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Heffridge

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Bleiben alle beim Ostereier suchen zu Hause?

Meine Pläne:

2.4.: Scunthorpe v Blackpool, 15:00

Grimsby v Northampton, 19:45

3.4.: Leeds United v Swindon, 15:00

4.4.: Everton v West Ham, 16:00

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Escargots schmausender Rohkostverächter

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2.4 sportklub - neusiedl

3.4 loko sofia :augenbrauen:

5.4 sportklub -gaflenz

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Posting-Pate

VfL Pinneberg – Hamburger SV III 2:2 (0:1)

am 03.04.2010, Stadion Pinneberg , Landesliga Hamburg, 300 Zuschauer

2010_04_03_Pinneberg_HsvIII_29.jpg

http://www.stadionfotos.at/deutschland_pinneberg_stadion_vfl/deutschland_pinneberg_stadion_vfl.html

+

SC Teutonia 1910 Hamburg – TSV Sparrieshoop 1:0 (0:0)

am 05.04.2010, Sportplatz Max Brauer Allee , Bezirksliga Hamburg, 100 Zuschauer

2010_04_05_Teutonia_Sparrieshoop_05.jpg

http://www.stadionfotos.at/deutschland_hamburg_sportplatz_brauerallee/deutschland_hamburg_sportplatz_brauerallee.html

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Escargots schmausender Rohkostverächter

gibt es in wien eigentlich noch einen bespielten ascheplatz? früher gab es einen am red-star- bzw. white star platz. irgendwie ist sowas ja schon sehr kultig. wenn nein, wo finde ich die letzten plätze mit roter erde? bis in welche liga wären diese eigentlich erlaubt?

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gibt es in wien eigentlich noch einen bespielten ascheplatz? früher gab es einen am red-star- bzw. white star platz. irgendwie ist sowas ja schon sehr kultig. wenn nein, wo finde ich die letzten plätze mit roter erde? bis in welche liga wären diese eigentlich erlaubt?

In Wien kenne ich keinen Fußballplatz mit roter Erde. Aber im Ruhrgebiet gibt es noch ziemlich viele, hab ich mal wo gelesen. Dazu passend ein Bericht im Rhein Berg Online (gegoogelt):

Ascheplätze sind ein Auslaufmodell

Von Stefan Kunze, 11.03.09, 15:43h, aktualisiert 11.03.09, 17:28h

Vom neuen Kunstrasenplatz träumen die Mitglieder zahlreicher Sportvereine im Bergischen. Über die Folgekosten wissen sie oft nicht Bescheid.

Bild: Arlinghaus Bild: ArlinghausBergisch Gladbach - Das Thema Kunstrasen bringt bei den Fußballern in Rhein-Berg das Blut in Wallung: „Wir wollen einen haben, lautet der Tenor bei den meisten. Konkret wird in Altenberg heiß diskutiert, in Kürten ebenfalls, Hoffnungsthal ist schon recht weit mit seinen Plänen, auch Immekeppel und Herkenrath sind emsig dabei. „Ich bin froh über jeden Kunstrasenplatz. Das ist nicht die Zukunft, das ist schon die Gegenwart, sagt Volker Weirich vom Sportamt der Stadt Bergisch Gladbach.

Doch bereits die Finanzierung eines Kunstrasenplatzes ist für viele Vereine eine gewaltige Kraftanstrengung. Dabei bleibt es nicht: In zehn bis 15 Jahren muss die oberste Schicht der Grünauflage erneuert werden. Das kostet pro Platz immerhin rund 200 000 Euro.

Die Frage „Kunstrasen oder nicht? wird derzeit auch in Bergisch Gladbach besonders heiß diskutiert. Hier steht die Sanierung von 13 Tennenplätzen (landläufig: Ascheplätze) an. Ganz oben auf der Liste: der Platz an der Steinbreche in Refrath, dahinter Herkenrath (geplant für 2010) und der Ascheplatz am Stadion (2011 / 12). Mit der Sanierung des Platzes an der Steinbreche will die Stadt noch in diesem Jahr beginnen. Die belastete Kieselerde muss dringend abgetragen werden. „Wenn dort ein Kunstrasenplatz hin soll, müssen sich die Vereine einig werden, sagt Stadt-Pressesprecher Martin Rölen. Nutzer sind die Fußballer des SV Refrath, NK Croatia, TV Refrath und die Schulen. „Bei uns gibt es aber keine Überlegungen, Kunstrasen daraus zu machen, meint Klaus Kaiser, Jugendleiter beim SV Refrath.

Der Verein nutzt neben der Steinbreche den vereinseigenen Platz am Heuweg. Dort ging man bei der Sanierung vor drei Jahren einen anderen Weg. „Wir haben nachgeschaut, wie viel Geld da ist. Das reichte für einen Kunstrasenplatz einfach nicht, berichtet Kaiser. Also wurde der alte Tennenplatz für 100 000 Euro erneuert soweit es nötig war. Da der Platz dem Verein gehört, gab die Stadt nur einen niedrigen fünfstelligen Betrag dazu. „Wir haben keinen Kunstrasen, aber unsere Asche ist bezahlt, fasst Kaiser das Ergebnis zusammen.

Über mögliche Abwanderungen von Sportlern - beispielsweise zum neuen Platz des FC Bensberg - machen sich die Refrather keine Sorgen. „Qualität setzt sich durch. Bei uns haben alle einen Trainerschein und bilden sehr gut aus, sagt Kaiser. Deshalb sei die Zahl der Nachwuchsspieler in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen - ganz ohne den Magneten Kunstrasen.

Ganz will man in Refrath das Thema Kunstrasen aber nicht vernachlässigen. Vor kurzem war eine Delegation auf einem „Polytanseminar in der Sportschule Hennef. „Wir haben uns informiert, wie man so was am besten macht und finanziert. Termindruck haben wir jetzt aber absolut nicht, so Kaiser.

Die Sanierung des Herkenrather Platzes ist für 2010 eingeplant. Derzeit prüft ein Gutachter der Stadt, was die Sanierung auf Aschebasis kosten würden. Dieser Betrag würde dem Verein zur Verfügung gestellt. Noch in diesem Jahr will Gerd Neu, Erster Vorsitzender des TV Herkenrath, ein positives Votum der Vereinsmitglieder für eine Kunstrasen-Anlage einholen. Wo das Geld nicht nur für den Bau, sondern auch für die in zehn bis 15 Jahren nötige neue Oberfläche herkommen soll, ist allerdings vielen nicht klar. „Das kann kein Verein schultern, auch noch Rücklagen zu bilden. Da muss die Stadt her, sagt Neu.

Beim dritten Kandidaten, dem Ascheplatz am Stadion, muss laut Weirich vom Sportamt noch geprüft werden, ob er sich für Kunstrasen überhaupt eignet. Das Problem: Das Gelände liegt auf einer alten Müllkippe. Das benachbarte Feuerwehrgebäude musste deshalb auf Stelzen gebaut werden. Auf dem Platz muss immer wieder Asche nachgefüllt werden, weil sich durch den schlechten Untergrund Löcher bilden. „Ein Kunstrasen würde da unter Umständen reißen, sagt Weirich. Auch hier könnte also der Traum vom Kunstrasen platzen.

Man kann diesen Beitrag übrigens gern zu den Lost Grounds/Sammelfragen verschieben, falls es den Moderatoren hier nicht passt ...

bearbeitet von Gerhard79

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