eine Lappalie! ... oder?


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Wien nur du allein!
capRapidler82 schrieb am 21.3.2019 um 01:50 :

Jetzt meine Frage, und ich bitte um eine ehrliche Antwort: Welcher Autofahrer schaut zusätzlich in so einer Situation auch noch einmal extra nach links?

Wenn aus einer Einfahrt komme und links in die Straße einbiegen schaue ich natürlich zuerst nach rechts, ob etwas kommt und dann nach links. Schließlich fahre ich ja dorthin!?

bearbeitet von Neocon

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Top-Schriftsteller
Neocon schrieb vor 4 Minuten:

Wenn aus einer Einfahrt komme und links in die Straße einbiegen schaue ich natürlich zuerst nach rechts, ob etwas kommt und dann nach links. Schließlich fahre ich ja dorthin!?

Scheiß Streber, du bremst wohl auch vor einem Zebrastreifen wennst siehst dass da wer drübergehen will.

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Surft nur im ASB
Neocon schrieb vor 14 Stunden:

Wenn aus einer Einfahrt komme und links in die Straße einbiegen schaue ich natürlich zuerst nach rechts, ob etwas kommt und dann nach links. Schließlich fahre ich ja dorthin!?

Lesen wäre von Vorteil. gilt aber generell an die Kasperl die da so lustig schreiben.

 

Ich gehe einmal davon aus, dass hier nur Fahrrad-Fahrer oder Fußgänger schreiben. Sonst könnte man sich in mich hineinversetzen.

 

1. wie ich geschrieben habe, schaue ich links und rechts um am Gehsteig keinen Fußgänger umzumähen.

2. ich fahre aus der Garagenausfahrt geradeaus weiter, da hier eine Querstraße weiterführt.

3. die Regelung, dass Fahrrad-Fahrer in einer Straße, die an sich ja schon eng ist, auch noch gegen den Strom fahren dürfen ist einfach gefährlich. Dass man als Autofahrer aufpassen muß - steht außer Frage.

Mich regt einfach nur die Ignoranz einiger Schreiber hier auf. Es ist als Fahrradfahrer also toll, wenn man gegen die Einbahn fährt, dann kommt einem ein Auto entgegen und man spielt ständig mit dem Risiko, dass jemand ohne zu schauen, die Türe aufreißt?

Ok...also nach dem Prinzip: ich bin lieber tot, bevor ich auf mein Recht verzichte.

Die Regelung gibt es in Wien, seit die Grünen, leider zu viel Macht erhalten haben. Zuvor war es Fahrradfahrern auch nicht gestattet gegen die Einbahn zu fahren.

Diese Regelung ist so unüberlegt und dumm, als würde ich auf Autobahnen den Pannenstreifen für Fahrradfahrer freigeben.

Aber...bei den letzten Antworten würd es mich nicht wundern, wenn einige von euch dies sogar gutheißen würden...:facepalm:

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V.I.P.
capRapidler82 schrieb vor 2 Stunden:

die Regelung, dass Fahrrad-Fahrer in einer Straße, die an sich ja schon eng ist, auch noch gegen den Strom fahren dürfen ist einfach gefährlich.

Nein.

Zitat

 

sdfsd.PNG

Ebenfalls lassen die Anlageart „Radfahren gegen die Einbahn“ und verkehrsberuhigte Straßenabschnitte geringere Unfallraten erkennen, während die Mischverkehrsführung Radfahrender mit Kfz bei Tempo 50 und Mehrzweckstreifen weniger Sicherheit bieten. Um die Radverkehrssicherheit in Städten zu erhöhen bedarf es einer Kombination unterschiedlicher Maßnahmen. Die bauliche Infrastruktur spielt dabei eine Schlüsselrolle, um den Radverkehr nennenswert zu fördern. 

http://repositum.tuwien.ac.at/urn:nbn:at:at-ubtuw:1-115854

 

 

Zitat

 

Vorteile Radfahren gegen Einbahn

+ Die Öffnung von Einbahnen beseitigt Hindernisse und Umwege für Radfahrer;

+ mittels Öffnung von Einbahnen kann auf einfache Weise das Netz verdichtet und damit wesentlich attraktiver gemacht werden;

+ Kfz-Lenker werden auf entgegenkommende Radfahrer hingewiesen und fahren aufmerksamer, vorsichtiger und langsamer als in nicht geöffneten Einbahnen.

Nachteile Radfahren gegen Einbahn

– Überforderung (älterer) Kfz-Lenker.

https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-211-76751-1

 

Zitat

 

Unfälle beim Radfahren in Einbahnstraßen entgegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung treten selten auf, jedenfalls viel seltener als andere Unfalltypen mit Radfahrerbeteiligung.

http://alt.argus.or.at/transdanubien/radfahrengegendieeinbahn.pdf

 

 

capRapidler82 schrieb vor 2 Stunden:

Es ist als Fahrradfahrer also toll, wenn man gegen die Einbahn fährt, dann kommt einem ein Auto entgegen und man spielt ständig mit dem Risiko, dass jemand ohne zu schauen, die Türe aufreißt?

Als Fahrradfahrer ist es angenehmer entgegen parkenden Autos zu fahren, weil die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Blickkontakt zum ruhenden Verkehr entsteht. Viel problematischer ist die Dooring-Zone bei Mehrzweckstreifen in die selbe Richtung. Das zeigen auch wissenschaftliche Beobachtungen, nicht Krone-Artikeln.

Bicycle-crash-into-car-door.gif

 

Wiedermal ein empirisches Beispiel, dass der Besitz eines Führerscheins 0 mit Verkehrskompetenz zu tun hat und dass (überforderte) Menschen kein Blech lenken sollten.

bearbeitet von Spechtl

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capRapidler82 schrieb vor 5 Stunden:

Lesen wäre von Vorteil. gilt aber generell an die Kasperl die da so lustig schreiben.

 

Ich gehe einmal davon aus, dass hier nur Fahrrad-Fahrer oder Fußgänger schreiben. Sonst könnte man sich in mich hineinversetzen.

 

1. wie ich geschrieben habe, schaue ich links und rechts um am Gehsteig keinen Fußgänger umzumähen.

2. ich fahre aus der Garagenausfahrt geradeaus weiter, da hier eine Querstraße weiterführt.

3. die Regelung, dass Fahrrad-Fahrer in einer Straße, die an sich ja schon eng ist, auch noch gegen den Strom fahren dürfen ist einfach gefährlich. Dass man als Autofahrer aufpassen muß - steht außer Frage.

Mich regt einfach nur die Ignoranz einiger Schreiber hier auf. Es ist als Fahrradfahrer also toll, wenn man gegen die Einbahn fährt, dann kommt einem ein Auto entgegen und man spielt ständig mit dem Risiko, dass jemand ohne zu schauen, die Türe aufreißt?

Ok...also nach dem Prinzip: ich bin lieber tot, bevor ich auf mein Recht verzichte.

Die Regelung gibt es in Wien, seit die Grünen, leider zu viel Macht erhalten haben. Zuvor war es Fahrradfahrern auch nicht gestattet gegen die Einbahn zu fahren.

Diese Regelung ist so unüberlegt und dumm, als würde ich auf Autobahnen den Pannenstreifen für Fahrradfahrer freigeben.

Aber...bei den letzten Antworten würd es mich nicht wundern, wenn einige von euch dies sogar gutheißen würden...:facepalm:

Amüsant find ich Verkehrsteilnehmer, die anderen Intoleranz vorwerfen, in ihren Postings aber eingestehen, dass sie nicht einmal kn de Lage sind in die Richtung zu schauen, in die sie schlussendlich einbiegen. 

Dass du zusätzlich ein politischen Problem mit den Grünen austragen möchtest steht auf einem anderen Blatt Papier. Ist halt umso peinlicher, wenn es nicht auf Fakten beruht. Das Radfahren gegen die Einbahn gibts nämlich länger als deren Regierungsbeteiligung in Wien. Den Redt hat Dir Spechtl mit Fakten belegt.

anmerkung: ich bewege mich in allen Formen fort in Wien, nur nicht mit dem Rad. Somit ist auch dein Rundumschlag obsolet. Probleme im Straßenverkehr sind auch nicht von der Art der Fortbewegung abhängig, sondern von der Intoleranz und Ignoranz des jeweiligen Verkehrsteilnehmers.

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Top-Schriftsteller
capRapidler82 schrieb vor 6 Stunden:

Lesen wäre von Vorteil. gilt aber generell an die Kasperl die da so lustig schreiben.

 

Ich gehe einmal davon aus, dass hier nur Fahrrad-Fahrer oder Fußgänger schreiben. Sonst könnte man sich in mich hineinversetzen.

 

1. wie ich geschrieben habe, schaue ich links und rechts um am Gehsteig keinen Fußgänger umzumähen.

2. ich fahre aus der Garagenausfahrt geradeaus weiter, da hier eine Querstraße weiterführt.

3. die Regelung, dass Fahrrad-Fahrer in einer Straße, die an sich ja schon eng ist, auch noch gegen den Strom fahren dürfen ist einfach gefährlich. Dass man als Autofahrer aufpassen muß - steht außer Frage.

Mich regt einfach nur die Ignoranz einiger Schreiber hier auf. Es ist als Fahrradfahrer also toll, wenn man gegen die Einbahn fährt, dann kommt einem ein Auto entgegen und man spielt ständig mit dem Risiko, dass jemand ohne zu schauen, die Türe aufreißt?

Ok...also nach dem Prinzip: ich bin lieber tot, bevor ich auf mein Recht verzichte.

Die Regelung gibt es in Wien, seit die Grünen, leider zu viel Macht erhalten haben. Zuvor war es Fahrradfahrern auch nicht gestattet gegen die Einbahn zu fahren.

Diese Regelung ist so unüberlegt und dumm, als würde ich auf Autobahnen den Pannenstreifen für Fahrradfahrer freigeben.

Aber...bei den letzten Antworten würd es mich nicht wundern, wenn einige von euch dies sogar gutheißen würden...:facepalm:

Alles was den Autoverkehr in der Stadte einschränkt ist zu befürworten. Gibt leider zuviele Menschen wie dich die geistig nichti n der Lage sind ein Fahrzeug nutzungsgerecht zu steuern und daher sollte man diese von der Last befreien und die Öffis weiter forcieren und die Straßen den Menschen zurückgeben. 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

vielleicht solltest du mal ein paar meter mit dem fahrrad machen, dann könntest du dich besser in einen radfahrer hineinversetzen und würdest erkennen, welchen blödsinn du schreibst.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
raumplaner schrieb vor 17 Minuten:

vielleicht solltest du mal ein paar meter mit dem fahrrad machen, dann könntest du dich besser in einen radfahrer hineinversetzen und würdest erkennen, welchen blödsinn du schreibst.

Wobei man von einem Radfahrer, alleine aus Eigenschutz, erwarten können sollte, dass er bei einem aus einer Garage kommenden Auto zumindest langsamer fährt. Man weiß ja, dass die Sicht oft eingeschänkt ist und man macht es halt dem anderen nicht leichter, wenn man dann darauf keine Rücksicht nimmt.

Grundsätzlich ändert das aber nix daran, dass man als Autofahrer immer in jede Richtung schauen sollte, egal ob Einbahn oder nicht.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

jeder fahrradfahrer weiß, dass es in einer engen (!) einbahn angenehmer ist gegen die fahrtrichtung der kraftfahrzeuge zu fahren. wer das bezweifelt, sollte es selbst ausprobieren. und dann vergleichen mit dem gefühl in einer breiten einbahn.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
capRapidler82 schrieb vor 9 Stunden:

Lesen wäre von Vorteil. gilt aber generell an die Kasperl die da so lustig schreiben.

 

Ich gehe einmal davon aus, dass hier nur Fahrrad-Fahrer oder Fußgänger schreiben. Sonst könnte man sich in mich hineinversetzen.

 

1. wie ich geschrieben habe, schaue ich links und rechts um am Gehsteig keinen Fußgänger umzumähen.

Richtig.

Zitat

2. ich fahre aus der Garagenausfahrt geradeaus weiter, da hier eine Querstraße weiterführt.

Richtig.

Zitat

3. die Regelung, dass Fahrrad-Fahrer in einer Straße, die an sich ja schon eng ist, auch noch gegen den Strom fahren dürfen ist einfach gefährlich. Dass man als Autofahrer aufpassen muß - steht außer Frage.

Falsch.

Richtig wäre hier, da du weißt, dass in der Querstraße Radfahrer auch von beiden Seiten kommen können, auch hier noch einmal nach links und rechts zu schauen, um niemanden zu übersehen. De facto ist die Einbahnstraße für dich keine! (Abgesehen davon, dass es lt. StVO auch noch andere Verkehrsteilnehmer gibt, die gegen eine Einbahn fahren dürfen.)

 

Zitat

Mich regt einfach nur die Ignoranz einiger Schreiber hier auf. Es ist als Fahrradfahrer also toll, wenn man gegen die Einbahn fährt, dann kommt einem ein Auto entgegen und man spielt ständig mit dem Risiko, dass jemand ohne zu schauen, die Türe aufreißt?

Ok...also nach dem Prinzip: ich bin lieber tot, bevor ich auf mein Recht verzichte.

Die Regelung gibt es in Wien, seit die Grünen, leider zu viel Macht erhalten haben. Zuvor war es Fahrradfahrern auch nicht gestattet gegen die Einbahn zu fahren.

Diese Regelung ist so unüberlegt und dumm, als würde ich auf Autobahnen den Pannenstreifen für Fahrradfahrer freigeben.

Aber...bei den letzten Antworten würd es mich nicht wundern, wenn einige von euch dies sogar gutheißen würden...:facepalm:

Diese Regelung gibt es auch in anderen Städten, in denen die Grünen nichts zu reden haben. Einfach, weil sie sinnvoll ist.
Übrigens weiß ich nicht, wie es in Wien ist, aber eine generelle Erlaubnis, gegen die Einbahn zu fahren, widerspricht der StVO. Das heißt, es muss durch eine Zusatztafel gekennzeichnet sein.

Wie schon einige geschrieben haben, ist das Türen aufreißen eher für von hinten kommende Radler gefährlich, nicht von vorne. Hat also mit der Einbahn nichts zu tun. Eine konkrete Gefahr besteht tatsächlich nur für/durch einbiegende Autofahrer wie dich, die nicht mit Radfahrern aus der anderen Richtung rechnen. Aber diese Entschuldigung gilt für dich nicht, da du dort ortskundig bist und weißt, dass das Fahren gegen die Einbahn für Radfahrer erlaubt ist.
Somit: Jeder Richter verurteilt dich im Fall eines Unfalls. Und dein Schimpfen gegen die Grünen hilft dir da gar nichts.

Und zu deinem Vergleich mit der Autobahn (Radfahrer auf dem Pannenstreifen) fällt mir nur ein, dass der natürlich hinkt, weil es auf einer Bahn gar keine Radfahrer gibt. Aber Motorradfahrer habe ich schon sehr viele gesehen, die ganz schmerzfrei rechts an einem Stau vorbeigezogen sind. Verbotenerweise, natürlich. (Seit der Rettungsgasse gibt es aber meistens eh gar keine Pannenstreifen mehr.)

bearbeitet von firewhoman

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
firewhoman schrieb vor 1 Minute:

Richtig.

Richtig.

Falsch.

Richtig wäre hier, da du weißt, dass in der Querstraße Radfahrer auch von beiden Seiten kommen können, auch hier noch einmal nach links und rechts zu schauen, um niemanden zu übersehen. De facto ist die Einbahnstraße für dich keine! (Abgesehen davon, dass es lt. StVO auch noch andere Verkehrsteilnehmer gibt, die gegen eine Einbahn fahren dürfen.)

 

Diese Regelung gibt es auch in anderen Städten, in denen die Grünen nidhts zu reden haben. Einfach, weil sie sinnvoll ist.
Übrigens weiß ich nicht, wie es in Wien ist, aber eine generelle Erlaubnis, gegen die Einbahn zu fahren, widerspricht der StVO. Das heißt, es muss durch eine Zusatztafel gekennzeichnet sein.

Wie schon einige geschrieben haben, ist das Türen aufreißen eher für von hinten kommende Radler gefährlich, nicht von vorne. Hat also mit der Einbahn nichts zu tun. Eine konkrete Gefahr besteht tatsächlich nur für/durch einbiegende Autofahrer wie dich, die nicht mit Radfahrern aus der anderen Richtung rechnen. Aber diese Entschuldigung gilt für dich nicht, da du dort ortskundig bist und weißt, dass das Fahren gegen die Einbahn für Radfahrer erlaubt ist.
Somit: Jeder Richter verurteilt dich im Fall eines Unfalls. Und dein Schimpfen gegen die Grünen hilft dir da gar nichts.

Und zu deinem Vergleich mit der Autobahn (Radfahrer auf dem Pannenstreifen) fällt mir nur ein, dass der natürlich hinkt, weil es auf einer Bahn gar keine Radfahrer gibt. Aber Motorradfahrer habe ich schon sehr viele gesehen, die ganz schmerzfrei rechts an einem Stau vorbeigezogen sind. Verbotenerweise, natürlich. (Seit der Rettungsgasse gibt es aber meistens eh gar keine Pannenstreifen mehr.)

das befahren des pannenstreifens wird ja ohnehin bereits politisch gefordert von einer ganzundgarnichtgrünen partei.

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Baltic Cup Champion
capRapidler82 schrieb vor 20 Stunden:

 

Die Regelung gibt es in Wien, seit die Grünen, leider zu viel Macht erhalten haben. Zuvor war es Fahrradfahrern auch nicht gestattet gegen die Einbahn zu fahren.

 

Für das, dass du so arrogant über andere urteilst, bist du halt verdammt unwissend. Die Regelung gab es natürlich schon deutlich vor einer grünen Regierungsbeteiligung, und sie gab es natürlich nicht nur in Wien und selbstredend auch nicht nur in Österreich. Und sie wird, wegen des großen Erfolges, überall ausgebaut und da ist kaum wo eine grüne Partei beteiligt. Man sollte seine Infos besser nicht von irgendwelchen Propagandamedien wie z.B. unzensuriert beziehen, wenn man mit irgendwelchen Behauptungen politisch hausieren gehen will. 

 

bearbeitet von halbe südfront

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I've seen better days

Entweder ich hab es überlesen, oder der relevanteste Teil an der ganzen Story wurde noch nicht aufgeklärt. @capRapidler82 gibt es in deiner Einbahn Zusatztafeln die das Fahren mit dem Fahrrad gegen die Einbahn erlauben, oder nicht? 

Denn wenn es diese nicht gibt, sehe ich es so, dass ich als Autofahrer nicht davon ausgehen muss, dass jemand entgegen der Einbahn kommt. Wobei Vorsicht walten lassen, natürlich nie ein Fehler ist. Denn auch wenn dann der andere zu 99 oder 100% schuld hat, hab ich keine Freud wenn einer mit seinem Radl einen Köpfler über mein Auto macht. (Und hab Zores und Stress, der vielleicht leicht verhinderbar gewesen wäre)   

Da ich aber selbst in einer Einbahn wohne, die bergauf verläuft und Radfahrer nur zu gern entgegen der Einbahn (ohne Zusatztafeln) nicht gerade langsam - da ja dann bergab - daherkommen hab ich mir längst angewöhnt auf beide Seiten zu schauen. Ich fürchte damit hab ich mich jetzt als Streber geoutet und darf jetzt nicht mehr mit den coolen Kids spielen. :=

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