SCR Altach Amateure - SV Austria Salzburg


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Tippse

Aus der heutigen SN:

Austria-Obmann Walter Windischbauer: „Weil sie danach für meine Begriffe viel zu lang und ohne ersichtlichen Grund im Gästesektor festgehalten worden sind, hat jemand einem Polizisten ein Bier ins Gesicht geschüttet."

Ja, das ist ja auch neu dass die Auswärtsfans nach dem Spiel länger im Sektor bleiben müssen. Da ist klar dass man Polizisten mit Bier beschüttet.

Die Situation ist durch so eine Kleinigkeit eskaliert“, erklärte Austria-Obmann Walter Windischbauer.

Ooooooooooooooooh, die armen Ultras wurden gereizt. Natürlich, das muss der Polizei auch klar sein dass man da nicht hingehen darf. So wie allen anderen, die eigentlich nur Fußball schaun wollen.

MODOASCH EDIT: Das Blödmann Kommentar entfernt. Passt viel besser nach Wien.

bearbeitet von amano

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Im ASB-Tausenderklub

Aus der heutigen SN:

Austria-Obmann Walter Windischbauer: „Weil sie danach für meine Begriffe viel zu lang und ohne ersichtlichen Grund im Gästesektor festgehalten worden sind, hat jemand einem Polizisten ein Bier ins Gesicht geschüttet."

Ja, das ist ja auch neu dass die Auswärtsfans nach dem Spiel länger im Sektor bleiben müssen. Da ist klar dass man Polizisten mit Bier beschüttet.

Die Situation ist durch so eine Kleinigkeit eskaliert“, erklärte Austria-Obmann Walter Windischbauer.

Ooooooooooooooooh, die armen Ultras wurden gereizt. Natürlich, das muss der Polizei auch klar sein dass man da nicht hingehen darf. So wie allen anderen, die eigentlich nur Fußball schaun wollen.

Schwarz-Weiß-Denken vom Feinsten. Polizei gut, Austriafans schlecht.

1. Sollte dir bei 500 Auswärtsfans klar sein, dass es sich dabei keinesfalls nur um Ultras handelt. Es waren auch genügend Familien mit Kindern, Mädchen und Frauen im Sektor.

2. Alles lief friedlich ab nach dem Schlusspfiff. Warum hätte es Randale geben sollen? Man hat das 2:2 in letzter Sekunde gefeiert. Schon eine Glanzleistung der Polizei, hier die Stimmung noch kippen zu lassen.

3. Der Polizeieinsatz war völlig überzogen. Es war keine gegnerische Fanmasse da, mit der es ein Aufeinandertreffen zu verhindern gegeben hätte. Also warum ein solches Polizeiaufgebot (ca. 10 Busse), und warum kesselt man die Masse so lange ein? Bei Bundesligaspielen ist das was anderes, aber hier waren nur 850 Zuseher, 500 davon Austrianer.

4. Wer zum Auto oder zum Zug wollte, wurde NICHT durchgelassen. Die Polizei wollte alle Personen in die Busse schaffen, wer zum Bahnhof wollte, dem wurde angeraten den Bus zu nehmen. Plötzlich wurden willkürlich einige Personen durchgelassen. Die Leute, die folgen wollten wurden schließlich mit Schlagstöcken niedergeschlagen oder bekamen Pfefferspray ab. Nach der Aktion waren genügend Austrianer in den umliegenden Krankenhäusern verteilt. Keiner hatte Randale im Sinn.

5. Legitimiert 1 geworfenes Bier für dich ein Vorgehen mit Pfefferspray gegen eine größtenteils unbeteiligte Masse?! Sogar Salzburger Zivile mussten vor dem Pfefferspray ihrer vorarlberger Kollegen (!) in Deckung gehen.

Hier wurde schlicht und einfach überreagiert, was mMn auch auf die völlig übertriebene Berichterstattung im Westen zurückzuführen ist. Aber die vorarlberger Cops sind eh kein unbeschriebenes Blatt, da haben schon mehrere Bundesligisten Pfefferspray abbekommen.

Passt schon, dass der Verein sich in diesem Fall vor die eigenen Fans stellt. Glaub du nur weiter der verlogenen Presse, jeder, der die Aktion selber miterlebt hat, wird dir was anderes erzählen...

Dank Idioten wie dir, die es scheinbar nicht vertragen, dass ein "Sammelsurium an Vollidioten" einen solchen Erfolg hinlegt, werden wir es noch sehr, sehr schwer haben in der Regionalliga. Da braucht man sich nur die Berichterstattung in Tirol ansehen...

bearbeitet von amano

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Teamspieler

heute steht in der VN das die austria protest gegen den pfefferspray einsatz der polizei eingelegt hat. auch das kein wasser vor ort vorhanden war und die rettung 20 minuten gebraucht hat, spricht eigentlich bände über die fähigkeit von einsatzleitert christoph marte, der wahrscheinlich nicht mal vor ort war, aber in der vn gross den pfefferspray-einsatz verteidigte. die knapp 400 salzburger werden als lügner hingestellt, weil einer, der nicht mal anwesend war, behauptet das man die austria salzburg fans nicht daran gehindert habe aus dem sektor zu gehen.

man fragt sich, ob dieser christoph marte auch von irgendwem kontrolliert wird, oder ob er narrenfreiheit geniesst. kann ja ned sein, das, das versagen (fehlendes wasser, keine rettung vor ort) unter den tisch gekehrt wird, und dann auch noch entgegen von 400! aussagen etwas anderes behauptet wird.

aber die willkürlichkeit und beschränkte weltansicht sind ja bekannt, was bestimmte personen betrifft.

ich hoffe das man irgendwann den typen als das entlarvt war er ist..... :allaaah:

ach ja, der torhüter des scra wurde vom verein mit einer geldstrafe bestraft, wegen der provokanten äusserungen gegenüber den austria fans.

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Knows how to post...

Ja, das stimmt. :clever:

Warum musst du hier provozieren? Habt ihr Jungs vom Verteilerkreis nicht selbst genug Probleme....unter anderem auch mit Gewalt? Ich kann mich da grau an ein Heimspiel in der Europa-League erinnern :busserl:

Wer im Glashaus sitzt.....

Wennst nix gscheites und produktives beizutragen hast, lass es bitte einfach. Hilft doch keinem irgendwie weiter, oder bringts dir was?

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Tippse

Warum musst du hier provozieren? Habt ihr Jungs vom Verteilerkreis nicht selbst genug Probleme....unter anderem auch mit Gewalt? Ich kann mich da grau an ein Heimspiel in der Europa-League erinnern :busserl:

Wer im Glashaus sitzt.....

Wennst nix gscheites und produktives beizutragen hast, lass es bitte einfach. Hilft doch keinem irgendwie weiter, oder bringts dir was?

Nein, provozieren liegt mir fern. Und ja, ich weiß um unsere Probleme. Unterschied: Bei uns gibts keinen Vorstand der Dinge schönredet, es wird gehandelt gegen unsere Dumpfbacken, die genauso unnötig sind wie die euren.

Und ja, ein Kollege der schreibenden Zunft war anbei, also kein Hörensagen.

....und wieder weg. :winke:

bearbeitet von amano

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Amateur

Nein, provozieren liegt mir fern. Und ja, ich weiß um unsere Probleme. Unterschied: Bei uns gibts keinen Vorstand der Dinge schönredet, es wird gehandelt gegen unsere Dumpfbacken, die genauso unnötig sind wie die euren.

Und ja, ein Kollege der schreibenden Zunft war anbei, also kein Hörensagen.

....und wieder weg. :winke:

S

Für deine hab gehört von jemanden Gschichtln, empfehle ich folgenden link!

http://www.andreaslindinger.at/?p=2295#more-2295

bearbeitet von amano

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Banklwärmer

Ich bin aus Vlbg und war am Samstag auch im Gästesektor!

Die Salzburger Fans verhielten sich vor und während des Spiels sehr vorbildhaft, es gab keinerlei Zwischenfälle, selbst auf die sehr niveaulosen Gesten des Herrn Bischof flogen lediglich ein paar Becher durch die Luft!

Wieso die Fans allerdings nacht dem Spiel nicht aus dem Sektor gelassen werden ist komplett unverständlich!!!

Es sind weder im noch rund um das Stadion Gästefans vorhanden!

Also warum lässt man die Fans nicht zu ihren Autos oder zu den öffentlichen Verkehrsmittel, mit denen einige angereist waren!

Dass die Situation eskalierte, war Schuld der Polizei, da keiner verstand warum man nicht rausgelassen wird!

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Teamspieler

den salzburgern und allen anderen fangruppen die mit einem grösseren mob anreisen und das spiel zum sicherheitsspiel erklärt wird kann man nur raten eine filmkamera mitzunehmen und die beamten bei ihren tätigkeiten zu filmen. vielleicht kann da mal mittels einer klage was erreicht werden, aber die politik scheints nicht zu interessieren, die medien "glauben" auch jeden polizeibericht unkontrolliert. sobald halt einmal was vorgefallen ist, dann sind die fans vom betreffenden verein hooligans und zwar ALLE, so das bild vom einsatzleiter......

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Good, old Stadion Lehen

Nein, provozieren liegt mir fern.

Ja genau. You made my day.

Bei uns gibts keinen Vorstand der Dinge schönredet, es wird gehandelt gegen unsere Dumpfbacken, die genauso unnötig sind wie die euren.

Nur haben wir weniger Möglichkeiten, weil weniger Mittel als die Bundesligisten. Schöngeredet wird grundsätzlich unter Windischbauer nichts, zuletzt hat es bei uns Hausverbote nur so gehagelt. Und was soll man bei einem ausgeschütteten Bier groß schönreden. Dem Polizisten mag es nicht gefallen und blöd war die Situation auch sicher, aber der Beamte ist Profi und sollte das wegstecken können. Er wird dafür bezahlt, dass er deeskaliert. Dass man sich unter einem massiven Pfeffersprayeinsatz den Unglücksraben/Missetäter/Schwerverbrecher (je nach Sichtweise) mit Gewalt aus dem Block holt, kann doch nicht verhältnismäßig sein. Wie kommen die anderen dazu, dass sie wegen einem verschütteten Bier mit Pfefferspray behandelt werden???

bearbeitet von amano

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Postaholic

das war doch beim spiel gegen wacker innsbruck genau das gleiche

die polizei ist einfach überfordert

von deeskalation keine ahnung

natürlich muss man als gastfan damit rechnen länger im sektor zu bleiben

aber gleich mit pfefferspray ist mal wieder typisch

es bleibt dabei die schlimmsten hools tragen helme und rennen mit einer schwanzverlängerung in der hand herum

und sie sind so feige und panzern sich auch noch

ein hurra auf das sek und die cobra

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we are the dust of the stars

Aus dem Pressethread:

...erklärte Einsatzleiter Christoph Marte den Fall am Montag für abgeschlossen.

Marte: „Wenn sich die Fans normal verhalten hätten, hätte die Polizei nicht mit Pfefferspray durchgreifen müssen.“

wtf? :huh?deppat?:

Und mit so einer seichten Aussage ist die Sache vom Tisch oder wie?

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Im ASB-Tausenderklub

Der Vorstand des SV Austria Salzburg nimmt zu den - auch in den Medien (wenngleich unterschiedlich) dargestellten - „Vorfällen beim Spiel des Vereins in Altach am 31.7.2010, bei dem mehrere Vorstandsmitglieder Augenzeugen waren, wie folgt Stellung:

Die Linie des Vorstand und damit des gesamten Vereins ist, wie seit der Neuwahl im Juni mehrfach unmissverständlich kommuniziert und auch gehandhabt, eindeutig und unnachgiebig:

Gewalt auf dem Fußballplatz wird weder bei Heim-, noch bei Auswärtsspielen toleriert; wer gegen den Grundsatz der Gewaltfreiheit verstößt, wird aus dem Verein ausgeschlossen und mit Stadionverbot belegt.

Diese Linie wurde vor dem Auswärtsspiel in Altach den Anhängern gegenüber von den Fanbeauftragten des Vereins nochmals betont und von jenen beim Spiel in vorbildlicher Weise umgesetzt, und zwar trotz einigermaßen unsensibler Vorgangsweise von Seiten des Gastvereins und der Exekutive, wie unnötiges Einsperren der Austria-Fans in einen Käfig, Provokationen des Altach-Torhüters („Stinkefinger) und unangemessen langes Festhalten der Fans nach Spielschluss.

Der Verein sieht sich bemüßigt, den Fans ausdrücklich für ihr sportlich faires Verhalten zu danken und verbindet damit den Wunsch und die Aufforderung, dies auch hinkünftig nicht anders zu handhaben!

Nach dem Spiel kam es zu einer einzigen Aktion eines Austria-Fans, die zwar nichts mit Gewalt zu tun hat, aber dennoch nicht zu tolerieren ist: Als Polizisten in voller Kampfmontur das Verlassen des Fan-Sektors seitens jener Leute, die mit dem Zug die Heimreise antreten wollten, grundlos unterbanden, warf besagter Anhänger einen halbvollen Bierbecher in Richtung eines Polizisten. Er wurde daraufhin von den Sicherheitskräften zu Boden geworfen und arretiert; die Umstehenden wurden ohne jeden Grund mit Pfefferspray besprüht. Dieses

Vorgehen war völlig unverhältnismäßig und daher auch rechtswidrig. Dennoch distanziert sich der Verein ausdrücklich von dem „Bierwurf.

Es muss aber betont werden, dass der Umgang mit Fußballfans, mögen sie tendenziell gewaltbereit sein oder auch nicht, Fingerspitzengefühl und Bereitschaft zur Deeskalation erfordert - Eigenschaften, die die Salzburger Sicherheitskräfte mehrfach bewiesen haben, die aber der Altacher Exekutive genauso abgingen, wie den Verantwortlichen des Gastgebervereins. Diesen muss leider auch die Ernsthaftigkeit ihres Bemühens um eine friedliche Abwicklung des Spiels abgesprochen werden: Eine seitens der Verantwortlichen der Austria geforderte Sicherheitsbesprechung, wie sie allerorts üblich ist, wurde von den Altacher Funktionären nicht ernst genommen und als „Plauderstündchen abgewickelt, zu dem die Verantwortlichen mit bis zu 40-minütiger Verspätung erschienen. Die verantwortungsvoll initiierte Sicherheitsbesprechung verkam so zur Farce.

Insgesamt hat sich also der vom Vorstand eingeschlagene Weg bewährt; er sollte und wird auch fortgesetzt werden. Der Vorstand dankt auch den Medien, die mit wenigen polemischen Ausnahmen, korrekt und wahrheitsgetreu berichtet haben.

Hinsichtlich einer detaillierten Schilderung und Bewertung der „Vorfälle erlaubt sich der Vorstand weiters, zum einen auf den gekürzt beiliegenden Leserbrief eines Augenzeugen an eine Tageszeitung zu verweisen, welche leider ohne jegliche Sachverhaltsrecherche „kommentiert hat, zum anderen auf den Link http://www.andreaslindinger.at/?p=2295#more-2295 eines weiteren (Wiener!) Augenzeugen zum „Tatort Altach, der seiner Sachverhaltsschilderung einen aus der Sicht des Vorstandes sehr ausgewogenen Kommentar anfügt.

Abschließend ersucht der Vorstand des SV Austria Salzburg alle eigenen Mitarbeiter, Spieler und Anhänger, aber auch die Mitarbeiter aller Gastgebervereine, die Exekutive und die Medien, letztere im Wege verantwortungsvoller Berichterstattung, seinen Weg zu einem ausschließlich friedlichen und gewaltfreien Fußball weiterhin zu unterstützen und zu fördern!

Mit violetten Grüßen!

Dr. Walter Windischbauer (Obmann)

Stellungnahme des Obmanns zum Altach-Spiel

bearbeitet von soizburga

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