Baby-und Kleinkinderthread


zerenato

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mit Milch
Icerain schrieb vor 1 Stunde:

Wieso gibt es nicht die zusätzliche Option, bei den Kindern sein und trotzdem keine Angst haben um seine Pension?

Gibt es ;)

Nennt sich Pensionssplitting und ist relativ unbekannt. Damit kann Mann bis zu 50% seiner Pensionsbeiträge während der Zeit wo sie zuhause ist an die Frau übertragen.

Habe ich bei meiner Ex-Frau nicht gemacht, bei meiner jetzigen Partnerin werde ich es aber zumindest vorschlagen wenn noch ein Kind kommen sollte ;)

Edith:

@Khecari hat das im letzten Satz in den Raum geworfen hab ich gesehen :super:

bearbeitet von Kaffee

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ASB-Legende
Flana schrieb vor 4 Stunden:

Gibts Erfahrungen, nanonanet, mit Reboarder-Kindersitzen ... Die unseren entwachsen schön langsam den (Leih-)Babyschalen vom ÖAMTC und ist das Angebot an Sitzen beinahe unübersichtlich, wenn man sich nicht mehrere Tage durch diverse (teils widersprüchliche) Tests quält. In der engeren Auswahl sind jetzt mal Britax Römer Dualfix 2R und Cybex Sirona M2 ... Irgendjemand Erfahrungen zu diesen beiden bzw. gerne auch zu anderen Modellen anderer Hersteller ... Man dankt!

Wie jedes Mal darf ich auch diesmal dieses Modell empfehlen. Schweineteuer, aber zahlt sich meiner Ansicht nach aus. Bin damit sehr zufrieden und die Tochter sitzt mit knapp 3 Jahren noch gerne rückwärts drinnen.

 

DUALFIX M i-SIZE - Kindersitz | Britax Römer (britax-roemer.at) 

Mr_Rotten schrieb vor 3 Stunden:

Das ist richtig aber man sollte hier auch anmerken, dass das auch nicht jede Frau will. (meine z.B. nicht)
Jeder kann und soll aber die Entscheidung für seine eigene Familie selbst treffen.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass Erziehung alleinige Frauensache ist und war auch drei Monate zu Hause nach der
Geburt unserer Tochter (1 Monat Papamonat, 2 Monate Urlaub).
Dennoch bin ich froh darüber, dass meine Freundin 2 Jahre (also jetzt eh nur noch 1,5 Jahre) zu Hause bleiben wird
und sich vollumfänglich um unsere Kleine kümmert. (sie will das auch!)


 

 

 

 

 

 

 

2 und 6 Jahre sind halt doch ein kleiner aber feiner Unterschied, zumal das eine Modell vom Staat unterstützt wird, bei 6 Jahren verständlicherweise aber nicht. 

bearbeitet von DonFetzo

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Madame Butterfly
benni889 schrieb vor einer Stunde:

Darf doch jede/r selbst entscheiden wielange man zuhause bleibt, oder?

Doch eh, ich finds nur sehr blauäugig, sich keine Gedanken drum zu machen, welche Auswirkung das auf die (eigene) Zukunft haben kann. Und ich würde halt nicht finanziell abhängig von meinem Partner sein wollen.

@Kaffee: Ich nehme an @Icerain meint eine Förderung vom Staat, nicht dass das Elternteil in die Pflicht genommen wird, das weiterhin VZ arbeiten geht.

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Jahrhunderttalent
Kaffee schrieb vor einer Stunde:

Gibt es ;)

Nennt sich Pensionssplitting und ist relativ unbekannt. Damit kann Mann bis zu 50% seiner Pensionsbeiträge während der Zeit wo sie zuhause ist an die Frau übertragen.

Habe ich ehrlich gesagt nicht gekannt und werde ich mir mal genauer anschauen, Danke :super:

Wie aber @Khecari richtig schreibt, geht es mir mehr um eine Förderung vom Staat. Bei der Pensionssplitting hat die Frau "nur" Vorteile, wenn man sich vorher trennt bzw. der Mann stirbt (aber immerhin!). Wenn sie aber idealerweise gemeinsam 90 werden, ist es egal, wer das Geld überwiesen bekommt.

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mit Milch
Icerain schrieb vor 3 Stunden:

Wie aber @Khecari richtig schreibt, geht es mir mehr um eine Förderung vom Staat. Bei der Pensionssplitting hat die Frau "nur" Vorteile, wenn man sich vorher trennt bzw. der Mann stirbt (aber immerhin!). Wenn sie aber idealerweise gemeinsam 90 werden, ist es egal, wer das Geld überwiesen bekommt.

Als Frau bekommst du pro Kind bis zu 48 Monate Pensionsbeiträge bezahlt für Zeiten der Kindererziehung und die Bemessungsgrundlage dafür sind heuer knapp 2000€ brutto.. das verdienen viele Frauen leider davor nicht einmal

In der Pensionsversicherung werden bis zu vier Jahre (48 Monate pro Kind, 60 Monate bei Mehrlingsgeburten) als Kindererziehungszeiten angerechnet. Mit dieser Regelung werden Lücken im Versicherungsverlauf vermieden und der spätere Pensionsanspruch erhöht. Für Zeiten der Kindererziehung wird eine Beitragsgrundlage von 1.986,04 Euro (2021) monatlich herangezogen und am persönlichen Pensionskonto angerechnet. Dieser Wert wird jährlich angepasst (erhöht).

 

bearbeitet von Kaffee

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Sehr bekannt im ASB
Flana schrieb vor 22 Stunden:

Gibts Erfahrungen, nanonanet, mit Reboarder-Kindersitzen ... Die unseren entwachsen schön langsam den (Leih-)Babyschalen vom ÖAMTC und ist das Angebot an Sitzen beinahe unübersichtlich, wenn man sich nicht mehrere Tage durch diverse (teils widersprüchliche) Tests quält. In der engeren Auswahl sind jetzt mal Britax Römer Dualfix 2R und Cybex Sirona M2 ... Irgendjemand Erfahrungen zu diesen beiden bzw. gerne auch zu anderen Modellen anderer Hersteller ... Man dankt!

Wir haben diesen hier https://www.zwergperten-shop.at/nuna-norr-i-size.html und sind seit fast 2 Jahren sehr zufrieden damit. Falls du in Wien wohnst, kann ich dir die Zwergperten sehr empfehlen. Top Beratung und du kannst jeden Sitz den sie haben in deinem Auto testen.

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Fuck Heraldry!
Icerain schrieb am 5.7.2021 um 12:59 :

Darum geht es ja. In Zeiten von heute, wo man immer wieder (auch zurecht) anspricht, dass es noch so eine Kluft zwischen Frau und Mann gibt, wird alles dafür gegeben, dass Mutter ja schnell wieder arbeiten gehen kann. Wieso gibt es nicht die zusätzliche Option, bei den Kindern sein und trotzdem keine Angst haben um seine Pension?

Das bedingungslose Grundeinkommen wäre so eine Möglichkeit, aber das ist in Österreich ja noch schwerer ideologisch verpöhnt als arbeitende Mütter.

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Fuck Heraldry!
Icerain schrieb am 5.7.2021 um 10:41 :

Und ich halte auch nicht viel davon, dass Kindererziehung allein Frauensache ist, aber ich halte viel davon, dass die Kinder so lange es geht zu Hause bei der Mutter sind bzw. zumindest sein können, wenn die Eltern das auch so wollen.

Warum eigentlich? Warum den Kindern die Chance nehmen, einen Teil ihres Tages mit anderen Kindern und mit sinnvollen, abwechslungsreichen Tätigkeiten zu verbringen? Ich wüsste nicht, wie meine Frau oder ich unseren Kindern das hätte bieten können, was die im Zwergen- und Kindergarten gemacht haben und die Freunde, die sie gefunden haben. Ganz zu schweigen von der sozialen Kompetenz, die sie massiv von Kindern unterscheidet, die mit 5 das erste Mal in den Kindergarten kommen und brüllend an Mamas Fuß hängen.

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ASB-Legende
Icerain schrieb am 5.7.2021 um 12:59 :

Ja, aktuell maximal 2 Jahre. Und danach schaut man durch die Finger, wenn man die Kinder nicht in den Kindergarten geben möchte...

 

Darum geht es ja. In Zeiten von heute, wo man immer wieder (auch zurecht) anspricht, dass es noch so eine Kluft zwischen Frau und Mann gibt, wird alles dafür gegeben, dass Mutter ja schnell wieder arbeiten gehen kann. Wieso gibt es nicht die zusätzliche Option, bei den Kindern sein und trotzdem keine Angst haben um seine Pension?

Wieso sollte die Option angeboten werden? Ist doch vollkommen unwirtschaftlich und fern einer modernen Gesellschaft.

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ASB-Legende
DerFremde schrieb vor 54 Minuten:

Warum eigentlich? Warum den Kindern die Chance nehmen, einen Teil ihres Tages mit anderen Kindern und mit sinnvollen, abwechslungsreichen Tätigkeiten zu verbringen? Ich wüsste nicht, wie meine Frau oder ich unseren Kindern das hätte bieten können, was die im Zwergen- und Kindergarten gemacht haben und die Freunde, die sie gefunden haben. Ganz zu schweigen von der sozialen Kompetenz, die sie massiv von Kindern unterscheidet, die mit 5 das erste Mal in den Kindergarten kommen und brüllend an Mamas Fuß hängen.

Ich verstehe den Ansatz von @Icerainauch überhaupt nicht. Viel zu konservativ und ich sehe es ja bei der eigenen Tochter, dass ihr die Krabbelstube total gut tut und es für sie selbst wichtig ist, dass sie mit gleichaltrigen Kindern spielen kann und sie als Einzelkind dadurch auch Dinge wie z.B. teilen gleich einmal lernt. Sehe keinen Aspekt, der besser ist, wenn die Mutter mit dem Kind bzw. den Kindern jahrelang zu Hause verbringt, sondern eigentlich nur Nachteile, aber vielleicht habe ich hier eine zu liberale Sichtweise? Bin als Kind auch gern halbtags in den Kindergarten gegangen, auch wenn die Möglichkeit bestanden hätte, den ganzen Tag zu Hause zu bleiben, wären meine Eltern nicht auf die Idee gekommen, dies so zu machen.

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Fuck Heraldry!

Man möge mich korrigieren, aber: Es ist ja nicht so, dass die gemeinsame "Aufzucht" :davinci: von Kindern irgendwie eine Verrücktheit der Moderne ist. Das Betreuen durch die Mutter zu Hause, alleine, hat sich doch erst entwickelt, als genügend Menschen es sich leisten konnten, überhaupt von einem einzelnen Einkommen bzw. einer einzelnen Arbeitskraft zu überleben. Vorher wurden die Kinder doch meistens in der Gruppe von älteren Kindern oder einzelnen Erwachsenen betreut. 

bearbeitet von DerFremde

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Naturbua
DerFremde schrieb vor 46 Minuten:

Man möge mich korrigieren, aber: Es ist ja nicht so, dass die gemeinsame "Aufzucht" :davinci: von Kindern irgendwie eine Verrücktheit der Moderne ist. Das Betreuen durch die Mutter zu Hause, alleine, hat sich doch erst entwickelt, als genügend Menschen es sich leisten konnten, überhaupt von einem einzelnen Einkommen bzw. einer einzelnen Arbeitskraft zu überleben. Vorher wurden die Kinder doch meistens in der Gruppe von älteren Kindern oder einzelnen Erwachsenen betreut. 

Also zB bei meiner Oma am Bauernhof (10 Geschwister) waren praktisch immer alle am Feld mit dabei, so gesehen mit Mama und Papa, aber Erziehungsarbeit haben vor allem die größeren Geschwister geleistet.  :davinci:

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Jahrhunderttalent

Nur weil ein Kind nicht in den Kindergarten geht, heißt das nicht, dass es ein Einzelkind ist, noch das es nur zu Hause sitzt. Man kann trotzdem auf den Spielplatz, Freibad,... gehen und/oder sich mit Freunden + Kinder treffen. Wieso sollten die also automatisch sozial Inkompetent sein?

Und wenn Eltern die Kinder in den Kindergarten abgeben wollen, dann passts eh, dass es die Möglichkeit gibt. Sehr schade ist  halt nur, wenn Eltern die Kinder abgeben müssen, weil die Frau Arbeiten gehen muss um sich Wohnung und Essen leisten zu können.

Aber wie bei den meisten Themen gibt es hier einfach verschiedene Ansichten ;) 

 

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Fuck Heraldry!
Icerain schrieb vor einer Stunde:

Sehr schade ist  halt nur, wenn Eltern die Kinder abgeben müssen, weil die Frau Arbeiten gehen muss um sich Wohnung und Essen leisten zu können.

Der Mann muss ja auch arbeiten, um sich das leisten zu können, oder? :ratlos:

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