Afrika!


oberkampf

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p1 schrieb vor 12 Minuten:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cities_by_murder_rate


Laut dieser Liste ist Kapstadt schon sehr sehr heiß was Morddelikte angeht

Auf einer Stufe mit St. Louis. Die chance erschossen zu werden geht gegen null. 60 auf 100.000 Einwohner ist jetzt nicht so, dass man an jeder straßenkreuzung 3 Mordopfer hat. Da hätte ich in joburg  mehr Angst und die stehen nicht mal auf der Liste.

DonFetzo schrieb vor 5 Minuten:

... misshit - selbstzitat.

 

bearbeitet von DonFetzo

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ASB-Legende

https://www.capetownsafety.com/mord-und-vergewaltigung/  die Info ist meiner Ansicht hilfreich und erklärt auch wie die hohe Rate zustande kommt.  Weniger als 20 morde im jahr in den touristengebieten sollten daher vor einer Reise nicht abschrecken.

bearbeitet von DonFetzo

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ASB-Legende
LarsUlrich schrieb vor 1 Stunde:

was für spielregeln sind denn da gemeint?

Ich denke mal, dass er die typischen Regeln meint. 

 

Kein Autofahren in der Nacht (es ist fast nix beleuchtet, die eigenen Scheinwerfer sind nach "offroadfahrten" oft sehr schmutzig und personen auf den Straßen sind daher schwierig erkennbar) und kein unmotiviertes anhalten/parken in zwielichtigen Gegenden. Geld abheben am besten nur untertags und am sinnvollsten gleich bei der Tankstelle, weil Auto braucht eh sprit auch. Einkaufen von Lebensmitteln in großen Malls und nicht irgendwo im nirgendwo. Schmuck, auffällige Kleidung und Armbanduhren würde ich zu Hause lassen.

Da fast alles mit der Kreditkarte zahlbar ist, eine Anhäufung von großen bargeldsummen vermeiden. Wenn man wo zu Fuß unterwegs ist, davor in/im der pension/lodge/Hotel fragen, ob die gegend sicher ist und sonst mit uber fahren (ist vor allem in den großen städten fürs abendessen sinnvoll) (In Kapstadt geht es prinzipiell auch zu Fuß). 

In guten Reiseführern stehen sonst auch genug sicherheitshinweise und wertvolle Tipps.

 

Als wichtigster Ratschlag darf nicht vergessen, im Nationalpark NICHT auszusteigen, außer es wird dezidiert darauf hingewiesen, dass es gerade möglich ist. Finger weg von den Affen!

 

bearbeitet von DonFetzo

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ASB-Gott
DonFetzo schrieb vor 5 Stunden:

Ich denke mal, dass er die typischen Regeln meint. 

 

Kein Autofahren in der Nacht (es ist fast nix beleuchtet, die eigenen Scheinwerfer sind nach "offroadfahrten" oft sehr schmutzig und personen auf den Straßen sind daher schwierig erkennbar) und kein unmotiviertes anhalten/parken in zwielichtigen Gegenden. Geld abheben am besten nur untertags und am sinnvollsten gleich bei der Tankstelle, weil Auto braucht eh sprit auch. Einkaufen von Lebensmitteln in großen Malls und nicht irgendwo im nirgendwo. Schmuck, auffällige Kleidung und Armbanduhren würde ich zu Hause lassen.

Da fast alles mit der Kreditkarte zahlbar ist, eine Anhäufung von großen bargeldsummen vermeiden. Wenn man wo zu Fuß unterwegs ist, davor in/im der pension/lodge/Hotel fragen, ob die gegend sicher ist und sonst mit uber fahren (ist vor allem in den großen städten fürs abendessen sinnvoll) (In Kapstadt geht es prinzipiell auch zu Fuß). 

In guten Reiseführern stehen sonst auch genug sicherheitshinweise und wertvolle Tipps.

 

Als wichtigster Ratschlag darf nicht vergessen, im Nationalpark NICHT auszusteigen, außer es wird dezidiert darauf hingewiesen, dass es gerade möglich ist. Finger weg von den Affen!

 

danke, klingt also eh nach "common sense"

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  • 1 month later...
  • 1 year later...
ASB-Legende

Kann mir wer mit einer Auskunft zu Namibia helfen? Komme ich ohne Malarone durch die Etoshapfanne oder ist das nicht möglich? Hab dazu nun unterschiedliche Infos gefunden. Alles südlich von Windhoek geht soweit mir bekannt ist ohne, Caprivistreifen und Okavango wird man sie wohl 100%ig brauchen. Wenn man im Winter in die Etoshapfanne fährt (Juni bis September) ist es ja trocken und dann ist die Gefahr wohl gering. Wenn man sie aber in der Etoshapfanne eh ganzjährig dabei haben müsste, kann man sie wohl gleich nehmen auch?

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Teamspieler
DonFetzo schrieb vor 15 Stunden:

Kann mir wer mit einer Auskunft zu Namibia helfen? Komme ich ohne Malarone durch die Etoshapfanne oder ist das nicht möglich? Hab dazu nun unterschiedliche Infos gefunden. Alles südlich von Windhoek geht soweit mir bekannt ist ohne, Caprivistreifen und Okavango wird man sie wohl 100%ig brauchen. Wenn man im Winter in die Etoshapfanne fährt (Juni bis September) ist es ja trocken und dann ist die Gefahr wohl gering. Wenn man sie aber in der Etoshapfanne eh ganzjährig dabei haben müsste, kann man sie wohl gleich nehmen auch?

War im Juli vor 3 Jahren in Namibia, u.a. auch im Etosha-NP, ging alles problemlos ohne Medikamente. Also die Grenze für Medikamente liegt insb. im Winter wie du richtig schreibst östlich zwischen Etosha und Okavango/Caprivi Region. Falls du 100% sicher gehen möchtest nimmst halt Stand-By mit..

bearbeitet von viola95

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  • 2 months later...
ASB-Legende

https://orf.at/stories/3106793/ <-- Alle gegen Ethiopian.

 

Ein interessanter Bericht zum Aufstieg von Ethiopian Airlines und dem daraus entstandenen Neid. Habe die Fluglinie auch für meine letzten Flüge nach Südafrika ab Wien gewählt. Superbillig, moderne Flugzeuge und alles einwandfrei verlaufen. Der Flughafen in Addis natürlich grenzwertig, aber die kommen einfach mit dem Ausbau aufgrund der schnell gestiegenen Passagierzahlen nicht nach. 

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  • 3 months later...
Top-Schriftsteller

Ich fliege nach zwei Jahren Pause am Samstag wieder nach Uganda. Freut mich einige dort wieder zu sehen und Gorilla und Chimp Trekking + Safari, Bootstour ist auch bereits gebucht.

Nach den Galapagos Inseln im letzten Jahr endlich wieder ein Trip auf einem anderen Kontinent.

 

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ASB-Legende
Club Bolivar schrieb vor 10 Stunden:

Ich fliege nach zwei Jahren Pause am Samstag wieder nach Uganda. Freut mich einige dort wieder zu sehen und Gorilla und Chimp Trekking + Safari, Bootstour ist auch bereits gebucht.

Nach den Galapagos Inseln im letzten Jahr endlich wieder ein Trip auf einem anderen Kontinent.

 

Was kostet sowas? Individualreise ist vermutlich günstiger, denn der Afrikareiseveranstalter, bei dem ich schon mehrfach Südafrika gebucht habe, hat Uganda zwar auch im Programm, ist mit Preisen zwischen knapp € 4.000,00 und € 7.000,00 (ohne Flug) jedoch wohl im obersten Preissegment.

 

Afrika ist aber sowieso der geilste Kontinent, den es gibt, wobei preislich vor allem Safaris wohl für viele abschreckend sind.

bearbeitet von DonFetzo

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Top-Schriftsteller
DonFetzo schrieb vor einer Stunde:

Was kostet sowas? Individualreise ist vermutlich günstiger, denn der Afrikareiseveranstalter, bei dem ich schon mehrfach Südafrika gebucht habe, hat Uganda zwar auch im Programm, ist mit Preisen zwischen knapp € 4.000,00 und € 7.000,00 (ohne Flug) jedoch wohl im obersten Preissegment.

 

Afrika ist aber sowieso der geilste Kontinent, den es gibt, wobei preislich vor allem Safaris wohl für viele abschreckend sind.

Beim ersten Mal hab ich noch fast 5.000 bezahlt. Jetzt sind es ca. 4.200. Ist aber alles mit drin. Flug, 3x Essen pro Tag, alle National Park Eintritte, Auto, Guide, Hotel etc. Nur das 50 Dollar Visum muss ich noch zahlen. Ich mache aber eigentlich auch jeden Tag zwei Touren. 

Alleine die Gorilla Lizenz und Schimpansen Lizenz kostet halt schon gut was. Also wenn du alle Highlights sehen möchtest und zumindest eine Woche dort bist, dann sind so ca. 3700 das wohl beste Angebot, ohne Flug. Bei mir war es halt kurzfristig und deshalb kostete der Flug insgesamt 500€. Macht aber immer mehr Sinn, das ganze bei einem Anbieter aus Uganda zu buchen. Bei den deutschsprachigen oder europäischen  Anbietern zahlst am Ende immer mehr und siehst weniger. 

 

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Top-Schriftsteller
DonFetzo schrieb vor 6 Stunden:

@Club Bolivar mein Anbieter hat nur die drei Reisen im Programm. Ist das preislich okay oder überteuert? Ist halt ohne Flug.

 

https://www.umfulana.de/uganda/reisen 

Also halbwegs preiswert ist nur die "Bwindi Forest: Heimat der Berggorillas" Reise. Das andere sehe ich als überteuert an, auch wenn die recht lange gehen. 

Problem bei der Bwindi Forest Tour ist die Planung (weiß aber nicht ob man das noch individuell bei deinem Partner anpassen kann, oder nicht ). Sind halt viele Tage dazwischen wo eher wenig Highlights anstehen, auch wenn es dir der Anbieter einreden möchte.

Ein Besuch des Äquators oder auch zwei Tage Lake Mburo sehe ich nicht als großartiges Highlight an. Du kannst dort nach den Touren halt auch nicht viel machen, auch wenn die Aussicht natürlich gigantisch ist. Ich habe aber alle Sachen in meiner Reise (7 Tage) die auch in diesem Paket wären, abgesehen von dem Kibale Forest Park. Und ich werde dort definitiv trotzdem keinen Stress haben. Schimpansen Trekking kann man auch im Queen Elizabeth Park problemlos machen (Kibale ist daher nicht notwendig). Dazu wärst du über einen Tag in Kampala  aber auch noch einmal am Ende im Hotel in Entebbe. Diese Städte sind jetzt nicht sonderlich sehenswert und dienen eigentlich nur zur Überbrückung. Würde den ersten Tag immer in Entebbe bleiben, vor allem nach dem Flug und den letzten Tag kann man problemlos noch am Lake Mburo verbringen oder woanders und dann einfach Richtung Entebbe zum Airport. 

In Bwindi würde ich nicht die Silverback Lodge nehmen sondern die Haven Lodge. Hast ein viel besseres Service, besseres Essen und die Aussicht ist mindestens genauso gut. Die Silverback Lodge lebt nur noch von ihrer Aussicht. Preislich nimmt es sich nichts. https://www.tripadvisor.at/Hotel_Review-g319722-d8424651-Reviews-Buhoma_Community_Haven_Lodge-Bwindi_Impenetrable_National_Park_Western_Region.html . Kannst mal mit der Silverback Lodge vergleichen, bei der Haven Lodge hast nicht eine wirklich negative Erfahrung. 

Insgesamt ist der Preis ok (für einen deutschen Anbieter), auch wenn es am Ende wohl eh 4.000+ ohne Flug werden. Die Reise ist aber etwas in die Länge gestreckt. Da würde ich bei am Ende 13 Tage lieber noch Ruanda mitnehmen oder in Bwindi länger bleiben. Empfehlen würde ich wie gesagt aber eher eine kürzere Reisezeit. 

bearbeitet von Club Bolivar

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Escargots schmausender Rohkostverächter
DonFetzo schrieb am ‎22‎.‎10‎.‎2018 um 19:05 :

Kann mir wer mit einer Auskunft zu Namibia helfen? Komme ich ohne Malarone durch die Etoshapfanne oder ist das nicht möglich? Hab dazu nun unterschiedliche Infos gefunden. Alles südlich von Windhoek geht soweit mir bekannt ist ohne, Caprivistreifen und Okavango wird man sie wohl 100%ig brauchen. Wenn man im Winter in die Etoshapfanne fährt (Juni bis September) ist es ja trocken und dann ist die Gefahr wohl gering. Wenn man sie aber in der Etoshapfanne eh ganzjährig dabei haben müsste, kann man sie wohl gleich nehmen auch?

null medizin mitgehabt. aber auch 30 jahre nicht mehr krank gewesen. vertraue da ein weinig auf mein glück/immunsystem ,-P. malariatabletten kann man auch im nachhinein schlucken. spar dir die 80 Euro für ein schönes Abendessen. ;-) 

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