Baby-und Kleinkinderthread


zerenato

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Wacker !
_Wurzelsepp_ schrieb Gerade eben:
matthias1745 schrieb vor 3 Minuten:
Muss natürlich jeder für dich wissen. Aber aus Erfahrung kann ich dir sagen dass die Risiken in etwa gleich gross sind!
 

Entschuldige, aber natürlich sind die Behandlungsmöglichkeit für Mutter und Kind in einem Krankenhaus um Einiges besser sofern es zu Komplikationen kommt. Dein Satz ist leider Schwachsinn. Sorry.

mathias hat eine intensivstation zuhause :D 

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jung, dynamisch, erfolglos
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

Muss natürlich jeder für dich wissen. Aber aus Erfahrung kann ich dir sagen dass die Risiken in etwa gleich gross sind!

woher kommen denn deine erfahrungen? Bitte ned sag 1-3 Geburten, wo du dabei warst....

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Im ASB-Olymp
_Wurzelsepp_ schrieb Gerade eben:
matthias1745 schrieb vor 2 Minuten:
Nein ist er eben absolut nicht 
 

Dann erkläre mir bitte womit du eine Vielzahl von Ärzten plus diverse Apparaturen, etc (was du halt in einem Krankenhaus alles vorfindest) daheim aufwiegen willst.

Koönnen wir gerne mal bereden.

Aber kurz gesagt, in Spital gibt es komplett andere Umstände und andere risken als Zuhause. 

Im Endeffekt kann bei beiden etwas passieren. Bei beiden ist die Wahrscheinlichkeit jedoch ganz ganz gering! 

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Koönnen wir gerne mal bereden.

Aber kurz gesagt, in Spital gibt es komplett andere Umstände und andere risken als Zuhause. 

Im Endeffekt kann bei beiden etwas passieren. Bei beiden ist die Wahrscheinlichkeit jedoch ganz ganz gering! 

Also wenn sich zb die Nabelschnur um den Hals des Kindes wickelt und es daher zu ersticken droht, hast du daheim die gleichen Möglichkeiten wie in einem Krankenhaus oder meinst du hier etwas gänzlich anderes?
Ich kann nicht glauben, dass du das ansonsten ernst meinst.

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Im ASB-Olymp
_Wurzelsepp_ schrieb vor 1 Minute:

Also wenn sich zb die Nabelschnur um den Hals des Kindes wickelt und es daher zu ersticken droht, hast du daheim die gleichen Möglichkeiten wie in einem Krankenhaus oder meinst du hier etwas gänzlich anderes?
Ich kann nicht glauben, dass du das ansonsten ernst meinst.

Also wenn sich das Baby im Spital nen Keim einfängt, wäre dies zu Hause auch passiert?

http://m.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/hausgeburt-aerzte-und-hebammen-streiten-um-risiko-a-821295.html

_Wurzelsepp_ schrieb vor 2 Minuten:

Also wenn sich zb die Nabelschnur um den Hals des Kindes wickelt und es daher zu ersticken droht, hast du daheim die gleichen Möglichkeiten wie in einem Krankenhaus oder meinst du hier etwas gänzlich anderes?
Ich kann nicht glauben, dass du das ansonsten ernst meinst.

Auch hast du zuhause natürlich eine bestens ausgebildete Hebamme die im Notfall abbricht und mit dir ins Spital fährt. 

Passieren kann natürlich immer etwas, das ist ganz klar!

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ASB-Halbgott
matthias1745 schrieb vor 18 Minuten:

 

Auch hast du zuhause natürlich eine bestens ausgebildete Hebamme die im Notfall abbricht und mit dir ins Spital fährt.

Genau darum wär das nix für meine Nerven. "Oje, besser wir brechen ab - kein Problem. Kann wer die Rettung rufen?" ...und dann erstmal cool auf den Weg ins KH machen.

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ASB-Gott

Alleine anhand der Meldungen auf den letzten Seiten bzw. auch aus meinem Bekanntenkreis lässt sich ableiten, dass es gar nicht so selten vorkommt, dass die Frau direkt im Anschluss noch unter Vollnarkose notoperiert werden muss. Also da wäre ich dann doch lieber in der Klinik und hätte den Zugang schon gelegt, als da dann noch ins KH gekarrt werden zu müssen.

Okay, wenn man in einer Großstadt wohnt und das KH in längstens 10min zu erreichen wäre, könnte man noch darüber diskutieren. Aber auf dem Land mit ~30min Fahr, ist das eher verantwortungslos. 

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jung, dynamisch, erfolglos
mapok schrieb vor 40 Minuten:

Genau darum wär das nix für meine Nerven. "Oje, besser wir brechen ab - kein Problem. Kann wer die Rettung rufen?" ...und dann erstmal cool auf den Weg ins KH machen.

... und dann kommt es bei schäden des Neugeborenen natürlich als Krankenhausgeburt in die Statistik. 

Hausgeburt ist einfach nur hart unverantwortlich. Aber jo, überzeugen kann man da eh niemanden, ist ähnlich wie beim impfen. 

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Im ASB-Olymp
Fuxxl schrieb vor 19 Minuten:

... und dann kommt es bei schäden des Neugeborenen natürlich als Krankenhausgeburt in die Statistik. 

Hausgeburt ist einfach nur hart unverantwortlich. Aber jo, überzeugen kann man da eh niemanden, ist ähnlich wie beim impfen. 

Bei wieviel hausgeburten warst du dabei? Woher nimmst du deine Infos?

Unverantwortlich ist es jemanden der eine hausgeburt machen will ein schlechtes Gewissen bzw Angst zu machen!

mapok schrieb vor einer Stunde:

Genau darum wär das nix für meine Nerven. "Oje, besser wir brechen ab - kein Problem. Kann wer die Rettung rufen?" ...und dann erstmal cool auf den Weg ins KH machen.

Also meine schwiegermutter hat in ihrem Leben sicher schon 1000-1200  hausgeburten gemacht.

Keine einzige ging irgendwie negativ aus! 

Aber ja man kann natürlich Sorgen hAben. 

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uhhuh...h..

Stadtmenschen. Nur aufgrundfakten in die Hose scheißen.

Meinige hatte beim 1. Geburt auch übelst Blutungen. Hat die Hebamme alles gereglt(genäht etc). Arzt jemals anwesend? Nein. Risiken gibts immer - klar.

Wir werden das durchziehen.

bearbeitet von benni889

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benni889 schrieb vor 59 Minuten:

Nur aufgrundfakten in die Hose scheißen.

Unabhängig davon ob jetzt eine Hausgeburt gut oder schlecht ist — aber was ist falsch daran sich wegen FAKTEN anzuscheißen? Ist es nicht eher dumm etwas Aufgrund FAKTEN durchzuziehen!?? Irgendwie passt der Satz in dem Zusammenhang nicht ganz

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