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Fly like an airliner
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 11 Minuten:

Ich finde es immer sehr praktisch, wenn andere hier etwas fragen, dann kann man im Stillen mitlesen. Also von mir aus darf das gerne auch hier weiterbesprochen werden :D 

Ich bin nämlich in der ähnlichen Situation, dass mir plötzlich etwas mehr Geld übrig bleibt. Ich habe zwar schon seit längerem einen Rentenfond ( den ich auch behalten werde, da staatlich anerkannt + kommen da auch Arbeitegeberanteil + Abfindung etc... alles steuerfrei rein). Das Problem ist wie meistens bei solchen Fonds, dass er nicht gerade übermäßig gut performt. Aus diesem Grund würde ich auch gerne zusätzlich noch in Fonds investieren. 

Die grobe "Strategie" habe ich eh schon im Kopf, u.a. vom hier Mitlesen (danke allen dafür :D), 60% MSCI world, 20% MSCI EM, etc... Zahlt es sich aber noch aus aktuell einzusteigen? Der "Zug" ist ja schon in der Krise abgefahren, als sich die Wirtschaft vom ersten Schock erholt hat. Und ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass es immer heißt es macht nicht viel Unterschied wann man einsteigt, da man sowieso montalich einzahlt und eventuelle Verluste so gut kaschieren kann, aber angenommen ich steige jetzt ein und in 5 Monaten brechen die Kurse ein, dann sind von den (um die Zahlen von vorher zu übernehmen) 5.000€ die eingezahlt wurden evtl. nur mehr 3000 übrig. Würde es da nicht Sinn machen auf den nächsten Crash zu warten und dann nach der Krise mit 5000€ statt 3000€ zu starten, zumindest sofern eine nahende Rezession möglich ist?

Ich meine, ich vertraue der aktuellen Situation nicht ganz. Das Wachstum des MSCI World zB steigt trotz Coronakrise schneller als je zuvor. Ich sehe da (als mehr oder weniger Laie) die Gefahr, dass die Blase bald mal platzen könnte, sobald die Wirtschaft aufgrund von Corona wieder schwächelt und die Leute Geld brauchen oder eben weil sich die Lage normalisiert und die Leute nicht mehr Angst um ihr Geld haben und es wieder ausgeben wollen. Ähnliches ist es ja aktuell bei den Crypto-Währungen. Ich kenne mich da auch nicht wirklich aus, aber in beiden Fällen wirkt es auf mich so, als wären das durch die Krise künstlich angewachsene Blasen, die recht zeitnah implodieren könnten? :ratlos:

Ist aber natürlich auch nur meine (vl übertriebene) Skepsis am All Time High einsteigen zu "müssen". Wenn das die Experten hier anders sehen würde mir das meine Entscheidung erleichtern :D

Ich würde an deiner Stelle mit meinem "Startbetrag" mich über X Monate (je nach Summe) einkaufen und dann einfach aufsetzen, monatlich besparen und nie wieder zurückschauen.

Das Problem ist halt, du wirst den Markt nie timen können. Wer hätte gedacht dass wir den März Einbruch in 2-4 Wochen komplett egalisieren?

Oder lass mich ein Zitat bringen: As the legendary investor Peter Lynch once said, “Far more money has been lost by investors preparing for corrections, or trying to anticipate corrections, than has been lost in corrections themselves.

Ob wir in einer Blase sind oder nicht kann dir NIEMAND seriös sagen. Klar gibt es Weltuntergangspropheten die seit Jahren DEN Crash herbeibeschwören aber hättest du auf die gehört, wären dir wohl 200% entgangen.

Wovon ich nicht so überzeugt wäre ist so stark in den MSCI World zu gehen - ich kaufe mir selbst lieber US Exposure ein (SP500 und div. Variationen) einfach weil US > rest der Welt historisch massiv outperformt. Aber falsch machst du mit dem MSCI W/EM setting wohl auch nichts.

Wie immer gilt: mach deine eigene Due Dilligence und entscheide dann innerhalb deiner persönlichen Risikotoleranz - das ist nur meine Meinung und keine Anlageberatung o.ä.

 

bearbeitet von hcg

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Linz hat Steel
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 27 Minuten:

Die grobe "Strategie" habe ich eh schon im Kopf, u.a. vom hier Mitlesen (danke allen dafür :D), 60% MSCI world, 20% MSCI EM, etc... Zahlt es sich aber noch aus aktuell einzusteigen? Der "Zug" ist ja schon in der Krise abgefahren, als sich die Wirtschaft vom ersten Schock erholt hat. Und ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass es immer heißt es macht nicht viel Unterschied wann man einsteigt, da man sowieso montalich einzahlt und eventuelle Verluste so gut kaschieren kann, aber angenommen ich steige jetzt ein und in 5 Monaten brechen die Kurse ein, dann sind von den (um die Zahlen von vorher zu übernehmen) 5.000€ die eingezahlt wurden evtl. nur mehr 3000 übrig. Würde es da nicht Sinn machen auf den nächsten Crash zu warten und dann nach der Krise mit 5000€ statt 3000€ zu starten, zumindest sofern eine nahende Rezession möglich ist?

Ich meine, ich vertraue der aktuellen Situation nicht ganz. Das Wachstum des MSCI World zB steigt trotz Coronakrise schneller als je zuvor. Ich sehe da (als mehr oder weniger Laie) die Gefahr, dass die Blase bald mal platzen könnte, sobald die Wirtschaft aufgrund von Corona wieder schwächelt und die Leute Geld brauchen oder eben weil sich die Lage normalisiert und die Leute nicht mehr Angst um ihr Geld haben und es wieder ausgeben wollen. Ähnliches ist es ja aktuell bei den Crypto-Währungen. Ich kenne mich da auch nicht wirklich aus, aber in beiden Fällen wirkt es auf mich so, als wären das durch die Krise künstlich angewachsene Blasen, die recht zeitnah implodieren könnten? :ratlos:

Das Problem ist halt, dass keiner den richtigen Zeitpunkt antizipieren kann. Man könnte sagen, dass es keinen perfekten Zeitpunkt gibt. Außerdem werden Verluste in der langen Frist sehr oft ausgeglichen.

Du kannst zwar auf einen Crash warten, aber es heißt nicht, dass er noch in diesem Jahr kommen muss bzw. überhaupt einer in absehbarer Zeit kommt.

Gerade durch den World hast du mit ca. 1.600 Unternehmen eine breite Diversifikation, bei der einzelne Überhitzungen und Phänomene doch ausgeglichen werden sollten.

bearbeitet von Strafraumkobra

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
hcg schrieb vor 6 Minuten:

Haha nein, ich bin wirklich so :) Wurde halt fairerweise auch so sozialisiert - die sprechen da alle so.

Aber "der Unaussprechliche" ist dir vom Segeln auch ein Begriff? Oder war das ein Zufallstreffer?

@Oachkatzlschwoaf

Der ideale Zeitpunkt um zu investieren ist jetzt. Immer. Schlimmstenfalls verlierst halt wirklich ein bisserl was, aber dann ist das halt "Lehrgeld". Bzw. bringt es dich dazu, dein erstes Tief zu durchtauchen und du siehst, wie viel Luft du hast. Grad am Anfang hat man mal ein Minus, aber das sollte man als Test sehen, ob man damit gut leben kann oder ob man zu nervös ist.

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All hail groundhog supremacy!
Relii schrieb vor 2 Minuten:

das "problem" ist: man steigt halt fast immer am ATH ein. nagel mich jetzt bitte nicht auf diverse zahlen fest, aber sagen wir mal in 80% der tage, ist der kurs halt gerade (bzw. knapp drum herum) am all time high.

wenn du jetzt 5.000 euro investierst und in fünf monaten sind's nur noch 3.000 euro - dann ist das zwar auf den ersten blick ärgerlich, aber aus dem grund investiert man ja langfristig - weil in 15 jahren sind die 3.000 euro schon längst wieder vermehrt.

auf den nächsten crash zu warten macht übrigens keinen sinn. du weißt nämlich nicht wann der nächste crash kommt. der kann morgen kommen aber auch in 10 jahren erst. da ist es besser, wenn du jetzt eingsteigst und die gewinne in den nächsten 10 jahren mitnimmst und dann den crash miterlebst.

und selbst wenn der crash da ist: du wirst nicht den tiefpunkt erwarten, weil du immer darauf warten wirst, dass es "eh noch weiter runtergeht". bis man bei einem crash wieder einsteigt, ist längst schon wieder alles auf normalem niveau (das kann ich dir aus eigener erfahrung sogar bestätigen :D ).

Danke für die ausführlich Antwort, genau das ist mein "Problem" :D Aber dank deiner Ausführung kann ich dann getrost beginnen zu investieren und einen evtl.  Kursverlust verschmerzen ohne mir vorwerfen zu müssen aus Naivität am All time high eingestiegen zu sein :D 

hcg schrieb vor 2 Minuten:

Ich würde an deiner Stelle mit meinem "Startbetrag" mich über X Monate (je nach Summe) einkaufen und dann einfach aufsetzen, monatlich besparen und nie wieder zurückschauen.

Das Problem ist halt, du wirst den Markt nie timen können. Wer hätte gedacht dass wir den März Einbruch in 2-4 Wochen komplett egalisieren?

Oder lass mich ein Zitat bringen: As the legendary investor Peter Lynch once said, “Far more money has been lost by investors preparing for corrections, or trying to anticipate corrections, than has been lost in corrections themselves.

Ob wir in einer Blase sind oder nicht kann dir NIEMAND seriös sagen. Klar gibt es Weltuntergangspropheten die seit Jahren DEN Crash herbeibeschwören aber hättest du auf die gehört, wären dir wohl 200% entgangen.

 

Danke! Da geht es auch mehr um den psychologischen Effekt. Wenn ich mit dem Einsteigen warte, dann ist der Gewinn, der mir bis zum effektiven Investment entgeht ja nur ein theoretischer. Wenn ich aber investiere und der Kurs dann einbricht, so ist der Verlust real, was mich dann natürlich deutlich mehr nerven würde als ersterer Fall. :D 

Aber es macht natürlich Sinn gleich einzusteigen und dann nach einem eventuellen Einbruch ggf. nachzulegen, um den Verlust zu kompensieren. 

 

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All hail groundhog supremacy!
gordonstone schrieb vor 3 Minuten:

@Oachkatzlschwoaf

Der ideale Zeitpunkt um zu investieren ist jetzt. Immer. Schlimmstenfalls verlierst halt wirklich ein bisserl was, aber dann ist das halt "Lehrgeld". Bzw. bringt es dich dazu, dein erstes Tief zu durchtauchen und du siehst, wie viel Luft du hast. Grad am Anfang hat man mal ein Minus, aber das sollte man als Test sehen, ob man damit gut leben kann oder ob man zu nervös ist.

Danke euch allen :) 

Ja, das klingt vernünftig, den optimalen Zeitpunkt gibt es, wie hier schon des Öfteren erwähnt, eh nie. Vor allem weil bei einem Kurseinbruch nach kurzer Zeit eh noch nicht viel Geld investiert wurde und ein Verlust daher wohl verschmerzbar wäre. Und langfristig kann man sowieso nichts dagegen machen. 

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Oachkatzlschwoaf schrieb vor 37 Minuten:

Danke! Da geht es auch mehr um den psychologischen Effekt. Wenn ich mit dem Einsteigen warte, dann ist der Gewinn, der mir bis zum effektiven Investment entgeht ja nur ein theoretischer. Wenn ich aber investiere und der Kurs dann einbricht, so ist der Verlust real, was mich dann natürlich deutlich mehr nerven würde als ersterer Fall. :D

 

Der Verlust ist erst beim Verkauf real. :)

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Liga oida !
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 3 Stunden:

Ich finde es immer sehr praktisch, wenn andere hier etwas fragen, dann kann man im Stillen mitlesen. Also von mir aus darf das gerne auch hier weiterbesprochen werden :D 

 

Stimmt. Ging mir jetzt in dem Fall auch gleich mit der Frage bezüglich dem aktuellen "Hoch" oder auch dem MSCI World :feier:

Relii schrieb vor 3 Stunden:

also bei 1000 würde ich halt wirklich alles investieren. viele sind der meinung, dass man sich einen notgroschen von 3-6 monatsgehältern weglegen sollte - aber 1.000 euro sind ja nicht so wenig. d.h. wenn da mal eine unvorhergesehene reparatur, waschmaschinenkauf, etc. ansteht kann man das aus dem monatlichen überschuss finanzieren (und dann halt mal ein monat nix investieren)

wennst wirklich schon das ziel "x euro" vor augen hast, würd ich einfach schauen so schnell wie möglich auf den betrag zu kommen und auf dem tagesgeld lassen.

und wenn man mal wirklich deutlich mehr geld benötigt, kann man im notfall ja noch immer die aktien verkaufen.

OK danke. 3 Monatsgehältern hab ich wohl auf der Seite. :) Einfach um ein wenig flexibel zu sein. Ziel ist a) zusätzliche Pension mit langfristigen Sparplan und b) überflüssiges Geld nicht bei  sprichwörtlichen 0,5% vor sich hin vegetieren zu lassen. Deswegen auch die Frage bezüglich kurzfristiger Anlage. Weil in 5,6, Jahren kommt halt wschl ein neues Auto, oder kommt halt ein Gartenhaus oder eine neue Einrichtung oder.. 

Und wenn ich da irgendwo drin bin, wo es gerade nicht läuft, dann wärs blöd verkaufen zu müssen. Langfristig würde ich es hingegen eh übertauchen. 

Aber OK.. Da bleibt einen halt nur wenig Zinsen aber dafür auch kein Risiko 

 

hcg schrieb vor 3 Stunden:

Ja easy wie Relii sagt: Bei 1k Sparvolumen pro Monat würde ich 100% in 2-3 ETFs gehen (S&P500, MSCI, NASDAQ, ...).

Je mehr Aktien umso besser wenn du vor hast in 30 Jahren ne Zusatzpension zu generieren.

Just my opinion und keine Anlageberatung natürlich.

OK thx. Bezüglich ETFs und langfristig anlegen gibt's wschl eh 100 000 verschiedene Ansätze. :feier: von 70/30 Aufteilung über Kommer Portfolio bis hin zu den 4 Jahreszeiten :D

Auf jeden Fall Danke an jeden Einzelnen  welcher hier sein Wissen und seine Erfahrung preis gibt. Hilft so Laien wie mir ungemein :super:

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ASB-Legende

Gehört zwar eigentlich in den Kryptowährungsthread, aber Elon hat wieder einen rausgehauen und wie so oft hat es den Kurs danach signifikant verändert.

 

https://orf.at/stories/320022

Nachdem ich keine sozialen Netzwerke verfolge, wäre ich bei so Investments aber eh immer zu spät dran.

bearbeitet von DonFetzo

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Postet viiiel zu viel
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 5 Stunden:

Ähnliches ist es ja aktuell bei den Crypto-Währungen. Ich kenne mich da auch nicht wirklich aus, aber in beiden Fällen wirkt es auf mich so, als wären das durch die Krise künstlich angewachsene Blasen, die recht zeitnah implodieren könnten? :ratlos:

Cryptos sind imho schon eine andere Thematik (fiat Alternative). Aber wenn du an Bitcoin glaubst, investiert du halt in Bitcoin. Wenn du an Gamestop glaubst dann halt $GME.

Oder man spekuliert halt wild (wers mag).

Ich bin ja nur wg. WSB-Story (bin immer noch gespannt wie sich das entwickelt!) im Thread, auch wenn sonst nicht ganz so schlimm "eat the rich", die Geschichte ist interessant.

bearbeitet von cmo

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V.I.P.
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 9 Stunden:

Danke! Da geht es auch mehr um den psychologischen Effekt. Wenn ich mit dem Einsteigen warte, dann ist der Gewinn, der mir bis zum effektiven Investment entgeht ja nur ein theoretischer. Wenn ich aber investiere und der Kurs dann einbricht, so ist der Verlust real, was mich dann natürlich deutlich mehr nerven würde als ersterer Fall. :D 

Es wurde eigentlich eh schon alles gesagt, finanzwissenschaftlich ist es nachgewiesen, dass All-In im Schnitt mehr Rendite abwirft, was natürlich psychologisch/glaubenstechnisch anders interpretiert werden kann.

Wenn der psychologische Effekt zu stark ist, könntest du dir mehrere Einstiegs-/Einkaufpunkte nehmen. Jedes Monat/Quartal als Sparplan Betrag X einzahlen, anstatt alles aufeinmal. Ist vielleicht beruhigender, aber dennoch beginnt man mal.

bearbeitet von Spechtl

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Postet viiiel zu viel
Inquisitor schrieb am 30.1.2021 um 10:11 :

Die Hedgefonds haben nicht auf der Rechnung gehabt, dass sich der free float, also die Aktien, die im Streubesitz und nicht in der Hand von Großaktionären sind, sich organisieren. Das war der Fehler.

Fahmi Quadir (HF Managerin die per Eigendefinition zwar ohnehin nur “böse” Unternehmen wie Wirecard oder auch …Tesla shortet) meint dass sie selbst gar nicht in so eine Position (wie Melvin) kommen könne, nämlich wg. selbstauferlegter Steuerung bei Leerverkaufswetten (Fondsvolumen nie mehr als 10%). Da können Melvin (ist bzw. war nach Reputation offenbar eine der “geilsten” Investment-Firmen, mit sorgfältigster Research und was weiß ich noch) und andere also vielleicht auch ein wenig lernen. Mach mir aber keine Sorgen um den Sektor… hoffe das Anwesen in Miami Beach kann, trotz des kleinen Rückschlags, planmäßig erweitert werden.

PS: Ich bin ja auch ein Idiot bzw. “late to the party”… habe erst jetzt (bzw. gestern nach "Redaktionsschluss") mehrere Seiten Jänner-Postings (war Frequenz ca. wie in einem Ländermatch-Thread) hier im Aktien-Thread zu GME gelesen und geniere mich daher jetzt ein wenig für meine spontanen aber jedenfalls unqualifizierten und belanglose Einwürfe im Februar (bin erst im Beisl auf die Story aufmerksam geworden). Sind ja auch Leute hier, die sich auskennen und Segelboote haben (mea culpa).

PPS: Die Netflix-Verfilmung wird vermutlich eher mau.

bearbeitet von cmo

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