P.M.Reichel


quicksim

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Bester Mann im Team

ICH WÜRD VORSCHLAGEN : !!! GEHT ALLE MAL IN DIE KIRCHE UND BETET BRAV ZUM CHRISTKIND !!!

Edit by mode: Sorry aber das kann ich so nicht stehen lassen, bitte die Boardregeln beachten, noch dazu wenn man eh weiß, wer hier aller mitliest.

bearbeitet von LASK08

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Triathlet !!!!!

da landespepi wird doch bitte nicht SOOOO deppert sein ?!?!? wenn er PMR hilft, hat er MEINE STIMME auf jeden fall verloren ... FÜR IMMER !!! und ich glaub das ich da nicht der einzige bin ....

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Naturbua

da landespepi wird doch bitte nicht SOOOO deppert sein ?!?!? wenn er PMR hilft, hat er MEINE STIMME auf jeden fall verloren ... FÜR IMMER !!! und ich glaub das ich da nicht der einzige bin ....

Die ÖVP soll sich lieber um ihre eigene Situation kümmern, die ist bedrohlich genug. Bitte einmal eine Entscheidung, wo sich die Politik nicht immer in vorderster Reihe einmischt, wäre schon nicht schlecht.

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Bunter Hund im ASB

Also sollte der Landes Sepp das machen dann ist zamgräumt.

Des wär des Todesurteil für den LASK, wenn PMR 72,6% besitzen würde.

Ich hoff, dass Pühringer soviel Verstand hat und erkennt das PMR diesen Verein in den sicheren TOD führt.

Und ob Gentleman oder nicht, das Erstkaufrecht für Reichel ist nur mündlich vereinbart worden, also soll Oberndorfer dem PMR mal zeigen was es bedeutet wenn man keinen Vertrag aufsetzt, denn damit sollte sich der Nasenbär inzwischn ja gut askennen (Daxbacher,....)

Ich hoffe wirklich das unser Wunsch in erfüllung geht und Oberndorfer seinen Anteile an die Windtner-Gruppe verkauft.

bearbeitet von cheesy1987

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ASKlation

Ich hoffe wirklich das unser Wunsch in erfüllung geht und Oberndorfer seinen Anteile an die Windtner-Gruppe verkauft.

1) Gesellschafter XYZ

Anteil: 36,8800%

2) Gesellschafter Firma Linzer Athletik Sportclub Stadion der Stadt Linz

Anteil: 26,2500%

3) Gesellschafter Reichel Peter Michael

Anteil: 35,8800%

4) Gesellschafter Herrn Saxinger Eduard

Anteil: 1,0000%

Wenn Oberndorfer an XYZ verkauft, hätte dieser Gesellschafter, dan auch automatisch das Sagen, oder kann er sofort eine Hauptversammlung einberufen, und PMR absetzten? Kann Reichel nicht auch die Anteile der "Firma Linzer Athletik Sportclub Stadion der Stadt Linz" billig zurückkaufen und hätte somit wieder den größeren Anteil und das Sagen? Also ich glaube kaum, dass auf einmal durch einen Verkauf der Anteile von Oberndorfer, Reichel nichts mehr zu melden hat? Aber immerhin wäre es mal ein richtiger Schritt in die richtige Richtung!

Wer ist eig. dieser Herr Saxinger Eduard bzw. was hat der mim LASK am Hut?

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Im ASB-Olymp

1) Gesellschafter XYZ

Anteil: 36,8800%

2) Gesellschafter Firma Linzer Athletik Sportclub Stadion der Stadt Linz

Anteil: 26,2500%

3) Gesellschafter Reichel Peter Michael

Anteil: 35,8800%

4) Gesellschafter Herrn Saxinger Eduard

Anteil: 1,0000%

Wenn Oberndorfer an XYZ verkauft, hätte dieser Gesellschafter, dan auch automatisch das Sagen, oder kann er sofort eine Hauptversammlung einberufen, und PMR absetzten? Kann Reichel nicht auch die Anteile der "Firma Linzer Athletik Sportclub Stadion der Stadt Linz" billig zurückkaufen und hätte somit wieder den größeren Anteil und das Sagen? Also ich glaube kaum, dass auf einmal durch einen Verkauf der Anteile von Oberndorfer, Reichel nichts mehr zu melden hat? Aber immerhin wäre es mal ein richtiger Schritt in die richtige Richtung!

Wer ist eig. dieser Herr Saxinger Eduard bzw. was hat der mim LASK am Hut?

herr saxinger ist rechtsanwalt aus linz und hat mit seinem 1% anteil ein " Einsehrecht " beim LASK Konstrukt !

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Postinho

Also sollte der Landes Sepp das machen dann ist zamgräumt.

Des wär des Todesurteil für den LASK, wenn PMR 72,6% besitzen würde.

Ich hoff, dass Pühringer soviel Verstand hat und erkennt das PMR diesen Verein in den sicheren TOD führt.

Pühringer sollte sich sehr gut überlegen was er tut. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass er Reichel stützen will :huh?deppat?:

Und ob Gentleman oder nicht, das Erstkaufrecht für Reichel ist nur mündlich verinbart worden, also soll Oberndorfer dem PMR mal zeigen was es bedeutet wenn man keinen Vertrag aufsetzt, denn damit sollte sich der Nasenbär inzwischn ja gut auskennen (Daxbacher,....)

Oberndorfer schätze ich als Ehrenmann ein. Ich hoffe er präsentiert Reichel endlich die verdiente Rechnung. Der Schlaumeier will natürlich eine Frist bis Ende Jänner. Klar, dann ist die Übertrittszeit vorbei und es kann am Spielersektor nicht mehr reagiert werden. Dann würde das Interesse, einer eventuellen Übernahmegruppe, vermutlich stark abkühlen :clever:

Ich hoffe wirklich das unser Wunsch in erfüllung geht und Oberndorfer seinen Anteile an die Windtner-Gruppe verkauft.

Wie gesagt, Oberndorfer schätze ich als Ehrenmann ein. Wenn an der Geschichte was dran ist, dann wird er schon das Richtige tun :allaaah:

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Dennis Peck...

4) Gesellschafter Herrn Saxinger Eduard

Anteil: 1,0000%

Wer ist eig. dieser Herr Saxinger Eduard bzw. was hat der mim LASK am Hut?

Wenn ich mich jetzt korrekt zurückerinnere, dann war doch Saxinger jener Mann (Rechtsanwalt), der nach dem Rieger-Fiasko den LASK vom Scheitel bis zur Sohle durchleuchtete und alles akribisch auflistete, was bei den Athletikern damals verbockt wurde.

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Posting-Pate

wenn unser landeshäuptling dem PMR Geld gibt um den LASK zu kaufen, hat Doktor Joe eine stimme weniger und zwar meine! das Volk hat dich gehen PMR ausgesprochen und wenn sich ein Politike. gegen das Volk entscheidet, dann soll er auf bei der nächsten Wahl sehen was ihm das gekostet hat!

Doktor Joe....ich dachte immer, dass sie einer der wenigen Politiker mit Rückgrad sind....so kann man sich irren!

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ASB forever

wenn unser landeshäuptling dem PMR Geld gibt um den LASK zu kaufen, hat Doktor Joe eine stimme weniger und zwar meine! das Volk hat dich gehen PMR ausgesprochen und wenn sich ein Politike. gegen das Volk entscheidet, dann soll er auf bei der nächsten Wahl sehen was ihm das gekostet hat!

Doktor Joe....ich dachte immer, dass sie einer der wenigen Politiker mit Rückgrad sind....so kann man sich irren!

Da hat der Leblhuber wieder mal etwas hineininterpretiert - es hat ein Treffen gegeben, wo ihm LH Pühringer klar gemacht hat, dass er ihm kein Geld geben wird und ihm geraten hat, den LASK auf eine breite Basis zu stellen. So wie es sein soll ... :winke:

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Anfänger

Ohnehin sollte man bei Informationen aus der leblhuberischen Feder etwas vorsichtig sein. Im Kern mag vieles stimmen, durch eigenes Hineininterpretieren stellt er (zu) oft die Dinge dar, wie sie der Wahrheit nicht zu 100% entsprechen. Fakt ist, dass Oberndorfer sich gegenüber anderen Personen immer wieder sich dahingehend äußert, dass er seinen LASK-Anteile am liebsten verkaufen möchte. Fakt ist aber auch, dass Reichel für diese Anteile ein notariell beglaubigtes Vorkaufsrecht hat. Falls Oberndorfer seine Anteile tatsächlich verkaufen möchte, und davon ist auszugehen, dass dies mittelfristig passiert, muss er Reichel dieses Vorkaufsrecht gewähren. Egal woher Reichel dieses Geld herkriegt (innerhalb einer gewissen Frist), die interessierte Investorengruppe kann nur darauf hoffen, dass Reichel dies nicht schafft.

Sollte Reichel dieses Geld bzw. die von Oberndorfer geforderte Ablösesumme nicht aufbringen können, kann Oberndorfer seine Anteile zwar an weitere Interessenten verkaufen, kurzfrist ändert sich aber nichts. Zusammen mit seinen Privatanteilen kontrolliert Reichel über die Vereinsanteile nachwievor die einfache GmbH-Mehrheit. Den neuen Investoren würde nichts anderes übrig bleiben, als den Vereinsstatuten entsprechend eine Neuwahl des Präsidiums herbeizuführen. Erst mit einem neuen Vereinspräsidium, gestellt von den neuen Investoren, kann die Kontrolle über die GmbH übernommen werden. Und auch dann ist es rechtlich noch fraglich, ob Reichel seine LASK-Anteile verkaufen müsste. Grundsätzlich hätte er die Möglichkeit, im Bedarfsfall eine 2/3-Mehrrheit zu verhindern.

Alles in allem darf sich der Klub auf eine Zerreißprobe und (mediale) Schlammschlacht einstellen, falls die Anteile Oberndorfer's nicht in die Hände Reichel's übergehen. Denn auch Reichel gibt sich kämpferisch, wie immer wieder offiziell (über die Medien) und inoffiziell (in privaten Gesprächen) zu vernehmen ist: er (Reichel) sieht keinerlei Anlass für einen Rückzug vom LASK. Der Kritik der Fans an seiner Person würde er "drüber stehen", da es völlig normal ist, wenn es nicht so läuft, dass sich die Fans Luft verschaffen. Nach jedem Tief kommt aber immer wieder ein Hoch, zudem sind es "nur" Fans, die in Reichel's Philosophie keinerlei Rolle als "Anhänger", sondern als "Kunden" spielen (= als Erwerber von Eintrittskarten sowie als Käufer und Nutzer von Markentinginstrumentarien, wie zB Fanartikeln. Darüberhinaus spielt Reichel einen einfachen Pyschotrick aus: NLP. Kritik an seiner Person werden in positive Signale umgewandelt und somit Rücktrittsforderungen als Bestätigung seines Schaffens angesehen ("Man beschäftigt sich intensiv mit mir, daher bin ich und mein Wirken ihnen nicht egal!"). Hört sich komisch an, ist es auch, aber genau dies ist der Sinn von NLP. Einziges Mittel gegen NLP ist Ignoranz, was aber bei einem Fußballklub unmöglich ist - vor allem bei so einer peinlichen One-Man-Show.

PS: So wie ich LH Pühringer kenne, tut er zwar vieles, aber eines nicht: sich gegen Leo Windtner zu stellen.

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Bunter Hund im ASB

lol wer sich ein wenig mit politik und wirtschaft auseinandersetzt, sollte schon wissen, dass pühringer und windtner zwei "guade hawara" san. wenn windtner wirklich vor hat, etwas mit dem fürsten aufzubauen, wird das unser LH sicher nicht verhindern.

PS: hat zufällig wer in der Halbzeitpause von rbs vs sturm den reichel gseng?? hahaha war ja sehr witzig :finger:

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Tribünenzierde

Ohnehin sollte man bei Informationen aus der leblhuberischen Feder etwas vorsichtig sein. Im Kern mag vieles stimmen, durch eigenes Hineininterpretieren stellt er (zu) oft die Dinge dar, wie sie der Wahrheit nicht zu 100% entsprechen. Fakt ist, dass Oberndorfer sich gegenüber anderen Personen immer wieder sich dahingehend äußert, dass er seinen LASK-Anteile am liebsten verkaufen möchte. Fakt ist aber auch, dass Reichel für diese Anteile ein notariell beglaubigtes Vorkaufsrecht hat. Falls Oberndorfer seine Anteile tatsächlich verkaufen möchte, und davon ist auszugehen, dass dies mittelfristig passiert, muss er Reichel dieses Vorkaufsrecht gewähren. Egal woher Reichel dieses Geld herkriegt (innerhalb einer gewissen Frist), die interessierte Investorengruppe kann nur darauf hoffen, dass Reichel dies nicht schafft.

Sollte Reichel dieses Geld bzw. die von Oberndorfer geforderte Ablösesumme nicht aufbringen können, kann Oberndorfer seine Anteile zwar an weitere Interessenten verkaufen, kurzfrist ändert sich aber nichts. Zusammen mit seinen Privatanteilen kontrolliert Reichel über die Vereinsanteile nachwievor die einfache GmbH-Mehrheit. Den neuen Investoren würde nichts anderes übrig bleiben, als den Vereinsstatuten entsprechend eine Neuwahl des Präsidiums herbeizuführen. Erst mit einem neuen Vereinspräsidium, gestellt von den neuen Investoren, kann die Kontrolle über die GmbH übernommen werden. Und auch dann ist es rechtlich noch fraglich, ob Reichel seine LASK-Anteile verkaufen müsste. Grundsätzlich hätte er die Möglichkeit, im Bedarfsfall eine 2/3-Mehrrheit zu verhindern.

Alles in allem darf sich der Klub auf eine Zerreißprobe und (mediale) Schlammschlacht einstellen, falls die Anteile Oberndorfer's nicht in die Hände Reichel's übergehen. Denn auch Reichel gibt sich kämpferisch, wie immer wieder offiziell (über die Medien) und inoffiziell (in privaten Gesprächen) zu vernehmen ist: er (Reichel) sieht keinerlei Anlass für einen Rückzug vom LASK. Der Kritik der Fans an seiner Person würde er "drüber stehen", da es völlig normal ist, wenn es nicht so läuft, dass sich die Fans Luft verschaffen. Nach jedem Tief kommt aber immer wieder ein Hoch, zudem sind es "nur" Fans, die in Reichel's Philosophie keinerlei Rolle als "Anhänger", sondern als "Kunden" spielen (= als Erwerber von Eintrittskarten sowie als Käufer und Nutzer von Markentinginstrumentarien, wie zB Fanartikeln. Darüberhinaus spielt Reichel einen einfachen Pyschotrick aus: NLP. Kritik an seiner Person werden in positive Signale umgewandelt und somit Rücktrittsforderungen als Bestätigung seines Schaffens angesehen ("Man beschäftigt sich intensiv mit mir, daher bin ich und mein Wirken ihnen nicht egal!"). Hört sich komisch an, ist es auch, aber genau dies ist der Sinn von NLP. Einziges Mittel gegen NLP ist Ignoranz, was aber bei einem Fußballklub unmöglich ist - vor allem bei so einer peinlichen One-Man-Show.

PS: So wie ich LH Pühringer kenne, tut er zwar vieles, aber eines nicht: sich gegen Leo Windtner zu stellen.

Gibt es jetzt ein notariell beglaubigtes oder nur mündlich vereinbartes Vorkaufsrecht ?

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Gast
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