Hausbau

[mazunte]

quaiz schrieb Gerade eben:

Im wahrsten Sinne des Wortes. 

Umso schöner wenn man dann den Stein hört, der einem grad runter fällt und sich denkt, da Herrgott schaut ja do auf mi!

[LEXX]

Wie habt ihr gebaut? Rohbau zb. Alles von einer Firma oder habt ihr vieles mit Freunden bzw Familie gemacht? 

[mazunte]

LEXX schrieb vor 14 Stunden:

Wie habt ihr gebaut? Rohbau zb. Alles von einer Firma oder habt ihr vieles mit Freunden bzw Familie gemacht? 

Ich hab renoviert, !Alleine! und der Ex-Schwiegavodda mit seinen guten Tipps ... 

[sdfsdf]

mazunte schrieb am 30.10.2017 um 09:40 :

Ich hab renoviert, !Alleine! und der Ex-Schwiegavodda mit seinen guten Tipps ... 

Hinterholz 8? hehe

[mazunte]

sdfsdf schrieb vor 6 Stunden:

Hinterholz 8? hehe

Nicht weit davon gefehlt 

[DerOnkel]

SO nächstes Jahr wirds bei mir dann auch interessant...Hausum-oder neubau steht an...bin gerade am Meinungen einholen was denn sinnvoller ist, bzw. kostengünstiger und meinen Vorstellungen am nächsten kommt...gibts denn etwas, was ihr beim Um-bzw. Neubau anders machen würdet? Welche Heizsysteme verwendet ihr? Wo od was würdet ihr weglassen bzw. "dazunehmen"?  Bin jedenfalls sehr gespannt was da alles auf mich zukommt und werde euch teilhaben lassen an dem Projekt Hinterholz 9.0

[Petroleum]

TOOL TIME

weiß nicht, wohin sonst damit (gibts keinen heimwerker-thread?). bin gerade daran, die wohnung auf vordermann zu bringen (wg wird aufgelöst, freundin ist einzogen, jetzt müssen erst einmal die zimmer irgendwie resettet werden) und stoße gerade auf die ersten probleme, die sich nicht mit meiner fundierten geisteswissenschaftlichen bildung lösen lassen. ich bitte daher um hilfe:

- wie verschließt man am besten dübellöcher in einer rigipsdoppelwand? - also wenn man quasi von der anderen seite keinen gegendruck erzeugen kann, weil da ein hohlraum ist.

- hat irgendwer tipps für das bedübeln von ziemlich bröseligen altbauwänden oder hab ich da einfach pech gehabt?

bussi und danke

[Admira Fan]

Petroleum schrieb vor einer Stunde:

TOOL TIME

weiß nicht, wohin sonst damit (gibts keinen heimwerker-thread?). bin gerade daran, die wohnung auf vordermann zu bringen (wg wird aufgelöst, freundin ist einzogen, jetzt müssen erst einmal die zimmer irgendwie resettet werden) und stoße gerade auf die ersten probleme, die sich nicht mit meiner fundierten geisteswissenschaftlichen bildung lösen lassen. ich bitte daher um hilfe:

- wie verschließt man am besten dübellöcher in einer rigipsdoppelwand? - also wenn man quasi von der anderen seite keinen gegendruck erzeugen kann, weil da ein hohlraum ist.

- hat irgendwer tipps für das bedübeln von ziemlich bröseligen altbauwänden oder hab ich da einfach pech gehabt?

bussi und danke

Erste Frage - auf 2 Mal spachteln - beim ersten Mal bissl dicker anmachen!

Zweite Frage - Dübel mit Kitt befestigen

[oggy4tw]

https://www.fischer.de/de-de/produkte/hohlraum-befestigungen/kippduebel-klappduebel/nylon-kippduebel-duotec

 

bzw

 

https://www.fischer.de/de-de/produkte/hohlraum-befestigungen/plattenduebel/hohlraum-metallduebel-hm

 

siind beide ihr geld wert wenn rigipswaende hast

bei altbauwaenden : gipsen, reinkleben etc

[gordonstone]

Es geht wieder bergauf. Nach meinem letzten Post hat es mich dann mal gesundheitlich total niederprackt und ich war eine zeitlang krank, wobei ich mir sicher bin, dass das meiste psychisch ausgelöst wurde, weil ich den Stress nicht mehr ausgehalten habe. Aber mittlerweile habe ich mich wieder erfangen und es wird bei der Baustelle immer wohnlicher. Das Einziehen zeichnet sich immer mehr ab, obwohl es sich anfühlt, als ob es noch nie weiter entfernt war. Was hat sich in der Zwischenzeit alles getan?

Die Heizung läuft und es ist wohlig warm im Haus. Und sie läuft auch bereits im oberen Stock (wo eben umgebaut wird). Nachdem es am Anfang noch etwas gedauert hat, bis wir die richtige Einstellung fanden, ist es jetzt richtig angenehm. Anfangs hab ich die Pellets noch säckeweise eingefüllt, aber mittlerweile habe ich bereits die erste Ladung erhalten. Der Kessel und ich sind nach einer anfänglichen chaotischen Kennenlernphase mittlerweile auf Du und Du. Und es macht mir jedes Mal eine Freude, wenn ich gerade zufällig im Keller bin, wenn er wieder die "Würmerl" (wie ich sie nenne) einsaugt und zum Kessel bläst. Anfangs war das Geräusch noch ziemlich ungewohnt, aber mittlerweile höre ich es nur noch, wenn ich im Keller bin.

Der Estrich ist soweit trocken, sodass wir am Samstag mit dem Bodenlegen beginnen. Und im Bad und WC liegen bereits die Fließen und die Dusche und die Badewanne sind angeschlossen. Als der Fließenleger am ersten Tag seine Arbeit beendete und man beim ersten Raum quasi erkennen konnte, so wird es, wenn es fertig ist, kamen mir fast die Tränen. Es war wirklich ein erhabenes Gefühl. Das ist unseres! Das haben wir geschaffen! Dieses Gefühl hat mich förmlich übermannt und entschädigte für die Mühen und Qualen.

Die Außenstiege steht auch mittlerweile, wobei das Aufstellen eine Harakiri-Situation sondergleichen war. Mein Goalievorgänger und späterer Trainer hat die Stiege aufgestellt. Für den Tag des Aufstellens benötigte er ein oder zwei Helfer, seiner Ansicht nach. Also haben ich inklusive mir 3 Helfer gestellt (ich kenn ihn ja). Als wir dann zu zweit den ersten großen Träger auf die Terasse trugen, benötigte ich eigentlich ein Sauerstoffzelt. Wie zur Hölle sollten wir den in den ersten Stock heben? Zu diesem Zeitpunkt hatte meine Frau am Nachbargrundstück eingeparkt (weil unsere Einfahrt so voll war, mit Erlaubnis der Nachbarn) und schrie zu mir herauf, ob sie noch 2 Helfer organisieren soll. Ich rang dermaßen mit der Luft, dass ich nicht einmal antworten konnte. Wir holten allerdings die weiteren zwei Helfer, ohne die das weitere Vorhaben ein Selbstmordkommando gewesen wäre. Das restliche Aufstellen wäre auch als Video "Meanwhile in Russia" durchgegangen, wenn man es gefilmt hätte. Die zwei Steher hatten wir mit einem Träger verbunden und aufs Fundament gestellt. Markus hielt es fest, während mein Schwager auf einem behelfsmäßigen Gerüst stand. Das behelfsmäßige Gerüst war eine Leiter, darauf ein Pfosten gelegt und das zweite Ende des Pfosten lag auf dem aufgestellten Träger der Stiege, die eben Markus festhielt. Mein anderer Schwager war auf dem Gerüst, das für den Außenputz aufgebaut war. Der Verlobte meiner Nichte war am Boden. Horst (mein ehemaliger Trainer) und ich waren auf dem Balkon mit einem Strick. Und so wurde das Riesenteil an seinen Platz gebracht. Unter größter Anstrengung aller Beteiligten! Wie das mit zwei Leuten weniger ausgegangen wäre, will ich mir gar nicht vorstellen. Und auch der zweite Träger wurde zu gehoben, ein Fehler und mein Schwager wäre vom behelfsmäßigen Gerüst gepfeffert worden und der Verlobte meiner Nichte (der auch noch sein Schwiegersohn in spe ist), wäre vermutlich unter den Träger gekommen. Meine Frau konnte dem Treiben gar nicht zusehen. Das war sicherlich das mit Abstand gefährlichste Manöver beim ganzen Hausbau. Aber es ging Gott sei Dank alles gut. Weswegen ich mir den Glückspilz Orden in kleeblattgrün verleihen lasse möchte (denn das Glück hat man ja nur bedingt selbst in der Hand). Aber die Stiege ist der Wahnsinn. Eigentlich nur Mittel zum Zweck macht sie ordentlich was her! Und die Plattform zwischen den beiden Stockwerken wirkt wie mein eigener Dachsteinskywalk!

Weiter geht es mit dem Bericht, was innen noch alles passiert ist. Fast die gesamten Kabel sind gezogen (da wir nur eine Lampe haben und den Rest mit Spots ausleuchten, war das nicht wenig). Die Decken sind abgehängt, wo sie abgehänkt sein sollen. Der Kaminrauchfang ist verkleidet. Die Rohre für die Wohnraumlüftung sind verkleidet. Auch das letzte Fenster im Stiegenhaus ist eingesetzt (ehemaliger Baustelleneingang, jetzt geht es nur noch über die neue Stiege nach oben, weil die Innenstiege noch von der Staubschutzwand verkleidet ist). Und alles ist bereits ausgemalen! Letzte Woche haben wir ordentlich angepackt. Markus, mein Neffe, 3 Schwager, meine Frau und ich haben am Donnerstag und Samstag den kompletten Stock ausgemalen (außer Bad und WC, weil dort die Fließenleger beschäftigt waren). Die Akrylfugen zwischen Wand und Decke hab ich selbst gezogen und bin fast fertig, es fehlt nur noch ein Raum. Seltsamerweise haben mich da die meisten Leute bisher angesprochen: Das machst selbst???? Dabei finde ich das nicht so schwierig und die Fugen schauen auch schön aus.  Die Innentüren sind auch schon bestellt und am Samstag wird der erste Boden verlegt.

Außen hat sich leider alles etwas verzögert, weil es Lieferschwierigkeiten mit der Steinwolle gab. Mein Verputzer hat gesagt, so etwas hatte er noch nie. Aber jetzt ist sie da und die Jungs arbeiten mit einem Tempo, dass es eine Freude ist.

Sobald der Boden verlegt ist, werden wir auch beginnen unser ganzes Zeug wieder heim zu siedeln. In der Woche vor Weihnachten soll die Küche aufgestellt werden und einer der größten Schwierigkeiten des Haus(um)baus steht auch unmittelbar bevor: IKEA-fahren. Aber bald ist es überstanden. Und mittlerweile überwiegt wieder die Freude, auch wenn es richtig, richtig anstrengend war und ist. Aber bald, ja bald kann ich mich wieder über Freizeit freuen.

[Pompfinewra]

erfreulich, sehr erfeurlich, werter stone. das eine oder andere foto am ende dieser griechischen steirischen tragödie wäre wohl im sinne aller hier.

[gordonstone]

Pompfinewra schrieb vor 6 Minuten:

erfreulich, sehr erfeurlich, werter stone. das eine oder andere foto am ende dieser griechischen steirischen tragödie wäre wohl im sinne aller hier.

Sobald wir fertig sind, pack ich ein paar Highlights hier rein.

[quaiz]

gordonstone schrieb vor 7 Stunden:

Es geht wieder bergauf. Nach meinem letzten Post hat es mich dann mal gesundheitlich total niederprackt und ich war eine zeitlang krank, wobei ich mir sicher bin, dass das meiste psychisch ausgelöst wurde, weil ich den Stress nicht mehr ausgehalten habe. Aber mittlerweile habe ich mich wieder erfangen und es wird bei der Baustelle immer wohnlicher. Das Einziehen zeichnet sich immer mehr ab, obwohl es sich anfühlt, als ob es noch nie weiter entfernt war. Was hat sich in der Zwischenzeit alles getan?

Die Heizung läuft und es ist wohlig warm im Haus. Und sie läuft auch bereits im oberen Stock (wo eben umgebaut wird). Nachdem es am Anfang noch etwas gedauert hat, bis wir die richtige Einstellung fanden, ist es jetzt richtig angenehm. Anfangs hab ich die Pellets noch säckeweise eingefüllt, aber mittlerweile habe ich bereits die erste Ladung erhalten. Der Kessel und ich sind nach einer anfänglichen chaotischen Kennenlernphase mittlerweile auf Du und Du. Und es macht mir jedes Mal eine Freude, wenn ich gerade zufällig im Keller bin, wenn er wieder die "Würmerl" (wie ich sie nenne) einsaugt und zum Kessel bläst. Anfangs war das Geräusch noch ziemlich ungewohnt, aber mittlerweile höre ich es nur noch, wenn ich im Keller bin.

Der Estrich ist soweit trocken, sodass wir am Samstag mit dem Bodenlegen beginnen. Und im Bad und WC liegen bereits die Fließen und die Dusche und die Badewanne sind angeschlossen. Als der Fließenleger am ersten Tag seine Arbeit beendete und man beim ersten Raum quasi erkennen konnte, so wird es, wenn es fertig ist, kamen mir fast die Tränen. Es war wirklich ein erhabenes Gefühl. Das ist unseres! Das haben wir geschaffen! Dieses Gefühl hat mich förmlich übermannt und entschädigte für die Mühen und Qualen.

Die Außenstiege steht auch mittlerweile, wobei das Aufstellen eine Harakiri-Situation sondergleichen war. Mein Goalievorgänger und späterer Trainer hat die Stiege aufgestellt. Für den Tag des Aufstellens benötigte er ein oder zwei Helfer, seiner Ansicht nach. Also haben ich inklusive mir 3 Helfer gestellt (ich kenn ihn ja). Als wir dann zu zweit den ersten großen Träger auf die Terasse trugen, benötigte ich eigentlich ein Sauerstoffzelt. Wie zur Hölle sollten wir den in den ersten Stock heben? Zu diesem Zeitpunkt hatte meine Frau am Nachbargrundstück eingeparkt (weil unsere Einfahrt so voll war, mit Erlaubnis der Nachbarn) und schrie zu mir herauf, ob sie noch 2 Helfer organisieren soll. Ich rang dermaßen mit der Luft, dass ich nicht einmal antworten konnte. Wir holten allerdings die weiteren zwei Helfer, ohne die das weitere Vorhaben ein Selbstmordkommando gewesen wäre. Das restliche Aufstellen wäre auch als Video "Meanwhile in Russia" durchgegangen, wenn man es gefilmt hätte. Die zwei Steher hatten wir mit einem Träger verbunden und aufs Fundament gestellt. Markus hielt es fest, während mein Schwager auf einem behelfsmäßigen Gerüst stand. Das behelfsmäßige Gerüst war eine Leiter, darauf ein Pfosten gelegt und das zweite Ende des Pfosten lag auf dem aufgestellten Träger der Stiege, die eben Markus festhielt. Mein anderer Schwager war auf dem Gerüst, das für den Außenputz aufgebaut war. Der Verlobte meiner Nichte war am Boden. Horst (mein ehemaliger Trainer) und ich waren auf dem Balkon mit einem Strick. Und so wurde das Riesenteil an seinen Platz gebracht. Unter größter Anstrengung aller Beteiligten! Wie das mit zwei Leuten weniger ausgegangen wäre, will ich mir gar nicht vorstellen. Und auch der zweite Träger wurde zu gehoben, ein Fehler und mein Schwager wäre vom behelfsmäßigen Gerüst gepfeffert worden und der Verlobte meiner Nichte (der auch noch sein Schwiegersohn in spe ist), wäre vermutlich unter den Träger gekommen. Meine Frau konnte dem Treiben gar nicht zusehen. Das war sicherlich das mit Abstand gefährlichste Manöver beim ganzen Hausbau. Aber es ging Gott sei Dank alles gut. Weswegen ich mir den Glückspilz Orden in kleeblattgrün verleihen lasse möchte (denn das Glück hat man ja nur bedingt selbst in der Hand). Aber die Stiege ist der Wahnsinn. Eigentlich nur Mittel zum Zweck macht sie ordentlich was her! Und die Plattform zwischen den beiden Stockwerken wirkt wie mein eigener Dachsteinskywalk!

Weiter geht es mit dem Bericht, was innen noch alles passiert ist. Fast die gesamten Kabel sind gezogen (da wir nur eine Lampe haben und den Rest mit Spots ausleuchten, war das nicht wenig). Die Decken sind abgehängt, wo sie abgehänkt sein sollen. Der Kaminrauchfang ist verkleidet. Die Rohre für die Wohnraumlüftung sind verkleidet. Auch das letzte Fenster im Stiegenhaus ist eingesetzt (ehemaliger Baustelleneingang, jetzt geht es nur noch über die neue Stiege nach oben, weil die Innenstiege noch von der Staubschutzwand verkleidet ist). Und alles ist bereits ausgemalen! Letzte Woche haben wir ordentlich angepackt. Markus, mein Neffe, 3 Schwager, meine Frau und ich haben am Donnerstag und Samstag den kompletten Stock ausgemalen (außer Bad und WC, weil dort die Fließenleger beschäftigt waren). Die Akrylfugen zwischen Wand und Decke hab ich selbst gezogen und bin fast fertig, es fehlt nur noch ein Raum. Seltsamerweise haben mich da die meisten Leute bisher angesprochen: Das machst selbst???? Dabei finde ich das nicht so schwierig und die Fugen schauen auch schön aus.  Die Innentüren sind auch schon bestellt und am Samstag wird der erste Boden verlegt.

Außen hat sich leider alles etwas verzögert, weil es Lieferschwierigkeiten mit der Steinwolle gab. Mein Verputzer hat gesagt, so etwas hatte er noch nie. Aber jetzt ist sie da und die Jungs arbeiten mit einem Tempo, dass es eine Freude ist.

Sobald der Boden verlegt ist, werden wir auch beginnen unser ganzes Zeug wieder heim zu siedeln. In der Woche vor Weihnachten soll die Küche aufgestellt werden und einer der größten Schwierigkeiten des Haus(um)baus steht auch unmittelbar bevor: IKEA-fahren. Aber bald ist es überstanden. Und mittlerweile überwiegt wieder die Freude, auch wenn es richtig, richtig anstrengend war und ist. Aber bald, ja bald kann ich mich wieder über Freizeit freuen.

Ich verleihe dir jetzt mal den Durchhalteorden in Gold. In einem Jahr wirst lächelnd und noch wichtiger, sehr zufrieden zurückblicken. 

[quaiz]

Hat wer von euch Erfahrungen mit diesem Bosch Ortungsgerät? 

Die Rezensionen sind 50-50. Will in der neuen Wohnung die Lampen montieren. Die Montage selber ist kein Problem aber ich weiß natürlich nicht wie die Leitungen verlaufen und will es vermeiden ein Kabel anzubohren. 

[fcw_1913]

quaiz schrieb vor 17 Stunden:

Hat wer von euch Erfahrungen mit diesem Bosch Ortungsgerät? 

Die Rezensionen sind 50-50. Will in der neuen Wohnung die Lampen montieren. Die Montage selber ist kein Problem aber ich weiß natürlich nicht wie die Leitungen verlaufen und will es vermeiden ein Kabel anzubohren. 

Ist bei euch alles im Beton eingelegt? Dann wäre eh eine Dose vorhanden und du siehst anhand der Schläuche wie die Kabel verlaufen. Oder wenn die Deckenauslässe durchgebohrt sind in den oberen Stock verlaufen sie im Estrich und durch die ganze Betondecke wirst du nie durchbohren.

Nur als kleiner Einwurf, bevor du 40 Euro ausgibst