The walking dead

[acm]

das nicht vorhanden sein der armee ist ja überhaupt das sinnloserste, ein kaputtes gefängnis ist sicher aber große armeeanlage mit gut ausgerüsteten soldaten natürlich nicht, vorallem in den usa

ist halt die comic vorlage, denke dort wird auch kein militär vorkommen

das irrste moment war ja als der governour mit seiner mini kampftruppe vors gefängnis reinrauscht und in 3 sekunden alles kaputt schießt aber alle großen kampftrupps nicht mehr vorhanden sind.

[Kiwi_Bob]

Neue Folge: check

Also die Wendung am Schluss hätte ich echt nicht kommen sehen... krass

[Sub-Zero]

ich habe nur die auftaktfolge der neuen Season geguckt, weis snicht warum, aber derzeit interessiert de Serie mich absolut NICHT.

[j.d.]

Neue Folge gesehen, wird besser.

[narf]

Zum Glück kam man mit den "Raids" etwas aus dem Gefängnis raus, der Standort wird einfach schon langweilig. Die Wendung mit Carol.. wow. Bin schon gespannt auf die nächste Folge!

[j.d.]

Was mich manchmal ärgert ist, wie dumm einige Leute sterben. Diese eine Unbekannte, die dann Obst pflücken gehen wollte zB., was muss die für einen Scheiß zamdreht haben dass sie von 2 Zombies einfach so gekillt wird? V.a. wenn die schon solange in dieser Welt überlebt hat...

[Rooster]

und ja - ich will schon seit der vorigen season endlich wissen, wer da regelmäßig versucht das prison zu sabotieren...

Das wurde in der letzten Season doch eh geklärt - das war der Häfenbruder, den Rick erst rausgejagt hat und den der andere Häfenbruder dann im Generatorraum erschossen hat. Der hat damals auch die Zombies reingelassen.

Und jetzt gibts ja keine Sabotage - bei der Sache mit den Ratten tip ich auch eher auf das Mädel das ihnen auch Namen gibt.

Was mich manchmal ärgert ist, wie dumm einige Leute sterben. Diese eine Unbekannte, die dann Obst pflücken gehen wollte zB., was muss die für einen Scheiß zamdreht haben dass sie von 2 Zombies einfach so gekillt wird? V.a. wenn die schon solange in dieser Welt überlebt hat...

Naja, manche Leute sind halt zu deppert, aber die sollten zu dem Zeitpunkt schon längst gefressen und verdaut sein. Fand ich auch ein bisschen schwach, dass wer jahrelang in der Zombieapokalypse überlebt und sich dann immer noch so blöd anstellt als sei die grad ausgebrochen.

Was mich auch ein bisschen geärgert hat: Da schlagen sie sich extra 50 Meilen durch schwerst zombieverseuchtes Gelände zur Universität durch, suchen dort Stück für Stück genau die Medikamente raus die Hershel ihnen aufgeschrieben hat - soweit so gut - und rauschen dann mit halbvollen Rucksäcken ab und lassen schränkeweise andere Medikamente zurück??? WTF? Da schnapp ich mir doch auf gut Glück noch alles was in die Rucksäcke reinpasst um das Lager daheim aufzustocken, das dauert vielleicht eine Minute länger. Dabei wurde in den vorherigen Staffeln das schön gezeigt, dass nix liegen gelassen wird was nützlich sein könnte - seien es die Pfeile, die Daryl immer wieder einsammelt, oder der Rucksack den sie im vorbeifahren von der Straße aufklauben.

Das sind beides so Kleinigkeiten, die mich ein bissl aus der Welt rausreißen, die eigentlich erfahrenen Überlebenden nach so langer Zeit nicht mehr passieren dürften.

Ich tipp übrigens darauf, dass hinterher rauskommt, dass Carol doch nicht die Mörderin war sondern das Zombiemädel (oder Carl?) und sie sie/ihn nur schützen wollt.

bearbeitet 5. November 2013 von Rooster

[Rooster]

Wer übrigens an den Comics interessiert ist, dem kann ich "The Walking Dead Compendium" empfehlen. Das sind Ziegelsteine mit jeweils 48 Heften (über 1.000 Seiten) pro Band zum verhältnismäßig kleinen Preis. Auf Englisch sind bis jetzt 2 Bände bei Image erschienen, auf Deutsch erscheint nächste Woche Band 1 bei Cross Cult. Letzerer deckt ca. das Geschehen der ersten 3 Fernsehstaffeln ab.

Jede Menge Lesestoff, und auch für diejenigen interessant die die Serie schon gesehen haben weil sich die Geschichte der Serie zwar am Comic orientiert, aber sich doch teilweise ziemlich unterschiedlich entwickelt (mit Fortschreiten der Serie immer mehr). Auch die Charaktere im Comic unterscheiden sich teilweise stark von der Filmversion. Und wer den Comic-Governor (und vor allem seine Begegnungen mit Michonne) nicht gelesen hat, hat IMHO echt was versäumt. Dagegen erscheinen der Governor und Michonne aus der Serie wie Alan Harper und Kandi aus Two and a Half Men.

Einziger Nachteil: Wenn so ein Trumm erschienen ist dauert es knapp 4 Jahre bis der nächste erscheinen kann.

bearbeitet 5. November 2013 von Rooster

[k3nny]

neue folge gefällt mir sehr gut. carol auf ihrem höhepunkt (?) in der serie. so stark wurde sie von den autoren noch nie in szene gesetzt.

[FoikiOÖ]

wo schauts ihr die neuen Folgen?

[schimli]

das nicht vorhanden sein der armee ist ja überhaupt das sinnloserste, ein kaputtes gefängnis ist sicher aber große armeeanlage mit gut ausgerüsteten soldaten natürlich nicht, vorallem in den usa

ist halt die comic vorlage, denke dort wird auch kein militär vorkommen

Das kann man zumindest noch logisch erklären, dass in so einem Fall das Militär sich ja nicht in seiner jeweiligen Kaserne verschanzt sondern zur Eindämmung herangezogen wird z.B. um Großstädte herum um diese abzuriegeln und dann in weiterer Folge überrannt wird.

Natürlich sind diese Quarantänemaßnahmen in solchen Filmen zwangsläufig Himmelfahrtskommandos.

bearbeitet 5. November 2013 von schimli

[Homegrower]

Naja, manche Leute sind halt zu deppert, aber die sollten zu dem Zeitpunkt schon längst gefressen und verdaut sein. Fand ich auch ein bisschen schwach, dass wer jahrelang in der Zombieapokalypse überlebt und sich dann immer noch so blöd anstellt als sei die grad ausgebrochen.

Was mich auch ein bisschen geärgert hat: Da schlagen sie sich extra 50 Meilen durch schwerst zombieverseuchtes Gelände zur Universität durch, suchen dort Stück für Stück genau die Medikamente raus die Hershel ihnen aufgeschrieben hat - soweit so gut - und rauschen dann mit halbvollen Rucksäcken ab und lassen schränkeweise andere Medikamente zurück??? WTF? Da schnapp ich mir doch auf gut Glück noch alles was in die Rucksäcke reinpasst um das Lager daheim aufzustocken, das dauert vielleicht eine Minute länger. Dabei wurde in den vorherigen Staffeln das schön gezeigt, dass nix liegen gelassen wird was nützlich sein könnte - seien es die Pfeile, die Daryl immer wieder einsammelt, oder der Rucksack den sie im vorbeifahren von der Straße aufklauben.

Das sind beides so Kleinigkeiten, die mich ein bissl aus der Welt rausreißen, die eigentlich erfahrenen Überlebenden nach so langer Zeit nicht mehr passieren dürften.

Ich tipp übrigens darauf, dass hinterher rauskommt, dass Carol doch nicht die Mörderin war sondern das Zombiemädel (oder Carl?) und sie sie/ihn nur schützen wollt.

Mag sein, dass ich mich irre, aber kommt in eben dieser Folge nicht raus das Carol es war?

Diese Rucksacksache war auch nicht zu verstehen für mich, der eine hatte doch ausser der Pulle so gut wie nix mit? Die Obstpflückerin, naja, irgendwas hat sie ja gelabert sie wurden von einer Gruppe getrennt, soll halt auch Mitläufer geben die alleine nicht weit kommen, was sich mir hier aberr auch nicht erschlossen hat, sie suchen Medikamente, haben eine tödliche Grippe in ihrem Heim und pflücken Tomaten und Äpfel und so schmarrn?

Das kann man zumindest noch logisch erklären, dass in so einem Fall das Militär sich ja nicht in seiner jeweiligen Kaserne verschanzt sondern zur Eindämmung herangezogen wird z.B. um Großstädte herum um diese abzuriegeln und dann in weiterer Folge überrannt wird.

Natürlich sind diese Quarantänemaßnahmen in solchen Filmen zwangsläufig Himmelfahrtskommandos.

Würde ich an sich auch so sehen, das lässt sich halbwegs erklären bzw. gibt es zig Optionen weils ja ohnehin nicht wirklich aufgelöst wird. Gab ja in der Staffel 3 eine Folge wo der Governor irgendwelche Einheiten in einen Hinterhalt lockt um an das Equip zu kommen. Zudem man nicht weiß was alles noch herumwackelt auf dieser Erde.

Was ich mich schon gefragt habe bei so "was wären wenn" Diskussionen, es stehen doch überall AKW's herum, Nordamerika und auch bei uns, würden die bei so einer Geschichte nicht gröbere Troubles verursachen, kann man solche Anlagen runter fahren, fahren die sich selber runter unter bestimmten Umständen, wie lange stellen sie dann keine unmittelbare Gefahr dar?

bearbeitet 5. November 2013 von Homegrower

[Rooster]

Mag sein, dass ich mich irre, aber kommt in eben dieser Folge nicht raus das Carol es war?

Meinst du jetzt die beiden Morde?

Ja, aber ich bin mir nicht sicher ob es wirklich so ist wie es den Anschein hat. Im Prinzip verdächtigt Rick sie nur aufgrund diverser Indizien, vor allem aufgrund eines kleinen blutigen Handabdrucks - der könnte aber genauso gut zu Lizzie gehören. Und als er Carol zur Rede stellt gibt sie die Morde gleich zu - das schließt noch lange nicht aus dass sie jemanden deckt.

Diese Rucksacksache war auch nicht zu verstehen für mich, der eine hatte doch ausser der Pulle so gut wie nix mit? Die Obstpflückerin, naja, irgendwas hat sie ja gelabert sie wurden von einer Gruppe getrennt, soll halt auch Mitläufer geben die alleine nicht weit kommen, was sich mir hier aberr auch nicht erschlossen hat, sie suchen Medikamente, haben eine tödliche Grippe in ihrem Heim und pflücken Tomaten und Äpfel und so schmarrn?

Naja, letzteres ist für mich schon klar: Wenn man sowieso alles nach Medikamenten absucht, sollte man auch gleich alles sonst irgendwie brauchbare einpacken, wenn die Ressourcen knapp sind. Und grad frisches Obst ist wahrscheinlich ein sehr rares Gut und nicht unwichtig, von wegen Vitaminversorgung etc. Im Prinzip wird hier also genau das getan, was die Gruppe in der Uni verabsäumt - nämlich alles einpacken was man tragen und irgendwie brauchen kann.

Was ich mich schon gefragt habe bei so "was wären wenn" Diskussionen, es stehen doch überall AKW's herum, Nordamerika und auch bei uns, würden die bei so einer Geschichte nicht gröbere Troubles verursachen, kann man solche Anlagen runter fahren, fahren die sich selber runter unter bestimmten Umständen, wie lange stellen sie dann keine unmittelbare Gefahr dar?

Die würds wahrscheinlich irgendwann zreißen. Aber bei so einer Zombieapokalypse wären die paar Dutzend auf ein paar tausend Jahre verstrahlte Landstriche wahrscheinlich auch schon wurscht.

bearbeitet 5. November 2013 von Rooster

[dialsquare]

Das kann man zumindest noch logisch erklären, dass in so einem Fall das Militär sich ja nicht in seiner jeweiligen Kaserne verschanzt sondern zur Eindämmung herangezogen wird z.B. um Großstädte herum um diese abzuriegeln und dann in weiterer Folge überrannt wird.

Natürlich sind diese Quarantänemaßnahmen in solchen Filmen zwangsläufig Himmelfahrtskommandos.

naja wenn man sieht wie zombies easy gekillt werden indem man ihnen irgendwas in den kopf sticht oder mit ihnen an der leine gefahrlos durch den wald spazieren kann, erscheint es doch recht unglaubwürdig, dass sich soldaten mit ihrer ausrüstung nicht zu helfen wissen

außerdem hätte das gefängnis nach der logik schon 100mal überrannt werden müssen

aber gut comic halt...

Die würds wahrscheinlich irgendwann zreißen. Aber bei so einer Zombieapokalypse wären die paar Dutzend auf ein paar tausend Jahre verstrahlte Landstriche wahrscheinlich auch schon wurscht.

strahlenverseucht werden die zombies vielleicht schneller, wie in 28 days later und die serie wieder spannender

bearbeitet 5. November 2013 von AxxL

[k3nny]

bezügl der obstpflückerin: sie hat ja gesagt, dass sie sich am fuß verletzt hat und es nicht gut verheilt ist. jetzt in relation einer drama-/horror-tv-serie: sie jetzt zwar mutig, aber alleine im freien (schweres) obst tragend. wird von walkern überrascht, ist gezwungen zu renne, weil keien gruppe da ist, die sie beschützen kann, stolpert, warum auch immer - tot. -- man hat ja auch davor beim hecken-hacken gesehen, dass auch die alteingesessenen hasen überrascht werden können.