Admira vs. Altach


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Postaholic

...wird sicher "leichter" als gegen die Mannschaften die nur Mauern!!

Riskante Aussage, aber schaun wir mal...

Ich hoffe auf einen fitten Jezek und auf einen Horvath in Normalform und die Energie der letzten zehn Minuten von Gratkorn!

Aber bitte das ganze Altach-Match!

Ich bin noch immer Optimist!

Es liegt noch alles in unserer Macht!

Wir schaffen das!

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Admiraner

Riskante Aussage, aber schaun wir mal...

...meine ich nicht, denn wir haben bewiesen, dass wir mit Mannschaften die mitspielen und versuchen selbst das Spiel zu machen, besser aggieren, als wenn eine Mannschaft nur mauert! Was nicht heißt, dass wir über Altach drüber fahren, aber für unsere Burschen ist es glaube ich einfacher als gegen andere Gegner.

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Postaholic

Aus der NÖN...

(der Präsi poltert)

Gegen Altach schon mit Rücken zur Wand

TRENKWALDER ADMIRA / Im Spitzenspiel am Samstag gegen den Leader ist ein Sieg Pflicht, um vorne dran zu bleiben.

VON BERNHARD GARAUS

„Jetzt sind wir schon drei Punkte hinten, jetzt müssen wir gewinnen!“ Präsident Richard Trenkwalder gibt die Marschroute für Samstag eindeutig vor. Nach dem 2:2-Unentschieden in Gratkorn stehen die Schachner-Schützlinge unter Zugzwang. Langsam zweifelt aber auch der Mäzen, ob es noch für ganz oben reicht: „Wenn die Mannschaft sich nicht endlich steigert, werden wir gegen Altach nicht bestehen können.“

Friesenbichler rettet in Gratkorn das Remis

Eine bessere Ausgangsposition verspielten die Südstädter in Gratkorn, auch wegen der Entscheidungen von Schiedsrichter Benjamin Steuer. Trainer Walter Schachner wettert: „Wir sind selber schuld, dass wir nicht Erster sind, aber scheinbar will irgendwer nicht, dass die Admira zurück in die Bundesliga kommt!“ Konkret: Nach einer Schwalbe von Panagiotopoulos zeigte Steuer auf den Punkt und schloss Richard Windbichler aus. Den Elfer verwertete Tesevic zur 2:1-Führung der Gastgeber. Zuvor brachte Vladimir Janocko die Gäste in Führung, er schließt eine schöne Kombination über Thomas Krammer und Rene Schicker ab.

Eibinger glich aus abseitsverdächtiger Position eine Minute vor dem Elfmeter aus. Nur kurz darauf fiel Günter Friesenbichler nach Foul von Götzinger im Strafraum. Wieder wollte der Unparteiische einen Elfmeter geben, wurde aber von seinem Assistenten auf der Linie umgestimmt. Vier Minuten vor Schluss machte „Friese“ das 2:2 dennoch perfekt, nach schöner Flanke von Rene Schicker. „Wir sind wieder in den Meisterschafts-Trott verfallen und haben nicht so gut wie im Cup gespielt“, so Schachner.

Cup-Niederlage trotz bester Saisonleistung

Im K.O.-Bewerb verloren die Südstädter erst durch einen Treffer in der Verlängerung gegen Bundesligist Sturm Graz mit 0:1. Lange Zeit konnte die Admira den Grazer Offensivdrang unterbinden, Hanikel und Janocko vergaben die besten Chancen der Gäste. Schachner: „Wir haben über unsere Verhältnisse gespielt.“

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Wichtiger Spieler

Echt schön, dass Optimismus verbreitet wird. Ich hoffe nur, dass dieser Optimismus und die Euphorie nicht gleich in Enttäuschung umschlagen, wenn's nicht gleich so läuft (wie z.B. gegen Innsbruck).

Die Spiele und Resultate gegen Altach und auch gegen Innsbruck haben mich nicht unbedingt davon überzeugt, dass wir gegen nicht mauernde Gegner besser spielen.

Beide Mannschaften haben gegen uns bis jetzt eigentlich gespielt und nicht zerstört. Trotzdem hatten wir Probleme.

Für mich wäre wichtig, dass unsere Mannschaft eine Harmonie findet - und zwar über den Kampfgeist. Es ist ein Horror, dass ein ballführender Spieler (Namen sage ich jetzt keinen) plötzlich seinen Haken machen muss, weil er zu langsam ist und von 2 Verteidigern eingeholt wird, die ihn attackieren, während die ganze Mannschaft schon nach vorne ausgerichtet ist. Wenn sich dann die gegnerische Verteidigung formiert, sehe ich das nicht unbedingt als "mauern".

Auch die vielen Fehlpasses im Kurzpassspiel (schreibt man das jetzt mit 3 "s"???) sind für Mitspieler und Zuschauer nervig. Je schneller es wird, desto mehr Fehler. Da hilft aber nur reinhängen und nicht stehenbleiben und schauen.

Ich hoffe nur, dass Trenkwalder und Schachner die richtigen Worte gefunden haben und auch für die nächsten Spiele nach Altach (sollten wir gewinnen - wovon ich überzeugt bin) finden werden. Jetzt DARF es einfach keinen Punkteverlust mehr geben, weil auf das Torverhältnis gegenüber Altach kann man sich nicht verlassen und gegen Innsbruck haben die Tiroler sowieso die Nase vorn, wenn auch nicht mehr so extrem.

Treiben wir unsere Kicker morgen zum Sieg und lassen wir nicht gleich die Köpfe hängen, wenn's die ersten 30 Minuten nicht klappt.

Also dann, bis morgen in der Südstadt!!

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