[Formel 1]Großer Preis von Europa in Valencia


OoK_PS

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Contrarian

Luca Badoer ist heute in der box viermal (!) zu schnell gewesen und wurde zu den rennkommissaren zitiert :lol:

Komplette Vorgabe der Typ :nope:

Schumacher ist weiter am werken gach ist er bis Monza fit das wärs :allaaah:

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Contrarian

Ist der Badoer ein lächerlicher Trottel

1,5 Sekunden hinter dem Torro Rosso Rookie 2,5 Sekunden hinter Kimi

So einen Versager hatter wir seit Jahren nicht mehr auf der Strecke - remember Ide :lol:

Mit der Performance sollt man nen Lizenzentzug wie beim Ide überlegen :x

Hoff Ferrari holt bald wen anderen - Piquet oder sonstwen - so kann man den angestrebten P3 abschreiben :mad:

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Weltmeister

Ist der Badoer ein lächerlicher Trottel

1,5 Sekunden hinter dem Torro Rosso Rookie 2,5 Sekunden hinter Kimi

So einen Versager hatter wir seit Jahren nicht mehr auf der Strecke - remember Ide :lol:

Mit der Performance sollt man nen Lizenzentzug wie beim Ide überlegen :x

Hoff Ferrari holt bald wen anderen - Piquet oder sonstwen - so kann man den angestrebten P3 abschreiben :mad:

Ich glaub sogar der Niki Lauda wäre dem Badoer um die Ohren gfahrn :lol: unglaublich wie schlecht der Typ ist!!!

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Ich mache kein Hehl daraus, dass ich Ferrari nicht mag und kann mir daher ein Schmuntzeln nicht verkneifen.

Das Traurige an der ganzen Situation ist aber, dass gerade bei der Formel 1 nur noch die Politik regiert. Wenn man sich ansieht, welche seltsamen Typen da in einem F1-Cockpit herumgurken, kann man diese ganzen SChicki-Micki-Events gar nicht mehr ernst nehmen.

für mich haben ein Badoer (traurig, dass sich Ferrari keinen anderen Ersatz leisten kann), ein Alguersuari, Grosjean, Buemi, Nakajima und Sutil nichts in der F1 verloren.

Dazu kommen dann noch völlig überschätzte Piloten wie Rosberg oder Heidfeld und Trulli oder Fisichella, die ihren Zenit auch schon längst überschritten haben.

Ist dann auch kein Wunder, wenn man künstliche Skandale und Streitereien inszenieren muss um im Gespräch zu bleiben...

Und nur damit man mich nicht falsch versteht: ich verfolge die F1 schon seit den 70ern und war von Piloten wie Prost, Senna, Rosberg, Mansell, Piquet und natürlich Lauda schwer beeindruckt. Und genau solche Typen sind heutzutage nicht mehr zu finden.

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Contrarian

Button schmeißt wohl bald die Nerven weg. Weniger Sprit an Board als der Taxifahrer aber trotzdem 3 Zehntel hinter ihm. :p

Hoff Kimi kann morgen trotz schlechter Seite Vettel und Button schnupfen.

Nachdem ich einen Kova Train erwarte :nope: - Silberpfeils miese Blokade Taktik wie immer schaust für Rubens, Kimi und Webber ganz gut aus weil die etwas freie Fahrt haben werden.

bearbeitet von Obsolet

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Konteradmiral a.D.

Toyota will sich von Trulli trennen... die sollten wenn dann lieber Glock an die luft setzen, der verliert das rennen gegen den Italiener schon im qualifying jedes mal hoffnungslos.

aber vielleicht sperren sie eh am ende des jahres zu. wäre kein großer verlust, ist sicher das fadeste team derzeit. ein privatier würde da sicher mehr schwung reinbringen.

bearbeitet von OoK_PS

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Toyota will sich von Trulli trennen... die sollten wenn dann lieber Glock an die luft setzen, der verliert das rennen gegen den Italiener schon im qualifying jedes mal hoffnungslos.

aber vielleicht sperren sie eh am ende des jahres zu. wäre kein großer verlust, ist sicher das fadeste team derzeit. ein privatier würde da sicher mehr schwung reinbringen.

Punkto Motorsoort sind wir wieder mal einer Meinung! Ich mag ja die Deutschen allgemein nicht besonders, aber die Typen, die sich derzeit in der F1 tummeln sind mMn allesamt überschätzt.

Vettel hat vielleicht das Zeug zu einem Großen, aber das wird er erst mal beweisen müssen (bin sogar da eher skeptisch). Rosberg hat zwar den Alex Wurz im Training im Griff gehabt, seine guten Rennen sind aber an den Fingern einer Hand abzuzählen. Williams hätte mehr Potential, hat aber die falschen Fahrer.

Heidfeld wird wahrscheinlich 500 GP fahren und keinen gewinnen und Sutil und Glock sind typische Mitläufer.

Bzgl. der Privatteams: Denke auch, dass sich das wieder in diese Richtung verschieben wird (war ja in der Vergangenheit normal) und das ist sicher kein Nacheil, weil sich die Geldmacht aufhört.

MMn werden letztlich nur noch Ferrari und McLaren bleiben. Toyota und Renault werden sich am Jahresende zurückziehen (Toyota wegen chronischer Misserfolge, was mich eigentlich wundert, weil sie in Amerika erfolgreich sind. und Briatore wird auch drauf pfeifen, wenn Alonso nächstes Jahr wirklich für Ferrari fährt.)

bearbeitet von holybatman

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Ja das machts leider zu clean und zu fad :(

WEnn man sich die Rennen von früher so in Erinnerung ruft (für die jüngeren Semester gibt es ja derzeit tolle Wiederholungen der alten Rennen auf Sport Plus), dann waren die einfach spektakulärer (Wobei ich da nicht unbedingt auf irgendwelche irre Unfälle hinweisen möchte). und auch gefährlicher. Ich denke, dass die "Typen" früher einfach dadurch entstanden sind, weil nur jemand das Zeug zu einem F1-Piloten hatte, der einen ziemlichen Hang zum Fatalismus hatte.

Speziell in den 70ern (so ca. bis Mitte der 80er) mußte jeder Fahrer, der an den Start ging damit rechnen, nicht lebend ins Ziel zu kommen. Daher sind da die harten Typen gefragt gewesen, die wie gesagt eine andere Lebenseinstellung mit herum schleppten. Wenn ich da an Szenen denke, wie man Jochen Rindt mit einer Zigarette in der Hand auf der Boxenmauer fotographiert hat, merkt man am BEsten, dass sich die Zeiten massiv geändert haben.

Im Vergleich dazu besteht die heutige Generation hauptsächlich aus allglatten und von Medien und Managern gehypten Typen, die - wenn sie wieder verschwinden - keine Gedächtnislücke hinterlassen.

Aus meiner Sicht gibt es heute mit Rubens Barrichello und Mark Webber nur 2 Fahrer, die an das Charakterbild von früher heran kommen, wobei es bei Rubens wahrscheinlich auch sein fortgeschrittenes Alter ist, das diesen Eindruck vermittelt.

Dass Motorsport aber immer noch von Typen geprägt sein kann, beweisen z.B. in Amerika Dale Jr., Gordon, Stewart oder auch Montoya (der dorthin viel besser paßt), bzw. in der IndyCar Dario Franchitti, Tony Kanaan oder "Spiderman" Helio Castroneves. Es kommt nicht von ungefähr, dass die Rennen dort trotz wesentlich geringerer Budgets Publikumsmagneten sind.

bearbeitet von holybatman

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Konteradmiral a.D.

Bzgl. der Privatteams: Denke auch, dass sich das wieder in diese Richtung verschieben wird (war ja in der Vergangenheit normal) und das ist sicher kein Nacheil, weil sich die Geldmacht aufhört.

MMn werden letztlich nur noch Ferrari und McLaren bleiben. Toyota und Renault werden sich am Jahresende zurückziehen (Toyota wegen chronischer Misserfolge, was mich eigentlich wundert, weil sie in Amerika erfolgreich sind. und Briatore wird auch drauf pfeifen, wenn Alonso nächstes Jahr wirklich für Ferrari fährt.)

der meinung bin ich auch. vor allem Honda und Toyota waren/sind dermaßen steril, dass sie der formel 1 nur geschadet haben. bei Renault gibts immer noch Briatore, der ein bunter vogel ist. Benetton war mich dennoch wesentlich sympathischer als Renault.

aber generell hab ich privatteams auch lieber, die sind einfach bunter und bringen mehr schwung rein, siehe RB oder aktuell Force India. und es geht auch ohne drei windkanäle, die 24 stunden am tag laufen und hunerte millionen verschlingen.

über Minardi konnte man sportlich sagen was man wollte, aber das team hatte wenigstens ein gesicht. mit den zumindest 3 neuen teams wird sich das ja nächstes jahr wieder etwas bessern und die F1 wird wohl wieder etwas volksnäher werden.

dazu sollte man aber auch darauf verzichten, weitere kurse wie Bahrain in den kalender aufzunehmen um dort vor 30 scheichs zu fahren. das interessiert keinen.

bearbeitet von OoK_PS

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

der meinung bin ich auch. vor allem Honda und Toyota waren/sind dermaßen steril, dass sie der formel 1 nur geschadet haben. bei Renault gibts immer noch Briatore, der ein bunter vogel ist. Benetton war mich dennoch wesentlich sympathischer als Renault.

aber generell hab ich privatteams auch lieber, die sind einfach bunter und bringen mehr schwung rein, siehe RB oder aktuell Force India. und es geht auch ohne drei windkanäle, die 24 stunden am tag laufen und hunerte millionen verschlingen.

über Minardi konnte man sportlich sagen was man wollte, aber das team hatte wenigstens ein gesicht. mit den zumindest 3 neuen teams wird sich das ja nächstes jahr wieder etwas bessern und die F1 wird wohl wieder etwas volksnäher werden.

dazu sollte man aber auch darauf verzichten, weitere kurse wie Bahrain in den kalender aufzunehmen um dort vor 30 scheichs zu fahren. das interessiert keinen.

Womit wir ja schon beim nächsten Thema wären. Neben den faden Fahrern werden auch die Kurse immer mehr zu einem geschmacklosen Einheitsbrei. Kurse wie Spa oder Montreal (meine absoluten Lieblingskurse - neben der Road America und LeMans) waren immer das Salz in der Suppe F1.

Und bezeichnend für die sinlose Politik von Ecclestone & Co (das Streben nach immer größeren GEwinnen lasse ich mal aussen vor, auch wenn gerade das der Grund für die Misere ist) ist die Tatsache, dass gerade diese Kurse immer wieder aus dem Kalender fliegen und statt dessen dieser deutsche Streckenkonstrukteur (Ich glaube der heißt Hermann Thielke oder so) einen Retortenkurs nach dem anderen in die Welt stellt.

Dazu dann noch dieses Chaos mit Indianapolis, obwohl es in den USA etliche schöne Kurse gibt und ein Ort für einen GP der USA wohl wirklich kein Problem darstellen würde (Schade, dass man nicht in Senoma, Elkahrt Lake oder Laguna Seca fahren kann....).

Eigentlich wolte ich ja verhindern, von der guten alten Zeit zu schwärmen :feier: , aber gerade in der F1 fällt mir das sehr schwer ...

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