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ASB-Legende

Immer die Ruhe bewahren, ich bin bei allen aktien long investiert. da die kurse alle überzeichnet waren, war diese korrektur schon abzusehen.

Ich habe mich von einem Fond getrennt um einen schönen Gewinn rüberzubringen. Alle anderen Aktien sind noch in meinem Depot und werden das weiter bleiben. Vorallem die, die eh schon rot sind :feier:

Die phase wird dann natürlich für weitere nachkäufe genutzt sollten die kurse weiter sinken.

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1 8 9 9
Derni schrieb vor 6 Stunden:

Ich hab vor 1,5 Jahren Vw für 105€ gekauft, von dem her seh ich die Kurskorrektur sehr gelassen. Vorallem da sie jedes Jahr Rekordgewinne schreiben und die Book to market Ratio eigentlich unschlagbar ist, für so ein großes Unternehmen in der Branche. 

Value Aktien kombiniert mit Momentum Aktien = :love: 

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Fanatischer Poster
Xaverl Nick schrieb vor 17 Stunden:

Schade ist es halt trotzdem. Mein Vater hatte auch einige Investitionen und hat mir wöchentlich stolz erzählt wie gut es läuft. Tja, bei einem vor Wochen noch rechtzeitig ausgestiegen, mit allen anderen jetzt natürlich gravierend abgerutscht.

es ist noch genau nix passiert. 

https://www.onvista.de/index/DAX-Index-20735

wenns mal 1 1/2 jahre jeden tag fällt ohne gegenreaktion, wie 07/08 kann man über nen crash sprechen. 

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ASB-Legende

Ich versuche mich mal als Kassandra: Morgen Schwarzer Freitag in Frankfurt...

http://orf.at/stories/2425792/

Zitat

Auf dem US-Aktienmarkt ist der Leitindex Dow Jones Industrial erneut heftig ins Rutschen gekommen. Letztlich ging er heute mit einem Minus von mehr als 1.000 Punkten auf 23.860,45 Zähler knapp über seinem kurz zuvor erreichten Tagestief aus dem Handel. Das entsprach einem Abschlag von 4,15 Prozent.

 

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wiruz schrieb am Wednesday, February 07, 2018 um 13:55 :

es ist noch genau nix passiert. 

https://www.onvista.de/index/DAX-Index-20735

wenns mal 1 1/2 jahre jeden tag fällt ohne gegenreaktion, wie 07/08 kann man über nen crash sprechen. 

Kenne mich nicht wirklich aus, obwohl ich das Thema spannend finde. Kann mir aber nicht vorstellen dass es Anlegern nicht weh tut das mit anzusehen. Heißt natürlich nicht, dass man in Panik verfallen soll (was ja viele tun) aber locker flockig dabei zusehen wird wohl selbst der kühnste Optimist nicht?

Vor allem frage ich mich immer: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Retrospektiv betrachtet wäre er vor einer Woche gewesen. Und jetzt dann demnächst wohl wieder ein guter Zeitpunkt um neu zu investieren. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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legende
Xaverl Nick schrieb vor einer Stunde:

Kenne mich nicht wirklich aus, obwohl ich das Thema spannend finde. Kann mir aber nicht vorstellen dass es Anlegern nicht weh tut das mit anzusehen. Heißt natürlich nicht, dass man in Panik verfallen soll (was ja viele tun) aber locker flockig dabei zusehen wird wohl selbst der kühnste Optimist nicht?

naja, was bleibt einem anderes übrig als "locker flockig zuzusehen"? wenn ich davon ausgehe, dass meine aktien in 15 jahren höher stehen werden als gestern (oder vorgestern), dann sind mir die 6 % die es an einem tag runtergeht schon egal.

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jung, dynamisch, erfolglos
Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Vor allem frage ich mich immer: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Retrospektiv betrachtet wäre er vor einer Woche gewesen. Und jetzt dann demnächst wohl wieder ein guter Zeitpunkt um neu zu investieren. 

Es weiss niemand, auch wenn immer wieder anderes behauptet wird. Markettiming funktioniert nicht, das ist wissenschaftlich gesichert*. (Bzw um es ganz korrekt zu sagen: der Versuch den Markt outzuperformen hat einen geringeren Erwartungswert als einfach dem Markt zu folgen). Das heisst locker flockig zusehen ist, wie relii sagt, die beste Option. Natürlich ist das nicht einfach - hier trennt sich dann der Spreu vom weizen.

* Muss aber zugeben, dass ich selbst auch gewisse Rücklagen gebildet habe, die ich im Crashfall zu definierten Zeitpunkten reininvestiere. Weiters übergewichte ich bestimmte Branchen deutlich. Ist nicht optimal, aber ein bissl Spass muss es ja auch machen. :)

 

bearbeitet von Fuxxl

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no one expects the spanish inquisition!
Es weiss niemand, auch wenn immer wieder anderes behauptet wird. Markettiming funktioniert nicht, das ist wissenschaftlich gesichert*. (Bzw um es ganz korrekt zu sagen: der Versuch den Markt outzuperformen hat einen geringeren Erwartungswert als einfach dem Markt zu folgen). Das heisst locker flockig zusehen ist, wie relii sagt, die beste Option. Natürlich ist das nicht einfach - hier trennt sich dann der Spreu vom weizen.

* Muss aber zugeben, dass ich selbst auch gewisse Rücklagen gebildet habe, die ich im Crashfall zu definierten Zeitpunkten reininvestiere. Weiters übergewichte ich bestimmte Branchen deutlich. Ist nicht optimal, aber ein bissl Spass muss es ja auch machen. default_smile.gif

 

Den richtigen Zeitpunkt erwischst du als Privater nur aus Glück.

Du kannst nur steuern, ob du die "richtige" Aktie erwischst, die langfristig eher mehr als weniger wert wirs.

Ich persönlich hab aber grad einige Positionen aufgelöst und halte mein Pulver trocken. Auch ohne Crash gibts allerlei Übertreibungen, durch die man Aktien sehr billig kriegen kann. Willst Du also Unilever oder Nestle kaufen, dann freu dich, wenns die vorher 20% runterknallt. Langfristig werden die wohl kaum scheitern...

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

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V.I.P.
Fuxxl schrieb vor 3 Stunden:

Es weiss niemand, auch wenn immer wieder anderes behauptet wird. Markettiming funktioniert nicht, das ist wissenschaftlich gesichert*. (Bzw um es ganz korrekt zu sagen: der Versuch den Markt outzuperformen hat einen geringeren Erwartungswert als einfach dem Markt zu folgen). Das heisst locker flockig zusehen ist, wie relii sagt, die beste Option. Natürlich ist das nicht einfach - hier trennt sich dann der Spreu vom weizen.

* Muss aber zugeben, dass ich selbst auch gewisse Rücklagen gebildet habe, die ich im Crashfall zu definierten Zeitpunkten reininvestiere. Weiters übergewichte ich bestimmte Branchen deutlich. Ist nicht optimal, aber ein bissl Spass muss es ja auch machen. :)

Ich frage mich, warum ich überhaupt Einzelaktien/Indizes halten sollte (vom Gamblen mal abgesehen), wenn die breite Diversifikation über 5-10 Jahre + bis jetzt alles in den Schatten stellt.

Als Privatanleger sind dafür eben ETFs mMn um Welten besser geeignet als einzelne Aktien, sofern man eben nur den Markt wiederspiegeln will. Oder man glaubt, man ist ein Buffett in besten Tagen und outperformed 20 Jahre. Ich würde mir das nicht zutrauen, v.a. wäre mir der Zeitaufwand dazu viel zu groß. Dafür hätte ich einen eigenen Thread erstellt um diesen hier frei von dieser Diskussion zu halten.

 

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legende

objektiven grund gibts eh keinen. ich nehm halt auch einzelwerte ins depot, weil ich auch ein bisserl spaß (oder "nervenkitzel" à la "ohooo... hab mir nestle gekauft") haben möchte. ;) 

bearbeitet von Relii

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jung, dynamisch, erfolglos
Relii schrieb Gerade eben:

objektiven grund gibts eh keinen. ich nehm halt auch einzelwerte ins depot, weil ich auch ein bisserl spaß haben möchte. ;) 

so ist es.
Der Großteil ist passiv investiert, aber ein bisschen Spass muss sein. 

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V.I.P.
Relii schrieb Gerade eben:

objektiven grund gibts eh keinen. ich nehm halt auch einzelwerte ins depot, weil ich auch ein bisserl spaß (oder "nervenkitzel" à la "ohooo... hab mir nestle gekauft") haben möchte. ;) 

Das macht man wohl, damit man sozial bissl mithalten kann, wenn am Familientisch der kleine Neffe Bitcoins ins Spiel bringt, der Cousin über Tesla schwärmt und man selbst nicht nur mit "mein Portfolio deckt den Markt ab" kommen will. :D

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no one expects the spanish inquisition!

Passiv zu investieren ist sicher sinnvoll, wenn man einen sehr langen Horizont hat. Also kaufen und in 10 Jahren wieder anschauen (eher 15).

Mit Einzeltiteln kann man schon mehr kurzfristige Rendite machen. Ich kaufe in der Regel meine Titel nach langfristigen Aspekten... "Die halte ich 10 Jahre". Spätestens, wenn ich dann 15-20% (v.a. in kurzer Zeit) gemacht habe, vercheck ich sie dann aber doch, weil ich mir denke: "Was will man mehr?". Für den nächsten Titel kann ich dann auch 20% mehr investieren; ergibt also einen Zinseszinseffekt auch...

Wenn die Aktie abstinkt, "beruhige" ich mich damit, dass ich sie ja auf langfristige Steigerung gekauft habe. Wenn sich die Voraussetzungen da nicht verändert haben, dann schau ich halt 2-3 Monate nicht ins Depot. :D Außerdem suche ich mir die Aktien nach der Dividende aus. Wenn die Aktie schon unter Wasser ist, soll sie wenigstens so Zinsen bringen.

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Inquisitor schrieb vor 13 Minuten:

Passiv zu investieren ist sicher sinnvoll, wenn man einen sehr langen Horizont hat. Also kaufen und in 10 Jahren wieder anschauen (eher 15).

Mit Einzeltiteln kann man schon mehr kurzfristige Rendite machen. Ich kaufe in der Regel meine Titel nach langfristigen Aspekten... "Die halte ich 10 Jahre". Spätestens, wenn ich dann 15-20% (v.a. in kurzer Zeit) gemacht habe, vercheck ich sie dann aber doch, weil ich mir denke: "Was will man mehr?". Für den nächsten Titel kann ich dann auch 20% mehr investieren; ergibt also einen Zinseszinseffekt auch...

Wenn die Aktie abstinkt, "beruhige" ich mich damit, dass ich sie ja auf langfristige Steigerung gekauft habe. Wenn sich die Voraussetzungen da nicht verändert haben, dann schau ich halt 2-3 Monate nicht ins Depot. :D Außerdem suche ich mir die Aktien nach der Dividende aus. Wenn die Aktie schon unter Wasser ist, soll sie wenigstens so Zinsen bringen.

Mein Ziel liegt auch zwischen 15-20%, aber ich verkaufe dann nicht alle Anteile sondern nur den Gewinn und kaufe dann mit diesen Geld eine andere Aktie. Vorteil ist, dass man zusätzlich zum Zinseszinseffekt noch weiter diversifiziert, weil man seine Position in der „Gewinneraktie“ nicht komplett auflöst. 

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no one expects the spanish inquisition!
chelsea91 schrieb vor einer Stunde:

Mein Ziel liegt auch zwischen 15-20%, aber ich verkaufe dann nicht alle Anteile sondern nur den Gewinn und kaufe dann mit diesen Geld eine andere Aktie. Vorteil ist, dass man zusätzlich zum Zinseszinseffekt noch weiter diversifiziert, weil man seine Position in der „Gewinneraktie“ nicht komplett auflöst. 

Damit habe ich etwas aufgehört... ich halte in der Regel nicht so große Einzelinvestments. Schon im vierstelligen Bereich, klar. Aber selbst 10-20% Gewinn (da kommen ja noch KESt und Spesen weg) machen da nicht so viel Reibach, dass man ein ernsthaftes weiteres Investment aufmachen kann. Bei Positionen um ein paar hundert Euro sind die Spesen gleich mal sehr hoch (in Relation)...

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