Baby-und Kleinkinderthread


zerenato

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Admira Fan schrieb vor 1 Stunde:

da solls alles super sein lt info der eltern

ohne ahnung davon zu haben, aber ich würd mich wetten trauen, dass die meisten eltern "negative kritik" vor anderen eltern nie zugeben würden. ;) (genauso wie ich lob aus der eigenen familie nicht allzu sehr überbewerten würde...)

und "entwicklungsgespräche" bei 4jährigen find ich schon mal grundsätzlich absurd.

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Maikai
Admira Fan schrieb vor 2 Stunden:

Heute das 2. mal ein entwicklungsgespräch im kindergarten gehabt! Keine ahnung ob :facepalm: oder :lol:

.....

Denk dir nichts. Das ist meistens der volle Dreck den ausgebildete Psychologinnen da verzapfen. Mein Kurzer war zu Beginn des Kindergartens schon ein helles Kerlchen (ganz ohne Vater-/Mutterstolz), er musste halt beschäftigt werden weil er schnell lernt und ihm gleich mal fad wird. Das haben wir auch so gehört von seinen "Kindergartentanten". Dann war mal eine da, die hat sich die Kinder so angeschaut, hat sich einzeln mit ihnen unterhalten und ein wenig was machen lassen (zeichnen, zählen usw.) und nach einer halben Stunde (!) hat sie Résumé gezogen: Unser Sohn sei hyperaktiv, er tut sich schwer beim Umgang mit Gleichaltrigen [blablabla] ....... er soll zu einer Ergotherapie gehen. Ich hab sie angeschaut, dann hab ich gelacht und ihr gesagt sie soll sich vertschüssen. Sie hat uns verdutzt angeschaut und gemeint ob wir an ihrer Expertise zweifeln und warum. Dann hab ich ihr ein bisschen was erzählt was unserer in dem Alter schon kann, was uns seine Kindergartenpädagoginnen täglich erzählen und sie meint sie könne nach einer halben Stunde ein Kind einschätzen. Ich hab mich unfreundlich verabschiedet, den Bub gerufen, ihm laut genug gesagt dass wir uns beim nächsten mal diesen Müll sparen und lieber am Spielplatz gehen - oder eine Stunde "Phineas und Ferb" schauen, das wär sehr viel wertvoller.

Kurz: Das sind Leute, die wenn es ihnen in den Sinn kommt Kinder so polen können dass sie schwören "der Papa hat mich mal da angefasst".

Wenn du bemerkst mit deinem Kind könnte was nicht stimmen - und das merkt man ja - dann kann man Hilfe suchen. Diese Entwicklungsgespräche sind oft kontraproduktiv.

Was gut war war die Schuleinstufung im Frühjahr, da wurde auch viel geschaut, aber das hat zwei Stunden gedauert und ich hatte den Eindruck das macht Sinn was man den Kindern abverlangt. Aber wir leben am Land, das ist dann wahrscheinlich auch noch mal ein Unterschied.

bearbeitet von Phalanx

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ASB-Gott
Admira Fan schrieb vor 1 Stunde:

wie laufen so gespräche bei euch ab??

 

Ich weiß es nur von meiner Schwester und meinem 4-jährigen Neffen. Da war es wohl ziemlich ähnlich wie bei dir (zumindest hat sich meine Schwester ordentlich aufgeregt). Sie bekam gesagt, dass das Kind furchtbar überfordert sei. Die gesamte Family ist aber der Meinung, dass das Gegenteil der Fall ist: er kann bis über 100 zählen, alle 4 Grundrechnungsarten bei Zahlen bis ~20,  tw. lesen & schreiben, baut selbständig Legotechnikbausätze für 10-jährige, und spielt mit mir Mühle (und ich muss mich gewaltig anstrengen, dass ich gewinn). Eigentlich wäre er lieber mit den Vorschulkindern unterwegs und würde deren Programm machen, stattdessen darf er sich mit den 3-jährigen abgeben und Duplo bauen, die ihm meilenweit hinterher sind. Kein Wunder, dass er da keinen Bock hat und etwas trotzt. 

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DIE Firma für Ihr Posting!
Admira Fan schrieb vor 5 Stunden:

 entwicklungsgespräch im kindergarten! Keine ahnung ob :facepalm: oder :lol:

Also ich hab im Kindergarten ständig mit den anderen Burschen in der Kuschelecke (die war voller Polster und Decken) gerauft und gestritten und hab mir mal beinhart mit einem Tacker in den Finger getackert. Darüber hinaus wurde von Seiten meiner Betreuerinnen nicht auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen (ich bin Linkshänder und mir wurden viele Dinge nie mit Links beigebracht bzw. war ich in Kindergarten/ Volkschule chronisch unterfordert) und aus mir ist was geworden.

Aber ein Entwicklungsgespräch hätte sicher zutage gebracht, dass ich verhaltensauffällig bin und das ich eine Therapie machen hätte müssen. In meinen Augen völlig :facepalm:

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Admira Fan schrieb vor 12 Stunden:

entweder scheiss ich mir da einfach zu viel, oder mein kind ist im kindergarten 180grad anders - keine ahnung :ratlos:

 

Ich mach mir da echt sorgen das ich da beim eigene kind irgendwas verpasse oder falsch interpretiere :ratlos:

wie laufen so gespräche bei euch ab??

PS: sorry was bisal länger ;)

Natürlich schwer einzuschätzen, unser Sohn ist im gleichen Alter und von der Beschreibung her sehe ich einige parallelen (sehr guter Wortschatz und Sprache etc.). Wir haben, denke ich, ziemliches Glück mit den Pädagoginnen, da ist die Leiterin und die für die Gruppe unseres Sohnes zuständige auf einem sehr hohen Level (soweit ich das überhaupt beurteilen kann :D ).

Aus meiner Sicht picken sie sich die besseren Ansätze aus den verschiedenen möglichkeiten heraus, sie sind z.B. viel draußen (nicht nur im Kindergarten im Garten/Spielplatz). Eine Episode aus dem Frühjahr, sie sind in die Traunauen marschiert, haben Bärlauch gepflückt (um daraus Salat und Aufstrich zu machen), Blumen gschaut etc. Sohnemann findet ein Skelett von einem Tier im Gebüsch, schon ein größeres Viech. Sie haben einen Jäger dazu geholt, das Skelett war von einem Reh schon aus einem Winter davor oder so. Sie haben in Absprache mit dem Jäger das ganze Skelett eingesammelt und im Kindergarten dann rekonstruiert und aufgelegt. Ich schätze in vielen anderen Kindergärten hättens meinen Sohn geschimpft wenn er da mit einem Knochen aus dem Wald kommt, die Knochen sicher nicht eingesammelt und sich damit auseinander gesetzt. Das ganze ist halt ein Beispiel für die offenheit wie dort umgegangen wird, das gefällt mir. Bei uns in der Gegend gäbe es auch andere Kindergärten, z.B. ein Waldkindergarten, da sitzens dann auch immer draußen, bei jedem Wetter im Dreck, halte ich für übertrieben. Andere Versionen wo sie dann für 400€ auch mit Dreck und Holzstecken spielen sind ebenso Fragwürdig. Unser Kindergarten bietet von allem etwas, aber nicht diese Extreme, heutzutage hält in jedem tun immer so ein übertriebener Extremismus einzug......

Wenn man jetzt so eine Vertrauensbasis hat, ist es auch leichter "kritik" in diesen Entwicklungsgesprächen anzunehmen. Man interpretiert Verbesserungspotentiale ja sofort als eigenes Versagen und Angriff gegen das eigene Kind. Tatsache ist aber, dass es etliche Entwicklungsphasen und Entwicklungen an sich gibt, bei manchem sinds vorne, bei anderem hinterher, in 6 Monaten siehts wieder ganz anders aus. Viele dieser sogenannten Pädagogen hauen halt irgendwelche Phrasen raus, die sie aus der Ausbildung mit genommen haben. Zudem ist das ganze natürlich eine durchaus subjektive angelegenheit. Man muss da einfach selbst auch dazu in der Lage sein, das ganze einzuschätzen, und man sollte eben versuchen das Feedback zu analysieren.

Insgesamt sind das wohl eher recht kleine "Probleme" die du da hast, die Geschichte mit dem Fördern und die Verantwortung der Erziehung obliegt auch der Familie sind wohl eher Standardaussagen die sie jedem erzählen. Wir haben 2 Kindergartenpädagoginnen im Verwandtschaftskreis und die können schon auch Dinge berichten wo man sich fragt was mit den Eltern nicht stimmt, und das sind bei weitem nicht immer nur die sozial schwachen.

Ein Patentrezept kann ohnehin niemand anbieten, insofern bin ich also wieder beim Mittelweg aus all den Ideen, Methoden und Ansätzen. Ich habe so einige Bücher gelesen, machen wohl die meisten, Trotzphase und und und... Ich denke mir häufig, interessant, das haben wir dann eh intuitiv richtig gemacht (des öfteren lest man die Dinge dann "zu spät" hehe). Viele Leute lassen sich aber durch den Überfluss an Informationen erst recht depad machen, da werden dann Dinge rein interpretiert weil man mal was gelesen hat, wo man ohne diesen Input gar nicht auf die Idee käme.

Ich sehe diese Entwicklungsgespräche durchaus als Hilfestellung und manch interessante Aspekte sind abei, auf die wir so vielleicht nicht gekommen wären. Was man daraus macht liegt aber dann doch einem selber, und natürlich auch an der Kompetenz der verantwortlichen im Kindergarten.

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Fuck Heraldry!
Relii schrieb vor 14 Stunden:

und "entwicklungsgespräche" bei 4jährigen find ich schon mal grundsätzlich absurd.

Warum? Die Pädogoginnen dort sehen die Kinder jeden Tag, in großen Gruppen, in kleinen Gruppen und in einem ganz anderen Umfeld als wir zu Hause. Ich war mittlerweile bei drei solcher Gespräche und ich fand es immer sehr interessant und hilfreich, auch und besonders um gewisse Probleme anzusprechen und vom Verhalten des Kindes in der Umgebung Gleichaltriger zu erfahren.
Außerdem entwickelt sich doch gerade in dem Alter sehr viel mehr als später dann. Warum also nicht darüber sprechen?

Es gibt tatsächlich Kinder, denen durch solche Gespräche geholfen wird. In der Krabbelgruppe war ein kleiner, frecher und lustiger Junge, der meine Tochter (damals 3 Jahre alt) jeden Morgen überschwänglich begrüßt hat. Mal indem er ihr mit einem Holzhammer auf den Kopf gehauen hat, mal war es ein Auto, das sie ins Gesicht bekommen hat und einmal hat er, in dem Moment, wie die Türe zur Gruppe aufging, Anlauf genommen und hat ihr einen lupenreinen Bodycheck verpasst. Auch andere Kinder hat er hin und wieder so behandelt, aber mein Töchterchen war sein "Lieblingsopfer" und sie wollte schon gar nicht mehr in die Gruppe, weil sie sich so gefürchtet hat. Ich hab mir schon vorstellen können, warum das so war ...

Also: wir sprechen mit KraGru-Tante, sie vereinbart Entwicklungsgespräch, Eltern fallen aus allen Wolken, was ihr kleiner Prinz der sonst so süß ist, da "angeblich" anstellt und was sich die Tanten erlauben. Dennoch haben sie zugestimmt, dass er einige Termine Ergotherapie besucht

Und siehe da: der Kleine hat innerhalb von ein, zwei Monaten sein Verhalten völlig geändert, war zwar weiterhin so frech und lustig wie vorher, aber hat aufgehört mit dem grob sein. Und er und meine Tochter sind die besten, engsten und liebsten Freunde geworden, haben immer miteinander gespielt, in der Krabbelgruppe dutzende Male "geheiratet" und sie waren beide sehr traurig, dass er in einen anderen Kindergarten gewechselt ist.

Ich bin überzeugt, dass das nicht so gekommen wäre, wenn man den Kleinen nicht mal ein bisschen auf die rechte Bahn gelenkt hätte. Er ist nämlich nicht dumm oder böse oder zurückgeblieben sondern er hat einfach nicht gewusst, wie er die Zuneigung zu meiner Tochter (die durchaus erwiedert wurde) zeigen soll. Ob es die Ergotherapie war oder ob seine Eltern ihm geholfen haben - keine Ahnung. Aber es hat großartig funktioniert.

Phalanx schrieb vor 14 Stunden:

Kurz: Das sind Leute, die wenn es ihnen in den Sinn kommt Kinder so polen können dass sie schwören "der Papa hat mich mal da angefasst".

Bullshit.

Phalanx schrieb vor 14 Stunden:

Wenn du bemerkst mit deinem Kind könnte was nicht stimmen - und das merkt man ja - dann kann man Hilfe suchen. Diese Entwicklungsgespräche sind oft kontraproduktiv.

Wie willst du das bemerken? Siehst du ihn und sein Verhalten regemäßig in einer großen Gruppe gleichaltriger Kinder? Und verhält er sich unter den Augen des Vaters gleich wie ohne elterliche Aufsicht? Ich glaube, viele Eltern sind nicht bereit, sich einzugestehen, dass ihr süßen Kinderlein nicht die perfekten Wesen sind, die sie gerne hätten. Außerdem widerspricht sich deine Beobachtung und die der Dame ja überhaupt nicht. Sie hat ja, wie du es beschreibst, nicht gesagt, er sei zurückgeblieben oder dumm.

 

bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!
Admira Fan schrieb vor 16 Stunden:

Ich mach mir da echt sorgen das ich da beim eigene kind irgendwas verpasse oder falsch interpretiere :ratlos:

Wie schon gesagt: natürlich verpasst du was. Wie denn auch sonst, man kann ja nicht im Kindergarten sitzen und den Kindern zuschauen und selbst wenn man es könnte, verhielten sie sich nicht so, wie ohne die Eltern. Ich würde das Angebot der Förderung nicht als Beleidigung sehen, sondern rausfinden, wie und was gefördert werden soll und das Kind ganz gezielt in dieser Richtung beobachten. Meine Erfahrung bisher ist, dass die Pädagoginnen den Kindern helfen wollen und durchaus Erfahrung haben und die versuchen, zum Wohle der Kleinen einzusetzen. Ich habe ein Kind (in dem Alter) - die betreuen dort seit z. T. 25 Jahren täglich über 30 Kindern. Warum also sollten die nicht erkennen können, dass einer in einem gewissen Bereich Hilfe braucht?

PostingGmbH schrieb vor 10 Stunden:

Darüber hinaus wurde von Seiten meiner Betreuerinnen nicht auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen (ich bin Linkshänder und mir wurden viele Dinge nie mit Links beigebracht bzw. war ich in Kindergarten/ Volkschule chronisch unterfordert) und aus mir ist was geworden.

Aber ein Entwicklungsgespräch hätte sicher zutage gebracht, dass ich verhaltensauffällig bin und das ich eine Therapie machen hätte müssen. In meinen Augen völlig :facepalm:

Oder sie hätten zutage gebracht, dass man dir dein Linkshändertum zugestehen und dich dabei unterstützen muss und du wärest vielleicht nicht "chronisch unterfordert" gewesen. Wäre das so schlecht gewesen? :ratlos:

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DerFremde schrieb vor einer Stunde:

Oder sie hätten zutage gebracht, dass man dir dein Linkshändertum zugestehen und dich dabei unterstützen muss und du wärest vielleicht nicht "chronisch unterfordert" gewesen. Wäre das so schlecht gewesen? :ratlos:

Unterfordert war ich, weil ich geistig und vom Wissensstand weiter als viele Gleichaltrige war (klingt jetzt überheblich, aber ich war meine ganze Volkschulzeit 1er Schüler und musste fast nix dafür tun).

Mein Linkshändertum wurde mir ja zugestanden, aber es wurde halt nicht aktiv gefördert. Beim Werken zB tat ich mir immer schwer, was mitunter daran lag, dass ich damals noch viel mit Rechts machte (musste?). Mittlerweile komme ich drauf, dass ich manche Dinge mit Links besser kann (zB mit einem Hammer umgehen). Nur hat mir das nie jemand gezeigt, dass man einen Hammer auch mit der Linken Hand nehmen kann...

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PostingGmbH schrieb vor 18 Minuten:

Unterfordert war ich, weil ich geistig und vom Wissensstand weiter als viele Gleichaltrige war (klingt jetzt überheblich, aber ich war meine ganze Volkschulzeit 1er Schüler und musste fast nix dafür tun).

Mein Linkshändertum wurde mir ja zugestanden, aber es wurde halt nicht aktiv gefördert. Beim Werken zB tat ich mir immer schwer, was mitunter daran lag, dass ich damals noch viel mit Rechts machte (musste?). Mittlerweile komme ich drauf, dass ich manche Dinge mit Links besser kann (zB mit einem Hammer umgehen). Nur hat mir das nie jemand gezeigt, dass man einen Hammer auch mit der Linken Hand nehmen kann...

Das meine ich ja. Hätte man da angesetzt und das den Eltern in einem Entwicklungsgespräch kommuniziert hättest du als Kind bestimmt davon profitieren können.

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DerFremde schrieb vor 9 Stunden:

Das meine ich ja. Hätte man da angesetzt und das den Eltern in einem Entwicklungsgespräch kommuniziert hättest du als Kind bestimmt davon profitieren können.

Oder man hätte meinen Eltern vermittelt, dass ich verhaltensauffällig bin und eine Therapie brauche :davinci: (siehe meinen ersten Post zum Thema)

Im Nachhinein betrachtet, war ich ein sehr lebhaftes Kind :D

Da kann ich nur hoffen, dass meine Sprösslinge (so ich denn welche in die Welt setze) in ihren ersten Jahren etwas ruhiger sind :D

bearbeitet von PostingGmbH

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Rapid is stabil, Junge!

In welchem Alter hat es bei euren Kindern mit dem Klo gehen / Topferl gehen geklappt? Unsere wird im Sommer 2 und es funktioniert gar nicht. Nur in der Früh manchmal, nach dem Aufstehen. Unter Tags sagt sie entweder gar nichts oder erst nach dem es schon passiert ist.

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