CPU Kühler


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Brauche die Hilfe der Experten (aficionado jetzt schlägt deine Stunde!)

Ich suche einen CPU-Kühler für AMD Athlon 64 X 2 5200 @ AM2 Socket

Bedingungen:

Kühlleistung: Sollte besser als der "Boxed"-Lüfter sein, ist aber nicht entscheidend, es wird nicht übertaktet.

Lautstärke: Möglichst leise, auch bei Voll-Last (und soll mit steigendem Alter auch leise bleiben)

Größe: Nicht höher als 10 cm

Preis: Nicht teurer als 40 Euro

Der Lüfter sollte schnell und einfach durch Handelsübliche austauschbar sein, ohne was (an den Kühlrippen) rumbasteln zu müssen.

Am besten wär wenn mans bei e-tec oder ditech kaufen kann.

Meine Favoriten derzeit:

Cooler Master Vortex 752

EKL Alpenföhn Panorama

Scythe Shuriken

Bitte um Erfahrungen, Ideen, Meinungen usw.

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Dennis Peck...

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Ich suche einen CPU-Kühler für AMD Athlon 64 X 2 5200 @ AM2 Socket

Bedingungen:

Kühlleistung: Sollte besser als der "Boxed"-Lüfter sein, ist aber nicht entscheidend, es wird nicht übertaktet.

Lautstärke: Möglichst leise, auch bei Voll-Last (und soll mit steigendem Alter auch leise bleiben)

Größe: Nicht höher als 10 cm

Preis: Nicht teurer als 40 Euro

Der Lüfter sollte schnell und einfach durch Handelsübliche austauschbar sein, ohne was (an den Kühlrippen) rumbasteln zu müssen.

Am besten wär wenn mans bei e-tec oder ditech kaufen kann.

Meine Favoriten derzeit:

Cooler Master Vortex 752

EKL Alpenföhn Panorama

Scythe Shuriken

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Da es in deiner Bauhöhe nicht wirklich die Auswahl an qualitativ überragenden Produkten gibt, hast du de facto schon die Bestenliste angeführt. Meine Wahl wäre ganz klar der Scythe Shuriken, allerdings in der erneuerten Revision "B". Scythe ist meiner Meinung nach ein qualitativ hochwertiger Produzent, der jede Sparte und Bauform/Bauart abdeckt. Nimm den, ist eine gute Wahl.

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Da es in deiner Bauhöhe nicht wirklich die Auswahl an qualitativ überragenden Produkten gibt, hast du de facto schon die Bestenliste angeführt. Meine Wahl wäre ganz klar der Scythe Shuriken, allerdings in der erneuerten Revision "B". Scythe ist meiner Meinung nach ein qualitativ hochwertiger Produzent, der jede Sparte und Bauform/Bauart abdeckt. Nimm den, ist eine gute Wahl.

Danke!

Laut Homepage gibts den eh nur mehr in Rev. B.

http://www.scythe-eu.com/produkte/cpu-kuehler/shuriken.html

"Dieses Produkt ist im Handel nur noch in Rev. B erhältlich!"

Soweit ich das sehe ist der einzige Unterschied zwischen dem "Original" und "Rev. B" aber (neben der anders aussehenden Verpackung) ohnehin nur, dass zweiterer zusätzlich die Intel-Sockel LGA1156 und LGA1366 unterstützt und es das Handbuch neben Deutsch, Englisch, Französisch, zusätzlich in Spanisch, Russisch, Japanisch gibt. Sonst dürfte alles gleich sein.

PS: Was sagst du eigentlich zum Scythe Zipang 2?

(ist halt ein bisschen teurer und lauter)

bearbeitet von go4glory

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Dennis Peck...

Danke!

Laut Homepage gibts den eh nur mehr in Rev. B.

http://www.scythe-eu.com/produkte/cpu-kuehler/shuriken.html

"Dieses Produkt ist im Handel nur noch in Rev. B erhältlich!"

Soweit ich das sehe ist der einzige Unterschied zwischen dem "Original" und "Rev. B" aber (neben der anders aussehenden Verpackung) ohnehin nur, dass zweiterer zusätzlich die Intel-Sockel LGA1156 und LGA1366 unterstützt und es das Handbuch neben Deutsch, Englisch, Französisch, zusätzlich in Spanisch, Russisch, Japanisch gibt. Sonst dürfte alles gleich sein.

PS: Was sagst du eigentlich zum Scythe Zipang 2?

(ist halt ein bisschen teurer und lauter)

So ist es, du bekommst vom Shuriken nur mehr Restbestände, da natürlich das Sortiment der meisten Händler nur mehr die Rev. B führt. Der Scythe Zipang 2 ist ebenfalls ein grundsolider Lüfter, allerdings muß ich dir ehrlich sagen, dass ich bei fast 40 Euro (ich weiß, du hörst das nicht gerne) nochmal 20 drauflege, und ich habe den besten Top-Blow Kühler am Markt, den es für Geld gibt.

Noctua NH-CP12 Ich erkläre dir auch warum: der für mich relevante Unterschied ist, dass der Noctua mit dem Mainboard fest verschraubt wird (mit der Backplate) und somit einen Bombensitz hat. Was mich an Scythe stört, ist die Tatsache, dass die meisten Kühler noch im Push-Pin Verfahren montiert werden, ist zum einen sehr anstrengend, und du mußt aufpassen, dass du nicht mit zuviel Druck dein Mainboard abschießt. Wenn du den Scythe mal wechseln willst, dann mußt du sehr vorsichtig vorgehen und vor allem werdens dir deine Finger danken. Ist eine äußerst filigrane Angelegenheit. Noctua ist noch dazu ein Produzent aus Österreich, ist zwar nur eine Randnotiz, aber immerhin.

Da du ja mit einem AM2 Board arbeitest und möglicherweise vielleicht mal AM3 verwendest (könnte sein, muß nicht sein), investierst du mit dem Noctua in die Zukunft. Preislich sicher happig, aber ich will dir mal die Unterschiede erklären. Ansonsten wirst du mit der Kühlleistung mit dem Shuriken/Zipang 2 glücklich werden, die Montage taugt mir persönlich halt nicht wirklich. Aber wie heißts so schön: Geschmäcker und Watschen sind verschieden... ;)

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Captain Awesome

Hm, ich werfe aber auch nur noch was in den Raum: der Vorteil mit der Backplate hat auch eine "dunkle" Seite - man muss nämlich für den Einbau das gesamte MB rausnehmen, sprich ALLES rausschrauben. (Zumindest bei meinem wars so..)

Das ist bei den Push-In-Dingern eine Angelegenheit von 5 Minuten schätz ich, und wenn man nicht übertaktet sollte man ja ohnehin eher keine Probleme mit zu heißer CPU haben.

Ich geb dir natürlich vollkommen recht, dass die feste Verschraubung klar über die Push-In-Variante zu stellen ist, von Funktionalität etc, aber während der Einbau beim einen Kühler ein paar Minuten dauert, musst du beim anderen (je nach Gehäuse) quasi alles abstecken, abschrauben, Kabelsalat, Panik, aahhh. ;)

Während ich persönlich total gerne mit diesen Dingern herumbastle, weiß ich von den meisten Leuten dass ihnen das auf die Nerven geht.

Wollt ich nur gesagt haben. :)

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Noctua NH-CP12 Ich erkläre dir auch warum: der für mich relevante Unterschied ist, dass der Noctua mit dem Mainboard fest verschraubt wird (mit der Backplate) und somit einen Bombensitz hat. Was mich an Scythe stört, ist die Tatsache, dass die meisten Kühler noch im Push-Pin Verfahren montiert werden, ist zum einen sehr anstrengend, und du mußt aufpassen, dass du nicht mit zuviel Druck dein Mainboard abschießt. Wenn du den Scythe mal wechseln willst, dann mußt du sehr vorsichtig vorgehen und vor allem werdens dir deine Finger danken. Ist eine äußerst filigrane Angelegenheit. Noctua ist noch dazu ein Produzent aus Österreich, ist zwar nur eine Randnotiz, aber immerhin.

Das Problem ist dass mein Gehäuse nur 18 cm (außen) breit ist (das möchte ich aus Platzgründen auch so belassen) und sich daher große Kühler mit >15 cm Höhe nicht ausgehen.

Der Kühler, den ich jetzt draufmache, der soll ohnehin oben bleiben solange die CPU funktioniert, d.h. (im Gegensatz zu Gehäuse, Grafikkarte, Festplatten...) will ich das nicht "recyceln" => Wenn ich in Zukunft ein neues Mainboard + Prozessor kaufe, dann kommt da auch ein neuer Kühler drauf.

Soweit ich das sehe kann man ja (beim Shuriken) auch andere, handelsübliche 92 mm Lüfter montieren, wenn ich also mal was austausche, dann wirds der Lüfter sein und dazu brauche ich sowieso nicht den gesamten Kühler abnehmen.

Hm, ich werfe aber auch nur noch was in den Raum: der Vorteil mit der Backplate hat auch eine "dunkle" Seite - man muss nämlich für den Einbau das gesamte MB rausnehmen, sprich ALLES rausschrauben. (Zumindest bei meinem wars so..)

Danke für den Hinweis, das wäre nicht so das Problem, Zeit und Lust habe ich.

Aber wie gesagt - übertaktet wird nicht, es geht mir hauptsächlich darum einen leisen Lüfter zu haben der besser ist als der mitgelieferte Standard-Lüfter. Und das ist der Shuriken mit seinen Heatpipes sicher.

bearbeitet von go4glory

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Captain Awesome

Jup na dann passts eh :)

Was ich meistens festgestellt habe: ein leiser CPU-Lüfter zahlt sich erst dann aus, wenn auch die Gehäuselüfter entsprechend leise laufen. Die sind dann glaubi auch garnicht so teuer (um die 20€ pro Stück, wenn du 3 Lüfter hast wie ich -> 60€). Grad wenn sie schon laut scheren sollt man sichs überlegen, weil wiegesagt, sonst kannst dir die Heatpipes und sonstiges auch einmassieren, weil dir der Front/Side-Lüfter durch den angesaugten Staub die Bude rocken. :=

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Jup na dann passts eh :)

Was ich meistens festgestellt habe: ein leiser CPU-Lüfter zahlt sich erst dann aus, wenn auch die Gehäuselüfter entsprechend leise laufen. Die sind dann glaubi auch garnicht so teuer (um die 20€ pro Stück, wenn du 3 Lüfter hast wie ich -> 60€). Grad wenn sie schon laut scheren sollt man sichs überlegen, weil wiegesagt, sonst kannst dir die Heatpipes und sonstiges auch einmassieren, weil dir der Front/Side-Lüfter durch den angesaugten Staub die Bude rocken. :=

Front/Side? Was?

Exakt ZWEI Lüfter drehen sich bei mir (CPU + Netzteil), und ein zugiges Gehäuse, sonst nix. Ich will doch keinen Kühlschrank betreiben.

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Captain Awesome

Jup na dann passts eh :)

Was ich meistens festgestellt habe: ein leiser CPU-Lüfter zahlt sich erst dann aus, wenn auch die Gehäuselüfter entsprechend leise laufen. Die sind dann glaubi auch garnicht so teuer (um die 20€ pro Stück, wenn du 3 Lüfter hast wie ich -> 60€). Grad wenn sie schon laut scheren sollt man sichs überlegen, weil wiegesagt, sonst kannst dir die Heatpipes und sonstiges auch einmassieren, weil dir der Front/Side-Lüfter durch den angesaugten Staub die Bude rocken. :=

Front/Side? Was?

Exakt ZWEI Lüfter drehen sich bei mir (CPU + Netzteil), und ein zugiges Gehäuse, sonst nix. Ich will doch keinen Kühlschrank betreiben.

Najo, den Kühler am Netzteil hab ich jetzt schlampigerweise dazugezählt, ist natürlich nicht richtig. := Da ist ein leises natürlich teurer. Und najo, ein Kühler ist bei deinem Gehäuse (in den meisten Fällen) vorne (also vor den Festplatten, wenn's Sinn machen soll), und bei sehr vielen auch im Seitenfenster des Gehäuses (der wird schätzungsweise erst nötig wenn man echt viel Zeug drin hat, bzw hohe Temparaturen).

Es wundern sich nur so viele Leute, wenn sie sich eine Wasserkühlung einbauen und trotzdem noch glauben sie sitzen neben einer Flugzeugturbine - darum wollt ich nur noch auf eventuelle andere Lüfter im Gehäuse hinweisen, sprich: das schwächste Glied in der Kette = der lauteste Kühler im Gehäuse. ;)

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So, "Shuriken" ist verbaut und läuft optimal.

"aficionado" zuliebe habe ich extra eine "Noctua Gleitcreme" (Wärmeleitpaste) genommen. :busserl::)

Die Montage ist sehr einfach, durch die geringe Höhe und Gewicht ist der "Clip"-Verschluss kein Nachteil.

Bei voll aufgedrehtem Lüfter (~2220 RPM) ist zwar etwas zu hören aber keinesfalls unangenehm. Die CPU-Temperaturen liegen dabei im Ruhezustand bzw bei leichten "Aufgaben" (Internet- und Office) bei 35 bis 40 Grad.

Ich bin damit zufrieden, für einen Athlon 64 X 2 5200 ist der Kühler gut geeignet. Wenn man übertakten will oder für einen Quad-Core sollte vermutlich was besseres her - wobei ich immer noch die Möglichkeit habe den mitgelieferten Lüfter durch ein handelsübliches, stärkeres Modell zu ersetzen.

Ich bin jedenfalls soweit zufrieden damit.

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  • 3 weeks later...
Dennis Peck...

So, "Shuriken" ist verbaut und läuft optimal.

"aficionado" zuliebe habe ich extra eine "Noctua Gleitcreme" (Wärmeleitpaste) genommen. :busserl::)

Die Montage ist sehr einfach, durch die geringe Höhe und Gewicht ist der "Clip"-Verschluss kein Nachteil.

Bei voll aufgedrehtem Lüfter (~2220 RPM) ist zwar etwas zu hören aber keinesfalls unangenehm. Die CPU-Temperaturen liegen dabei im Ruhezustand bzw bei leichten "Aufgaben" (Internet- und Office) bei 35 bis 40 Grad.

Ich bin damit zufrieden, für einen Athlon 64 X 2 5200 ist der Kühler gut geeignet. Wenn man übertakten will oder für einen Quad-Core sollte vermutlich was besseres her - wobei ich immer noch die Möglichkeit habe den mitgelieferten Lüfter durch ein handelsübliches, stärkeres Modell zu ersetzen.

Ich bin jedenfalls soweit zufrieden damit.

Na wunderbar, wenn alles gleitet und rollt. :)

Mich würde interessieren, was für ein Mainboard du benutzt, habe übrigens einen Athlon 64 X2 6000 rumliegen (2x 3,12 Ghz), falls Interesse besteht.

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Na wunderbar, wenn alles gleitet und rollt. :)

Mich würde interessieren, was für ein Mainboard du benutzt, habe übrigens einen Athlon 64 X2 6000 rumliegen (2x 3,12 Ghz), falls Interesse besteht.

Schade, schade, hätte ich das bloß früher gewusst. Von 5200 auf 6000 zahlt sich leider nicht wirklich aus (ich reize ja kaum den 5200er aus)

Das Mainboard ist eher ein "Exot" => ASRock AliveDual-eSATA2 (gibts bei Ditech für ~60 Euro)

Homepage: http://www.asrock.com/mb/overview.asp?Model=ALIVEDUAL-ESATA2

Ich glaube das einzige Board weltweit das einen vollwertigen AGP (8x) UND PCI-E (16x) mit AM2-Socket und 4 x DDR2-Slots besitzt. Außerdem zwei IDE/ATA-Anschlüsse (für bis zu vier Geräte)

Damit kann ich meine AGP-Grafikkarte und die Festplatten/DVD-Laufwerke weiterverwenden und in Zukunft eventuell auf PCI-E Grafik und SATAII-Festplatten umsteigen ohne das Board wechseln zu müssen.

Das Teil funktioniert unter Win XP (32 bit) problemlos. Bei Verwendung einer AGP-Grafikkarte und bestimmten Prozessor/Betriebssystem-Konfigurationen kann es allerdings zu Problemen kommen! (Siehe Homepage) Das liegt daran dass der AGP-Controller ein uralter nForce3 250 ist, für den es keine Vista/Win 7 Treiber gibt.

Wer noch eine AGP-Karte und IDE-Festplatten herumliegen hat, kann mit dem Board schnell und billig einen vollwertigen Office-PC zusammenstellen, mit der Option jederzeit aufrüsten zu können.

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Captain Awesome

2 IDE-Anschlüsse ist wirklich außergewöhnlich, find ich witzig dass ein low-cost Motherboard wie deines sowas hat und quasi alle neueren, teuren MBs mich mit nur einem Anschluss zum Nachrüsten "gezwungen" haben! ;)

Ich muss aber sagen dass ich SATA lieben gelernt habe, der Kabelsalat bzw Platzmangel mit den fetten IDE-Kabeln war schon ein Krampf, also ich hatte es ordentlich eng mit DVD-Laufwerk, DVD-R-Laufwerk und damals nur 2 Festplatten. Und da eben eine Festplatte noch IDE war, musste ich (in dem Fall das DVD-Laufwerk) auf eine SATA-Version nachrüsten...

Hat zwar mit CPU-Kühlern nix zu tun, aber ich frage trotzdem einfach hier: habt ihr schon Erfahrungen mit SSD als System-HDD gemacht? Bin nämlich am überlegen meinem Desktop-PC hier eine ~80GB SSD zu kaufen, da ich in ebenso nächster Zukunft wohl auch den Sprung zu Win7 (64bit) (läuft auf dem Subnotebook, auf dem's vorinstalliert war ausgezeichnet, gefällt!) wagen will.

Die 80 GB müssten fürs System und die meisten Programme ja absolut ausreichen, jetzt stellt sich mir eher die Frage ob sich das auch rentiert - also ob ich einen spürbaren Geschwindigkeitsunterschied habe, im Vergleich zu einer "normalen" 5400rpm oder 7200rpm HDD.

Anwendungsgebiet geht von diversen Adobe-Produkten (PS, IR, Dreamweaver), Programmiertools bzw Studienzeugs (hauptsächlich C# und MatLab, sonst eher popelige alte Simulationstools) bis hin zu (auch) neuen Games. Ist halt die Frage ob das nicht eher nur vom Arbeitsspeicher abhängt wie flüssig mein System arbeitet - typisches Szenario ist halt zb dass ich Dreamweaver, Photoshop, 3 Browser, BitTorrent, MSN/foobar/Thunderbird offen hab, und da halt viel herumswitche. Ist nicht so dass es momentan unerträglich langsam ist, aber doch verbesserungswürdig, und ich gebe mich momentan eben der Illusion hin, dass sowas mit 6 GB DDR2 (die ich unter XP32 ja nicht habe :=) und eben einer schnelleren Systemplatte (??) doch flüssiger läuft.

Wäre für eure Meinung dankbar! ;)

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der Kabelsalat bzw Platzmangel mit den fetten IDE-Kabeln war schon ein Krampf

Das habe ich einfach mit "IDE-Rundkabeln" gelöst.

Sowas hier:

24401C.jpg

Zu der anderen Frage:

Damit habe ich keine Erfahrung. Die Geschwindigkeitsvorteile von SSD kommen halt dann eher zum Tragen wenn man sehr laufwerkslastig arbeitet, was nach deiner Beschreibung eher nicht der Fall ist da du hauptsächlich per RAM-Speicher arbeitest. (d.h. zwischen bereits geöffneten Programmen wechselst)

Die Zugriffszeiten und Geschwindigkeiten sowie der Stromverbrauch von SSD sind natürlich sensationell, etwas schreckt mich allerdings dass Flash-Laufwerke NICHT unbegrenzt oft beschreibbar sind, die Frage ist halt ob das in der Praxis ins Gewicht fällt.

Momentan würde ich eher noch abwarten bis die Technik etabliert ist und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt.

@6 GB DDR2: Solange der Arbeitsspeicher nicht voll ist (und auf die Festplatte ausgelagert werden muss) hat die Größe des Arbeitsspeichers nichts mit der Geschwindigkeit zu tun.

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Captain Awesome

Hmja, hab ähnliche Kabeln, dennoch ist mir ein kleiner, feiner SATA-Stecker lieber als so ein IDE-Trümmerl ;)

Erinnere mich eben noch an vor ein paar Jahren, als diese grauen "Dinger" üblich waren - die hab ich damit gemeint!

Hmja, das ist eben die Frage bei welchen Andwendungen man die deutlich schnellere SSD tatsächlich merkt - wenn man schon beim Öffnen von Programmen bzw dem Navigieren durch größere Ordnerstrukturen einen spürbaren Unterschied wahrnimmt reicht mir das eigentlich schon. Aber ich kenn eben niemanden der sich sein System auf eine SSD gehaut hat, daher hab ich mir gedacht frag ich einfach mal hier nach... ;)

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