USA

[raumplaner]

wenn man was vom land sehen will, kann man auch züge in betracht ziehen. je nach klasse halt kein schnäppchen (dafür im schlafwagen keine kosten für hotel und essen).

[fraundichris]

Plane mit einem guten Freund einen dreiwöchigen Trip durch Kalifornien (September 2019).
Geplant wäre: LA -> San Diego -> Las Vegas -> San Francisco -> LA (alles mit dem Mietauto)
Hat zufällig jemand Tipps für mich was wir uns am Weg ansehen sollten was jetzt evtl. nicht so bekannt ist? 

[DonFetzo]

fraundichris schrieb vor 3 Stunden:

Plane mit einem guten Freund einen dreiwöchigen Trip durch Kalifornien (September 2019).
Geplant wäre: LA -> San Diego -> Las Vegas -> San Francisco -> LA (alles mit dem Mietauto)
Hat zufällig jemand Tipps für mich was wir uns am Weg ansehen sollten was jetzt evtl. nicht so bekannt ist? 

Routenplanung ist schon mal gut. Ich würde auf alle Fälle eben von SF nach LA fahren und nicht umgekehrt. Falls es sich für euch irgendwie ausgeht würde ich Hin und Rückflug splitten. Ich war das letzte mal 4 Wochen dort. Hinflug nach SF, Rückflug von San Diego.  

 

Wenn das mit LA schon fix ist, passt es aber auch. Wenn ich mehr Zeit habe, schreibe ich dir, was du anschauen sollst.

[fraundichris]

DonFetzo schrieb vor 2 Stunden:

Routenplanung ist schon mal gut. Ich würde auf alle Fälle eben von SF nach LA fahren und nicht umgekehrt. Falls es sich für euch irgendwie ausgeht würde ich Hin und Rückflug splitten. Ich war das letzte mal 4 Wochen dort. Hinflug nach SF, Rückflug von San Diego.  

 

Wenn das mit LA schon fix ist, passt es aber auch. Wenn ich mehr Zeit habe, schreibe ich dir, was du anschauen sollst.

Vielen Dank!

Sind nicht Gabelflüge um einiges teurer als normale? LA haben wir vorerst nur genommen weil es von Wien aus Direktflüge gibt. 

[DonFetzo]

fraundichris schrieb vor 3 Stunden:

Vielen Dank!

Sind nicht Gabelflüge um einiges teurer als normale? LA haben wir vorerst nur genommen weil es von Wien aus Direktflüge gibt. 

Wir haben damals rund 600 Euro bezahlt. Für September 2019 kann man halt noch nicht richtig suchen. VIE SFO LAX VIE hätte ich für Juni schon mal um 550 (Lufthansa) gefunden, für Rückflug ab San Diego war aber nichts so günstiges dabei. Ist halt mit Umstieg in Deutschland. 

bearbeitet 5. September 2018 von DonFetzo

[raumplaner]

fraundichris schrieb vor 3 Stunden:

Vielen Dank!

Sind nicht Gabelflüge um einiges teurer als normale? LA haben wir vorerst nur genommen weil es von Wien aus Direktflüge gibt. 

L.A. ist aktuell extrem günstig (konkurriert mit new york). also nicht nur komfortabel (direktflug), sondern auch günstiger im regelfall [als san francisco oder diego].

gabelflüge berechnen sich meist einfach als die hälfte der beiden hin&retourflüge - freilich nicht immer. kann günstiger als auch billiger werden - günstige flugtermine suchen geht halt ohne gabelflüge einfacher.

wenn du sparen willst: plan las vegas unter der woche ein. sind schon beachtliche unterschiede zu den wochenendpreisen - und für dich als tourist ja komplett egal.

bearbeitet 5. September 2018 von raumplaner

[DonFetzo]

Meine ungefähre Route bzw. Übernachtungsstopps beim letzen Mal: San Francisco, Muir Woods, Point Reyes National Seashore, dann Highway Number 1 mit Übernachtungen in Santa Cruz , Monterey, Carmel by the Sea, Big Sur, Cayucos, Santa Barbara, Santa Monica (LA).  Danach Palm Springs, Death Valley, Las Vegas, San Diego. 

So ungefähr sah die Rundreise aus. Wahrscheinlich fehlen noch ein paar Übernachtungen, denn wir hatten ja Zeit und waren richtig gemütlich hnterwegs. 

 

Zu den Sehenswürdigkeiten schreibe ich morgen was.

[fcw_1913]

fraundichris schrieb vor 20 Stunden:

Plane mit einem guten Freund einen dreiwöchigen Trip durch Kalifornien (September 2019).
Geplant wäre: LA -> San Diego -> Las Vegas -> San Francisco -> LA (alles mit dem Mietauto)
Hat zufällig jemand Tipps für mich was wir uns am Weg ansehen sollten was jetzt evtl. nicht so bekannt ist? 

Hab im Dezember Jänner eine ähnliche Tour gemacht, abseits von den üblichen Touristenattraktionen waren wir noch in "The Wave" 

Man muss an einer Lotterie teilnehmen um reingehen zu dürfen, das ist es aber absolut wert. Waren auch komplett alleine den ganzen Tag. Bilder sind leider gedreht, bekomm das auf dem Handy nicht hin

 

Ansonsten wollten wir in Page noch in den "Antelope Canyon" da haben sie aber auf einmal statt den reservierten 50 Dollar über 100 verlangt, wir sind dann in den " Waterhole Canyon", da braucht man nur eine Erlaubnis um das Land betreten zu dürfen. Von den Lichtern her sicher nicht so beeindruckend wie der Antelope, aber da war ich dann zu stur um das einzusehen 

Ansonsten war ich der Obertourist, mit Universal Studios, Alcatraz, Eishockey in Las Vegas,  etc. 

[DonFetzo]

@fraundichris 

 

Die Frage ist immer, was man in Kalifornien ansehen will. Die absoluten Highlights in Amerika sind eigentlich die Nationalparks und die Natur, denn die Städte sind teilweise nicht sonderlich sehenswert, was auch daran liegt, dass man auf keine lange Kultur zurückblicken kann und die Städte halt typisch amerikanisch angelegt sind und sowas wie eine Altstadt natürlich kaum vorhanden ist.

 

San Francisco ist aber durchaus sehenswert und da kann man ein paar Tage verweilen. Alcatraz muss man ewig vorbuchen, ansonsten einfach die Sachen anschauen, die auch in jedem Reiseführer angegeben sind. Den Highway Number 1 fand ich grandios und da wir Zeit hatten, haben wir von SFO nach LA knapp 7 Übernachtungen eingestreut. Geht natürlich auch viel schneller, in einem Tag durchfahren ist aber auch nicht Sinn der Sache. https://usareisetipps.com/highway-1-sehenswuerdigkeiten-reisefuehrer/ <-- das ist so das Standardprogramm, das man sich dort ansehen kann. Hearst Castle ist irgendwie verkitscht, fand ich aber trotzdem witzig, muss man aber auch vorreservieren.

 

LA kann nix, würde eher in Santa Monica die Zelte aufschlagen (Fahrrad ausborgen und am Strand entlang fahren) und dann halt vielleicht in 3 Tagen mit dem Mietauto die typischen Sehenswürdigkeiten abklappern. Universal Studios ist ein Tagesausflug, Disneyland eher was für Kinder. Nördlich von LA gibts übrigens den Vergnügungspark Six Flags Magic Mountain, ist für Achterbahnfahrer auch eine Alternative.

 

Auf dem Weg nach Las Vegas (hat mir überhaupt nicht gefallen) empfehle ich unbedingt eine Übernachtung in Death Valley und in San Diego kann man den Urlaub dann sonst noch badetechnisch ausklingen lassen.

 

Man kann in Kalifornien schon sehr viel ansehen und die 3 Wochen sind dann schnell um und daher sollte man sich einfach überlegen, was einen wirklich interessiert, denn was der eine als grandiose Sehenswürdigkeit ansieht, ist für den anderen einfach gar nix. Habe aber zumindest noch keinen Menschen getroffen, der LA als schön empfunden hat.

 

Von den Nationalparks/Parks/Straßen her habe ich nur Muir Woods, Point Reyes National Seashore und Death Valley gemacht. Paar kleinere waren noch dabei, weiß aber die Namen nicht mehr wirklich und halt den Highway Number 1 mit dem 17 Mile Drive.

 

Yosemite ist sicher auch grandios und Grand Canyon in Arizona, aber die Zeit wird dir halt irgendwann einen Strich durch die Rechnung machen.

 

Ich war 2 Mal ein Monat (1994, 1995) und 2011 für 4 Wochen in Kalifornien. 

 

 

 

 

 

 

 

[fraundichris]

DonFetzo schrieb vor einer Stunde:

@fraundichris 

 

Die Frage ist immer, was man in Kalifornien ansehen will. Die absoluten Highlights in Amerika sind eigentlich die Nationalparks und die Natur, denn die Städte sind teilweise nicht sonderlich sehenswert, was auch daran liegt, dass man auf keine lange Kultur zurückblicken kann und die Städte halt typisch amerikanisch angelegt sind und sowas wie eine Altstadt natürlich kaum vorhanden ist.

 

San Francisco ist aber durchaus sehenswert und da kann man ein paar Tage verweilen. Alcatraz muss man ewig vorbuchen, ansonsten einfach die Sachen anschauen, die auch in jedem Reiseführer angegeben sind. Den Highway Number 1 fand ich grandios und da wir Zeit hatten, haben wir von SFO nach LA knapp 7 Übernachtungen eingestreut. Geht natürlich auch viel schneller, in einem Tag durchfahren ist aber auch nicht Sinn der Sache. https://usareisetipps.com/highway-1-sehenswuerdigkeiten-reisefuehrer/ <-- das ist so das Standardprogramm, das man sich dort ansehen kann. Hearst Castle ist irgendwie verkitscht, fand ich aber trotzdem witzig, muss man aber auch vorreservieren.

 

LA kann nix, würde eher in Santa Monica die Zelte aufschlagen (Fahrrad ausborgen und am Strand entlang fahren) und dann halt vielleicht in 3 Tagen mit dem Mietauto die typischen Sehenswürdigkeiten abklappern. Universal Studios ist ein Tagesausflug, Disneyland eher was für Kinder. Nördlich von LA gibts übrigens den Vergnügungspark Six Flags Magic Mountain, ist für Achterbahnfahrer auch eine Alternative.

 

Auf dem Weg nach Las Vegas (hat mir überhaupt nicht gefallen) empfehle ich unbedingt eine Übernachtung in Death Valley und in San Diego kann man den Urlaub dann sonst noch badetechnisch ausklingen lassen.

 

Man kann in Kalifornien schon sehr viel ansehen und die 3 Wochen sind dann schnell um und daher sollte man sich einfach überlegen, was einen wirklich interessiert, denn was der eine als grandiose Sehenswürdigkeit ansieht, ist für den anderen einfach gar nix. Habe aber zumindest noch keinen Menschen getroffen, der LA als schön empfunden hat.

 

Von den Nationalparks/Parks/Straßen her habe ich nur Muir Woods, Point Reyes National Seashore und Death Valley gemacht. Paar kleinere waren noch dabei, weiß aber die Namen nicht mehr wirklich und halt den Highway Number 1 mit dem 17 Mile Drive.

 

Yosemite ist sicher auch grandios und Grand Canyon in Arizona, aber die Zeit wird dir halt irgendwann einen Strich durch die Rechnung machen.

 

Ich war 2 Mal ein Monat (1994, 1995) und 2011 für 4 Wochen in Kalifornien. 

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank für die Infos!
Das mit LA kann ich bestätigen, war vor 2 Jahren schon mal für zwei Wochen in dort (eine Woche LA und eine Woche San Diego). Da hat mir San Diego weit mehr gefallen als LA. Lag aber vermutlich auch daran, dass mein Vater dort Freunde hat und wir zu Sachen gefahren sind wo kaum Touristen waren. 
Grand Canyon hätten wir eigentlich schon eingeplant. Ist aber noch viel Zeit bis zur Reise da wird die Route sicher noch das ein oder andere mal geändert. 

[gutti]

Ich habe mit meiner Freundin vor 2 Jahren einen 1monatigen Roadtrip gemacht und die Landschaft ist wirklichb eeindruckend!!

[Neocon]

Was kostet so ein 1-monatiger Roadtrip in den USA eigentlich? Ich mein klar, kommt immer drauf an, aber in etwa bzw. was sind die großen Preistreiber?

[Phil96]

Neocon schrieb vor 4 Minuten:

Was kostet so ein 1-monatiger Roadtrip in den USA eigentlich? Ich mein klar, kommt immer drauf an, aber in etwa bzw. was sind die großen Preistreiber?

Kommt drauf an, welchen Standard man bei Quartieren, Verpflegung und Reisen hat. Wir haben voriges Jahr für ca. ein Monat Kanada und USA in etwa 3,5k € gezahlt. 

Größter Preistreiber ist sicher das Auto, wenn man sich eins mietet, das kann (besonders wenn man jünger ist) ordentlich ins Geld gehen. 

[fcw_1913]

Neocon schrieb vor 21 Minuten:

Was kostet so ein 1-monatiger Roadtrip in den USA eigentlich? Ich mein klar, kommt immer drauf an, aber in etwa bzw. was sind die großen Preistreiber?

Wir waren zwar  nur 3 Wochen, waren aber unter 3000 Euro mit Verpflegung. schätz so um die 2700-2800 Euro. 
Waren aber sicher nicht zur Hauptreisezeit mit Dezember/Jänner.

Phil hat es eh schon gesagt, es kommt drauf an. Wir waren nur zu zweit, jetzt haben wir nicht das größte Auto gebraucht, da ist die Preisspanne nach oben offen. Auf die Aktivitäten kommt es natürlich auch an. Bei uns war das Alcatraz, in SF eine Big Bus Tour (warum auch immer, nicht auf meinem Mist gewachsen) Universal Studios, Warner Bros Studios, Football in LA, Eishockey in Las Vegas, High Roller, The Wave, Waterhole Canyon. 

Bei den Hotels in San Francisco und LA unbedingt schauen ob der Parkplatz inbegriffen ist, das kann bis zu 80 Dollar am Tag kosten.

Was ich empfehlen kann ist die Jahreskarte für die Nationalparks wenn man mehr macht, kostet 80 Dollar und man kann zwei Personen angeben, Dadurch das ein Bekannter im Sommer gefahren ist haben wir uns da viel Geld gespart weil pro Auto wird so ca 25 Dollar verlangt

[DonFetzo]

Neocon schrieb vor 23 Stunden:

Was kostet so ein 1-monatiger Roadtrip in den USA eigentlich? Ich mein klar, kommt immer drauf an, aber in etwa bzw. was sind die großen Preistreiber?

Auto fand ich nicht so schlimm. Große Preistreiber sind meiner Ansicht nach die Eintritte. Gutes Essen ist extrem teuer, Fast Food natürlich superbillig. Hotels bzw. andere Unterkünfte lassen sich am Morgen der Anreise über Booking sehr günstig buchen. Der Währungskurs reißt einen möglicherweise auch noch richtig rein. 2011 war der Kurs bei 1:1,4, jetzt ist er zwar wieder besser als 1,05 Ende 2016, aber mit 1,15 immer noch nicht richtig gut.