Hausbau

[DERALEX1]

Admira Fan schrieb vor 20 Minuten:

Der WohnGesund hat mir auch eines geschickt, aber wohl nicht verstanden das ich eins mit Montage will

Angeblich, so behauptet zumindest die Konkurrenz, soll Wohngesund hauptsächlich Ware aus China beziehen 

[Admira Fan]

DERALEX1 schrieb vor 2 Minuten:

Angeblich, so behauptet zumindest die Konkurrenz, soll Wohngesund hauptsächlich Ware aus China beziehen 

Ich bin ehrlicherweise davon ausgegangen das bei WPC der Großteil von dort kommen wird  aber irgendwie will mir eh jeder davon abraten

Rudda zB machts ja auch nicht viel anders

[WorkingPoor]

Wieland_SCR schrieb vor 7 Stunden:

Erstmal habe ich das Glück einen Elektriker und einen Installateur in der Familie zu besitzen.

Informier dich aber vorher, ob der Energieversorger bei der Abnahme nicht die Rechnungen sehen will. Bin mir da nicht ganz sicher.

[Ernesto]

revo schrieb vor einer Stunde:

Was letsde Prais?

da werden wir schon von über 2000 pro monat reden

[Admira Fan]

WorkingPoor schrieb vor 37 Minuten:

Informier dich aber vorher, ob der Energieversorger bei der Abnahme nicht die Rechnungen sehen will. Bin mir da nicht ganz sicher.

Du brauchst die Bestätigung eines Elektrikers das alles passt! Rechnung ist dem EVU normalerweise wurscht

[WorkingPoor]

Admira Fan schrieb Gerade eben:

Du brauchst die Bestätigung eines Elektrikers das alles passt! Rechnung ist dem EVU normalerweise wurscht

Von einem Meister, wie ich annehme. Alles klar.

[Admira Fan]

WorkingPoor schrieb vor einer Stunde:

Von einem Meister, wie ich annehme. Alles klar.

Quasi - und jeder „Pfuscher“ hat so einen zur Hand

bearbeitet 6. April 2021 von Admira Fan

[blue-white]

GRUABN schrieb am 4.4.2021 um 19:52 :

Wer von euch hat schon einen Pool-Bau hinter sich?

ja, vor 3 Jahren.

PP Pool, 6x3x1,5
Aushub für Pool plus Technikschacht inkl. Fundamentplatte - habe ich solange gesucht bis ich einen fand, der mir das um 1800 Euro erledigte.
PP Pool samt Stiege, Sitzfläche, PP Stärke 8mm, Technikschacht ebenfalls PP, Pooltechnik - machte ca. 6500 aus.
Kran - ca. 450 Euro.
Hinterfüllt habe ich mit Magerbeton - da hab ich gleich den Schotter vom Aushub verwendet. 3 Mann 1 Tag Arbeit.
Umrandung wollte ich nicht viel ausgeben - habe nur Kies rundherum und 60x60x3 Steinplatten mit jeweils 10cm Abstand gelegt. Eventuell mache ich irgendwann Holz herum. Kies, Schotter und Platten waren dann auch ca. 500 Euro.
Pool Zubehör (habe eine ordentliche Solarfolie gekauft - da bin ich auch in ein paar Tagen auf aushaltbare Temperaturen) kam auch auf ca. 500 Euro.
Somit ging mein Plan auf, dass mir der Spaß ungefähr 10k kostete.
Wärmepumpe brauch ich nicht - von Mai (je nach Wetter) bis September wird der Pool genutzt.
Überdachung brauch ich auch keine. Ich geh schwimmen wenn ich Abkühlung will - da brauch ich kein aufgeheiztes Wasser, wenn die Lufttemperaturen gerade mal 20 Grad haben.

[Much1]

hab jetzt auf die schnelle keinen thread dazu gefunden, daher hier meine frage:

ich wohne in einem 22 jahre altem haus mit ölheizung, welche ich los werden und ersetzen will. das haus hat vollwärmeschutz und und ist in recht gutem zustand. die beheizte wohnfläche sind ca. 220m2 (2 stockwerke). in den bädern, toiletten und im vorhaus gibts eine fußbodenheizung (also überall, wo fliesenboden ist), in allen anderen räumen sind heizkörper.

jetzt steh ich grad ein wenig vor der frage, was ich mir installieren soll. mein favorit ist derzeit die pelletsheizung + pv anlage. hab mir das auch mal von ökofen anbieten lassen, und die investitionskosten wären mit ca. 25.000 + arbeit im rahmen, zumal der umbau mit ca. 10.000,- gefördert werden würde. vorteil der pelletsheizung wär zudem, dass der öltankraum einfach zum pelletslager umgebaut werden könnte. 

aufgrund der vielen heizkörper, will ich nicht unbedingt auf ein niedertemperatur heizsystem umsteigen, denn dann müsste ich die böden im ganzen haus neu machen um die fußbodenheizungen zu verlegen. oder gibts da evt. andere alternativen? ist da grad wer in einer ähnlichen situation und hat sich mit luftwärmepumpen o.ä. beschäftigt?

bearbeitet 7. April 2021 von Much1

[MC MarkusW]

Much1 schrieb vor 30 Minuten:

hab jetzt auf die schnelle keinen thread dazu gefunden, daher hier meine frage:

ich wohne in einem 22 jahre altem haus mit ölheizung, welche ich los werden und ersetzen will. das haus hat vollwärmeschutz und und ist in recht gutem zustand. die beheizte wohnfläche sind ca. 220m2 (2 stockwerke). in den bädern, toiletten und im vorhaus gibts eine fußbodenheizung (also überall, wo fliesenboden ist), in allen anderen räumen sind heizkörper.

jetzt steh ich grad ein wenig vor der frage, was ich mir installieren soll. mein favorit ist derzeit die pelletsheizung + pv anlage. hab mir das auch mal von ökofen anbieten lassen, und die investitionskosten wären mit ca. 25.000 + arbeit im rahmen, zumal der umbau mit ca. 10.000,- gefördert werden würde. vorteil der pelletsheizung wär zudem, dass der öltankraum einfach zum pelletslager umgebaut werden könnte. 

aufgrund der vielen heizkörper, will ich nicht unbedingt auf ein niedertemperatur heizsystem umsteigen, denn dann müsste ich die böden im ganzen haus neu machen um die fußbodenheizungen zu verlegen. oder gibts da evt. andere alternativen? ist da grad wer in einer ähnlichen situation und hat sich mit luftwärmepumpen o.ä. beschäftigt?

Du könntest Niedertemperatur-Heizkörper verwenden. Dann könntest auch mit einer Wärmepumpe kombinieren.
Sind zwar nicht allzu günstig, aber immer noch billiger als eine Fußbodenheizung (mit Estrich etc.) zu installieren.

[Taffspeed]

Much1 schrieb vor 3 Stunden:

hab jetzt auf die schnelle keinen thread dazu gefunden, daher hier meine frage:

jetzt steh ich grad ein wenig vor der frage, was ich mir installieren soll. mein favorit ist derzeit die pelletsheizung + pv anlage. hab mir das auch mal von ökofen anbieten lassen, und die investitionskosten wären mit ca. 25.000 + arbeit im rahmen, zumal der umbau mit ca. 10.000,- gefördert werden würde. vorteil der pelletsheizung wär zudem, dass der öltankraum einfach zum pelletslager umgebaut werden könnte. 

aufgrund der vielen heizkörper, will ich nicht unbedingt auf ein niedertemperatur heizsystem umsteigen, denn dann müsste ich die böden im ganzen haus neu machen um die fußbodenheizungen zu verlegen. oder gibts da evt. andere alternativen? ist da grad wer in einer ähnlichen situation und hat sich mit luftwärmepumpen o.ä. beschäftigt?

also die kombi pv und pellets ist eigentlich keine heizungskombi, wann dann thermische solar und pelets und pv für den normalen stromverbrauch.

wo bist du zuhause? sonst lass dir von www.m-tec.at einfach mal ein angebot erstellen bzw. was die so sagen, wieviel der betrieb einer LWP kosten würde. ich finde die sind da super auf zack, auch für eine mögliche überschuss-verwertung der pv usw.

 

 

MC MarkusW schrieb vor 3 Stunden:

Du könntest Niedertemperatur-Heizkörper verwenden. Dann könntest auch mit einer Wärmepumpe kombinieren.
Sind zwar nicht allzu günstig, aber immer noch billiger als eine Fußbodenheizung (mit Estrich etc.) zu installieren.

hört man eigentlich die lüfter bei einem niedertemperatur heizkörper nach 5-10 jahren?

[Much1]

Taffspeed schrieb vor einer Stunde:

also die kombi pv und pellets ist eigentlich keine heizungskombi, wann dann thermische solar und pelets und pv für den normalen stromverbrauch.

wo bist du zuhause? sonst lass dir von www.m-tec.at einfach mal ein angebot erstellen bzw. was die so sagen, wieviel der betrieb einer LWP kosten würde. ich finde die sind da super auf zack, auch für eine mögliche überschuss-verwertung der pv usw.

bin eh im mühlviertel daheim... an die firma hab ich noch gar nicht gedacht, danke!

das mit PV + pellets ist scheinbar seit kurzem im kommen. hab ich so auch nicht gekannt, klingt aber nicht blöd.

https://www.oekofen.com/de-de/smart-pv/

[Taffspeed]

Much1 schrieb vor 9 Minuten:

bin eh im mühlviertel daheim... an die firma hab ich noch gar nicht gedacht, danke!

das mit PV + pellets ist scheinbar seit kurzem im kommen. hab ich so auch nicht gekannt, klingt aber nicht blöd.

https://www.oekofen.com/de-de/smart-pv/

das mühlviertel ist auch groß, da kann es gleich mal sein, dass mtec auch wieder weit weg ist. aber sollte es eine WP werden und eine PV sowieso, dann wärs eine gute kombi für dich, weil dann kannst alles aus einer hand haben.

kennst du den verlegeabstand deiner fußbodenheizung? weil wenn er extrem weit ist, dann würde ich persönlich immer mehr abstand von einer WP nehmen, auch wenn es irgendwie möglich wäre.

 

@ökofen
das mit dem heizstab ist ein blödsinn. es ist halt gerade nicht in, dass man sich eine thermische solar kauft, aber bevor man den überschüssigen strom einspeist, heizt man halt mit einem e-stab den boiler/puffer/etc. auf. aber eigentlich ist total ineffizent so eine heizung zu betreiben.

wenn man schon sowas machen möchte, dann eine lösung verwenden wo die sache mit dem e-stab ein bisserl optimiert ist (da steht der e-stab nicht einfach rein, sondern bei dieser lösung wird nur ein teil des puffers auf temperatur gebracht, dafür soll die wassertemperatur aber heißer werden)

von guntamatic gibts auch eine hybrid-heizung, also pellets und LWP kombiniert, falls das was für dich sein sollte (keine ahnung ob so eine lösung was daugt)
https://www.guntamatic.com/heizungen/hybridheizung/

[Frohnatur]

Wieland_SCR schrieb am 6.4.2021 um 11:19 :

-Garage für 2 Autos: kann leider nicht in den Keller und muss nebenan angebaut werden (deshalb der Gedanke mit der Teilunterkellerung)

Falls die Garage direkt ans Haus angebaut wird, würd ich auf dem Garagendach eine Terrasse machen. Die Billigvariante wäre ein begehbares Flachdach mit leichtem Gefälle. Wenn die Lage passt, ist das für verhältnismäßig wenig Geld eine mMn sehr sinnvolle Investition. Besser als z.B. ein Balkon. Die Luxusvariante wäre ein Wintergarten, aber da muss wirklich alles passen. Und ob der Wintergarten dann bzgl. Förderung ein Problem werden könnte, weiß ich nicht. Ist nur so als Anregung gedacht.

bearbeitet 7. April 2021 von Frohnatur

[since1312]

Wieland_SCR schrieb am 6.4.2021 um 11:19 :

Ich habe jetzt mal mit Kosten von 370.000 €  (ohne Grundstück) kalkuliert. Dies wäre dann auch  die Finanzierungssumme die wir benötigen. Im Worst Case rechne ich mit Kosten von 400.000€.

Was ist eure Meinung dazu, ist diese Schätzung realistisch oder bin ich hier komplett am Holzweg. Natürlich kommt ja auch dazu, dass momentan der Baukostenindex sehr steigt. 

Ich bedanke mich jetzt schon für eure Meinungen!

scheiß aufs Haus und hau alles für Koks und Nutten raus!

LiGrü