Verletzung, die sich sein Kapitän Steffen Hofmann (Seitenbandeinriss im linken Knie) vergangenen Sonntag gegen Pasching nach einem Foul zugezogen hat, polterte der Coach verärgert: "Diese Treter und Grätscher sind ein Armuts-Zeugnis für den Fuß-ball. Ich fürchte nun um die Gesundheit von Ivanschitz. Er wird der nächste sein, der gejagt wird."

Diese Klagen hört Salzburg-Trainer Lars Söndergaard, der am Samstag mit seiner Mannschaft ins Hanappi-Stadion muss, nicht gerne. Es ist nach der Hickersberger-Kritik zu befürchten, dass die Salzburger zum Handkuss kommen. "Hickersberger ist ein alter Trainerfuchs, das ist alles Taktik. Aber ich gehe davon aus, dass der Schiedsrichter sich durch diese Aussagen bei seinen Entscheidungen nicht beinflussen lässt", hofft Söndergaard darauf, dass der steirische FIFA-Referee Gernot Meß-ner, der am Samstag seine 76. Bundesligapartie leitet, korrekt pfeifen wird. Man kann sich vorstellen, dass 10.000 Rapid-Fans, durch Hickersbergers Kritik aufgestachelt, das Hanappi-Stadion in einen Hexenkessel verwandeln, wenn Rapids-Nationalspieler Andreas Ivanschitz regelwidrig gestoppt wird.

Für die Salzburger wird es daher nicht einfach, die richtige Mischung aus gesunder Härte und Vorsicht zu finden. Söndergaard hat nämlich bereits klar festgestellt: "Nach der schwachen Leistung gegen Bregenz müssen wir aggressiv spielen. Wenn wir nur ein Prozent zurückstecken, dann haben wir bereits verloren." Söndergaard bedauerte zwar, dass Hofmann in Pasching "derart hart attackiert wurde", aber der Salzburg-Trainer betonte auch: "Fußball ist ein Kontakt-Sport, da kann so eine Verletzung immer passieren." Hickersberger sieht die Jagd auf seine Kreativspieler natürlich anders: "Die Gegner treten uns auf die Füße. Die Spielmacher werden nicht genügend geschützt."

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Rapidler auch keine Lämmer

02. Oktober 2003

ALEXANDER BISCHOF (SN)

Rapid-Trainer Josef Hickersberger fällt vor Spielen gegen Salzburg immer etwas ein. In der vergangenen Saison hatte er seine Truppe aufgefordert, für seinen Sohn Thomas zu siegen, weil der von Salzburg ausgemustert worden war. Gestern, Mittwoch, gab's von "Hicke" vor dem Salzburg-Spiel für die Referees den Wink mit dem Zaunpfahl, seine Spieler mehr zu schützen. Mit Heiko Laessig, Christoph Jank, Thomas Eder, Maynor Suazo, Thomas Winklhofer und Jürgen Pichorner stehen in den Reihen der Austria sechs Mann, die nicht zimperlich agieren, wenn es heißt, Zweikämpfe zu bestreiten.

Die Salzburger stehen nach der Niederlage gegen Bregenz mit dem Rücken zur Wand und werden versuchen, über Kampf ins Spiel zu kommen. Die eine oder andere Regelwidrigkeit wird in der Hitze des Gefechtes sicherlich unterlaufen. Es wird an Referee Stefan Meßner liegen, zu erkennen, ob grob fahrlässig gehandelt wurde oder nicht. Das gilt aber nicht nur für die Salzburg-Spieler, sondern auch für jene von Rapid. Denn dass die Hickersberger-Boys keine Lämmchen sind, hat erst kürzlich Ferdinand Feldhofer bewiesen. Der Verteidiger hatte GAK-Nationalspieler Dollinger völlig bewusst den Ellenbogen ins Gesicht gerammt. Der Rapidler ist noch gesperrt, und daher hat Meßner eine Aufgabe weniger zu bewältigen. Er muss Salzburgs Spieler nicht vor Feldhofers Attacken schützen.

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Internes Testmatch & Rückkehr von Icke nach Salzburg

Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Bregenz war und ist nun Aufbereitung der Probleme angesagt. Nach Sonntag folgen heute Gespräche mit Sportdirektor Peter Assion. Wiedergutmachung ist angesagt, denn gegen den nächsten Gegner - SK Rapid Wien, den derzeitigen Tabellenführer, ist 120% Einsatz gefragt, will man in Hütteldorf nicht untergehen.

"Wir müssen nach vorne schauen, und wenn noch ein Blick zurück, dann müssen wir das Gute der Spiele davor wieder zeigen, Bregenz war ja einfach ganz schlecht, aber wir müssen nach vorne schauen", so Lars Söndergaard, der am Dienstag ein internes Testspiel bei den Violetten einberufen hat. Reservisten der Kampfmannschaft gegen Amateure - so lautete die Begegnung. Die Ersatzleute der Ersten siegten dabei mit 3:0. "Aber die Amateure waren vor der Pause klar besser, scheiterten mit einem Keil-Elfer an Pavlovic", so Lars. Aufstellung Reservisten: Pavlovic; Winkler, Szewczyk, Bilic, Rajic; Suleiman, Kocak, Kahraman, Scharrer; Brenner, Schriebl. Sportchef Assion schwärmte nach dem Spiel von Volkan Kahraman . "Der hat sehr engagiert gespielt."

Nach dem Rapid-Spiel am kommenden Samstag, 4. Oktober hat die Mannschaft und das Betreuerteam einmal 10 Tage Zeit, um wieder zurück zur alten Stärke zu finden, ehe es am Mittwoch, 15. Oktober auswärts gegen Udinese Calcio geht.

Beim Training im ULSZ Rif fehltübrigens weiterhin Dominic Hassler. Dominic hat weiter Probleme mit der angeschlagenen Muskulatur wegen seiner Beckenschiefstellung und der daraus resultierenden Entzündungen.

Sportdirektor Peter Assion arbeitet nun speziell an einer Lösung für Dominic: "Vielleicht braucht er einen Spezialschuh, um das auszugleichen, bisher spielte er mit normalem Schuhen, da müssen wir mit Experten alles anschauen."

Erfreulich ist, dass Icke Häßler ab Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigt, die Rehabilitaion ist abgeschlossen. "Ich bin gespannt, wie es ihm geht, aber dass er gegen Rapid dabei sein könnte, kann ich mir nicht vorstellen", so Lars Söndergaaard.

So kehrt vorerst nur Tom Eder ins Team zurück, der seine Gelbsperre abgesessen hat. Ob Oldie Roman Szewczyk eingebaut wird, ist vorerst noch nicht klar. Trainingsplan...

Bei den Grün-Weißen hat wieder der Verletzungsteufel zugeschlagen: so fällt der Kapitän Steffan Hofmann 3-5 Wochen aus. Der 23jährige laboriert an einem Seitenbandeinriß im linken Knie. Diesen Befund überbrachte Rapid-Kubarzt Dr. Lugscheider am Montag vormittag. Hofmann war an 14 von 23 Rapid-Toren in der laufenden Saison beteiligt.

"Hofmanns Ausfall ist sicher ein Vorteil für uns. Aber wenn nicht alle hundert Prozent Einsatz zeigen, dann werden wir erneut nicht bestehen können", betonte Kapitän Heiko Laessig

http://www.austria-salzburg.at/home.asp

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ASB-Messias
Rapidler auch keine Lämmer

02. Oktober 2003

ALEXANDER BISCHOF (SN)

Rapid-Trainer Josef Hickersberger fällt vor Spielen gegen Salzburg immer etwas ein. In der vergangenen Saison hatte er seine Truppe aufgefordert, für seinen Sohn Thomas zu siegen, weil der von Salzburg ausgemustert worden war. Gestern, Mittwoch, gab's von "Hicke" vor dem Salzburg-Spiel für die Referees den Wink mit dem Zaunpfahl, seine Spieler mehr zu schützen. Mit Heiko Laessig, Christoph Jank, Thomas Eder, Maynor Suazo, Thomas Winklhofer und Jürgen Pichorner stehen in den Reihen der Austria sechs Mann, die nicht zimperlich agieren, wenn es heißt, Zweikämpfe zu bestreiten.

Die Salzburger stehen nach der Niederlage gegen Bregenz mit dem Rücken zur Wand und werden versuchen, über Kampf ins Spiel zu kommen. Die eine oder andere Regelwidrigkeit wird in der Hitze des Gefechtes sicherlich unterlaufen. Es wird an Referee Stefan Meßner liegen, zu erkennen, ob grob fahrlässig gehandelt wurde oder nicht. Das gilt aber nicht nur für die Salzburg-Spieler, sondern auch für jene von Rapid. Denn dass die Hickersberger-Boys keine Lämmchen sind, hat erst kürzlich Ferdinand Feldhofer bewiesen. Der Verteidiger hatte GAK-Nationalspieler Dollinger völlig bewusst den Ellenbogen ins Gesicht gerammt. Der Rapidler ist noch gesperrt, und daher hat Meßner eine Aufgabe weniger zu bewältigen. Er muss Salzburgs Spieler nicht vor Feldhofers Attacken schützen.

Unterschied:

Er hat dafür verdient rot gesehen.

Und ein Bsp. gegenüber zig Brutalo Fouls ist schon etwas schwach...

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

hey flo, ab wann bist du morgen am bahnhof?

ich werd schauen dass ich schon so um zehn oder so dort bin..

ich ruf dich an wenn ich in sbg bin

@ roman:

bitte vergiss meinen schal nicht ;)

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