Hund/Hunde


LaDainian

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ASB-Gott
TomTom90 schrieb vor 9 Minuten:

Mah is die lieb :love:

Wie heißt sie denn :) ?

Gestern lief eine Kärcher-Werbung im Fernsehen, da gibts jetzt so einen "Saug und Wischen gleichzeitig"-Sauger, wär wohl eine Überlegung wert :D

 

Im Haus meiner Tante herrscht auch grad pures Kabarett, da braucht man keinen Fernseher :D . Die Katze ärgert Sammy ganz schön :lol: . Letztens steht sie auf einer kleinen Mauer bei den Stiegen, wo das Altpapier zum raustragen oben gelegen ist. Hund steht direkt darunter. Katze schaut sich die Situation ganz genau an, beobachtet den Hund und als er perfekt steht, ein Wischer mit der Pfote und das ganze Altpapier auf Sammy. Das Gschau von den beiden nachher :lol: . "Bitte Hilf mir, die Katze mobbt mich" :D

Und dann schlafens aber wieder im selben Körberl und alles wieder vergessen. Tiere sind schon was tolles :love:

Kenn ich nur zu gut...deinen letzten Satz kann man nur unterstreichen:love:

Spitzbua schrieb vor 4 Minuten:

Ein Bub. Wir haben ihn genau vor 1 Jahr mit 10 Wochen bekommen. So weit war alles ok, der Winter inkl. Schnee kam und es war immer noch alles pipifein. Im Frühjahr dann als Wiesen und Gräser aus der Erde schossen begann damit sich seine Pfoten richtig Wund zu lecken. Das ging Teilweise schon bis aufs Fleisch runter. Ein Bluttest ergab das er gegen kein Futter allergisch ist und ein Gräsertest ergab ebenso nichts auffälliges. Als Antwort bekam ich das wir und der Bub damit leben müssten da speziell Pitbulls ( Blue Line ) eine sehr empfindliche Haut haben. Sie haben uns dann Pulver ( Apoquel ) verschrieben 15 Stück durchgehend pro Tag 1 ins Futter mischen, dann könnte das erledigt sein. Nach 2 Tagen hörte er auf seine Wunden zu lecken also war der Juckreiz weg. 3 Tage nachdem wir mit den 15 Stück fertig waren begann wieder alles von vorne und nun müssen wir ihm jeden Tag eine Tablette verabreichen, und das seit er 6 Monate Ich mein ich halte nicht viel davon einen Hund mit ab 6 Monaten den Rest seines Lebens Medikamente geben zu müssen, ist ja auch Finanziell nicht billig ( Packung mit 100 Stück als für fast 3 Monate ) kostet knapp 300 Euro. Natürlich werde ich sie weiter kaufen aber es muss doch eine andere Lösung geben.
 

 

Puh ich drück euch beide Daumen

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Spitzbua schrieb vor 2 Minuten:

Ein Bub. Wir haben ihn genau vor 1 Jahr mit 10 Wochen bekommen. So weit war alles ok, der Winter inkl. Schnee kam und es war immer noch alles pipifein. Im Frühjahr dann als Wiesen und Gräser aus der Erde schossen begann damit sich seine Pfoten richtig Wund zu lecken. Das ging Teilweise schon bis aufs Fleisch runter. Ein Bluttest ergab das er gegen kein Futter allergisch ist und ein Gräsertest ergab ebenso nichts auffälliges. Als Antwort bekam ich das wir und der Bub damit leben müssten da speziell Pitbulls ( Blue Line ) eine sehr empfindliche Haut haben. Sie haben uns dann Pulver ( Apoquel ) verschrieben 15 Stück durchgehend pro Tag 1 ins Futter mischen, dann könnte das erledigt sein. Nach 2 Tagen hörte er auf seine Wunden zu lecken also war der Juckreiz weg. 3 Tage nachdem wir mit den 15 Stück fertig waren begann wieder alles von vorne und nun müssen wir ihm jeden Tag eine Tablette verabreichen, und das seit er 6 Monate ist. Ich mein ich halte nicht viel davon einen Hund mit ab 6 Monaten den Rest seines Lebens Medikamente geben zu müssen, ist ja auch Finanziell nicht billig ( Packung mit 100 Stück als für fast 3 Monate ) kostet knapp 300 Euro. Natürlich werde ich sie weiter kaufen aber es muss doch eine andere Lösung geben

 

Gut das kann gar nix und wie du schon richtig sagst, sind Medikamente weder für Hund noch Mensch das Wahre.
Ich kenne das Problem von unsrer ehemaligen französischen Bulldogge - bei ihr wurde eine Getreideallergie festgestellt - allerdings fand das auch erst der 3. Tierarzt heraus. Ab dem Zeitpunkt wurde für sie täglich gekocht (Hühnerherzen, Hühnermägen, Cottage Cheese, Reis usw.) und das Problem war gelöst.

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ASB-Gott
psywalker schrieb vor 1 Minute:

Gut das kann gar nix und wie du schon richtig sagst, sind Medikamente weder für Hund noch Mensch das Wahre.
Ich kenne das Problem von unsrer ehemaligen französischen Bulldogge - bei ihr wurde eine Getreideallergie festgestellt - allerdings fand das auch erst der 3. Tierarzt heraus. Ab dem Zeitpunkt wurde für sie täglich gekocht (Hühnerherzen, Hühnermägen, Cottage Cheese, Reis usw.) und das Problem war gelöst.

Ich denke auch dass es irgendwas mit der Ernährung zu tun hat...bei einem Hund von einem Freund lag es an dem Hühnerfleisch...genau die selben Symptome..seit er keines bekommt passt es auch wieder

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muss nicht das Futter sein, aber wenn wir schon dabei sind ... was wird gefüttert?

2. Punkt. Mein Staffy hat im Spätsommer sowas wie Pusteln an den Oberschenkeln. Muss an irgendwelchen Pflanzen liegen. Meine Freundin steht sichs auf Homöopathie, und das wirkt bei solchen Dingen wirklich ned schlecht. Bilde mir ein, dass er auch mal Schüssler Salze für sowas bekam. Würde mal den Tierarzt darauf ansprechen.

Ich weiß du kannst nix dafür, aber blue line Hunde - egal ob jetzt Pit, Staff oder sonst was - ich selbst unterstütze das nicht. Diese Farbe gibt es eigentlich nicht wirklich, und wurde irgendwie reingezüchtet. Auffällig sind bei diesen Linien immer wieder Gendefekte bzw. Allergien.
Sie sehen wirklich sehr schön aus, aber wie gesagt - schon oft gehört, dass es gesundheitliche Probleme gibt - hoffe für euch, dass dies in Zukunft im Rahmen bleibt.

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meiner wurde übrigens vor einem Monat von einem Schäferhund gebissen .... tja, aber die bösen Listenhunde sind es ja immer...

hinten am Oberschenkel - ziemlich tief. Musste operiert werden. Muskel wurde nicht durchgerissen, aber eingerissen. Mittlerweile Top verheilt. Großes Kompliment an die Tierklink in Wiener Neustadt!!! Seit 2,5 Wochen jetzt schon ohne Leine und normal laufend. in 2 Wochen wird wieder mit dem Radtraining angefangen.

Top bei meinem - bei der Kontrolle sagte die Chirurgin - sie musste 2x hinschauen, weil mein Hund nur aus Haut und Muskeln besteht, und sie dachte, er sei so geschwollen an der Wunde - war aber nur der Muskel.
Sie meinte auch - durch die stark ausgeprägte Mukulatur, verheilt sowas sehr leicht, und es gibt keinerlei Beeinträchtigungen in der Bewegung.

momentan (bis das Training wieder beginnt) wird halt relaxt...
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oder.... es wird was zerlegt...
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ASB-Gott

Bei Schäferhunde ist dies so oder so eine Sache...gegenüber meinen sind die bis auf ein paar Ausnahmen sehr aggressiv. ...aber wie immer kommt es halt wirklich auf den Halter drauf an....top dass ihm nix schlimmeres passiert ist 

bearbeitet von blauweiss78

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blue-white schrieb vor 22 Stunden:

meiner wurde übrigens vor einem Monat von einem Schäferhund gebissen .... tja, aber die bösen Listenhunde sind es ja immer...

hinten am Oberschenkel - ziemlich tief. Musste operiert werden. Muskel wurde nicht durchgerissen, aber eingerissen. Mittlerweile Top verheilt. Großes Kompliment an die Tierklink in Wiener Neustadt!!! Seit 2,5 Wochen jetzt schon ohne Leine und normal laufend. in 2 Wochen wird wieder mit dem Radtraining angefangen.

Top bei meinem - bei der Kontrolle sagte die Chirurgin - sie musste 2x hinschauen, weil mein Hund nur aus Haut und Muskeln besteht, und sie dachte, er sei so geschwollen an der Wunde - war aber nur der Muskel.
Sie meinte auch - durch die stark ausgeprägte Mukulatur, verheilt sowas sehr leicht, und es gibt keinerlei Beeinträchtigungen in der Bewegung.

momentan (bis das Training wieder beginnt) wird halt relaxt...
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oder.... es wird was zerlegt...
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Unfassbar schön :love:
Auch ihm weiterhin alles Gute!

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Hütteldorf

Schwere Wochen kommen auf mich und meine Familie zu :( . Die kleine Hündin meiner Oma hat lt. Tierarzt nur noch wenige Wochen zu leben. Im Mai wurde sie operiert, da sich ein Tumor bei der Gebärmutter gebildet hat, da sie leider nicht von ihren Vorbesitzern (kam erst im Alter von 3 Jahren zu uns) sterilisert worden ist. Der Tumor war leider bösartig, aber bei der OP wurde alles vollständig entfernt und im November war wieder Kontrolle am Plan.

Vor ein paar Wochen hat sie aber angefangen, ganz schiach zu husten, wenn sie sich gefreut hat und da kamen schon erste Gedanken, ob da nicht doch wieder was ist. Und die Befürchtung hat sich leider bestätigt. Krebs hat gestreut und jetzt hat sie einen Tumor vorm Herzen und in der Lunge sitzt er auch :(

Aktuell ist sie 8 Jahre alt und die Diagnose sorgte doch für einen ordentlichen Schock. Vor allem für die Oma ist es ein Horror, da sie, nachdem mein Opa vor 9 Jahren gestorben ist, doch 4 Jahre alleine im Haus war und dann durch die Jessy wieder Leben im Haus war und der kleine Wirbelwind ihr Schatten in den letzten 5 Jahren war und sie einfach so ein perfektes Gespann waren. Das kann doch einfach nicht wahr sein, dass in unserer Familie jetzt der zweite Hund binnen drei Jahren so jung an Krebs sterben muss :(

Hattet ihr schon ähnliche Situationen und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen? Könnte aktuell jedesmal zum rean anfangen, wenn ich sie sehe :heul:

Beim Chico ging damals alles so rasend schnell, dass man nicht zum nachdenken gekommen ist, aber das ist für mich eine komplett neue Situation.

Die ganze Geschichte erinnert mich auch ziemlich an @chili´s Lea. Ich hoffe, ihr geht es gut?

IMG_4912.JPG

Das ist sie.

bearbeitet von TomTom90

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ASB-Süchtige(r)
TomTom90 schrieb vor 2 Stunden:

Hattet ihr schon ähnliche Situationen und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?

ja leider.. meine flocke is mittlerweile 16j und 3m. mit 8 hatte si einen tumor bei den milchleisten. operiert, kastriert und gott sei dank gutartig. 2 jahre später hat sich ihr bauch wieder komisch angefühlt.. ab zum tierarzt: gewebe ist gebrochen ---> operation, bei welcher sich rausgestellt hat, dass die nähte von der ersten op nicht alle gezogen wurden. alles wieder gut bis sie 13 war.. da war ihre rechte gesichtshälfte voller eiter, weil sich ein zahn entzündet hatte.. auge war auch zugedrückt.. es wurden damals fast alle zähne auf der seite gezogen.. auch das hat unser robustes schaf überstanden. letztes jahr im juli, spür ich wieder veränderungen am bauch: tierärztin auf jeden fall ein geschwür.. sie würde aber eine 15jährige nicht operieren. falls es bösartig is muss sie die gesamten milchleisten raus und falls gutartig is lohnt sich das risiko einer narkose nicht.. haben uns gegen eine op entschieden. ihr gings bis august super, hat halt mit der zeit bissi abgenommen, obwohl sie so frisst wie früher.. der ertastbare tumor is auch ungefähr gleich geblieben..

letzten donnerstag steh ich auf und wollt zur uni.. hab gesehen, dass sie ganz komisch verkrampft daliegt und sich nicht bewegen kann.. gleich auf alles geschissen und zum arzt: schwerer bandscheibenvorfall.. milztumor drückt auf bandscheiben und ohne op vll noch 1-2wochen zu leben.. hab mein leben net packt, nur noch am rean.. bin dann am nachmittag zu unserer stammtierärztin die einen ultraschall gemacht hat: leber und magen hochgradig mit geschwürden verändert.. sie schließt aber mit hoher wahrscheinlichkeit aus, dass iwas auf die bandscheiben drückt.. einfach altersbedingt.. jetzt kriegt sie schwache schmerzmittel und montag wurde ihr zustand sichtbar schlechter, heute gings ihr wieder vergleichsweise super.. eine achterbahnfahrt. aber sobald sie zu starke schmerzen hat oder nicht mehr essen will müssen wir eh den schritt gehen. und obwohl ich seit einem jahr weiß, dass die zeit zunehmend weniger wird, hätt ich mir niemals gedacht, dass mich das so hart trifft.. ich kann sie nicht alleine lassen. uni und arbeit werden jetzt sehr vernachlässigt.. ich hab sie mir bereits im sommer mit einem tattoo verewigen lassen, damit ich vll den schmerz iwie lindern kann. aber es bringt genau gar nix :(

zu allem überschuss hab ich am samstag einen knoten bei meinem zweiten hund am bein entdeckt.. geschwür, vermutlich bösartig, vll schon gestreut.. op am 1.12. wenn dich das leben ficken will, dann tuts es so richtig.

ich wünsch euch auf jeden fall alles gute für die jessy und dass sie halbwegs schmerz und leidfrei bleibt.. auf jeden fall sehr bitter, dass sie noch so jung ist.. einfach schrecklich. auch wenn es am ende schwer wird aber ich kann meine nicht leiden sehen.. da zerreißts mir das herz.

und auch diese hilflosigkeit.. man würde ja alles für seinen hund machen, aber es geht einfach iwann nicht mehr :(

 

Screenshot_2017-04-16-16-22-23.png

bearbeitet von usbn

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Mein Deutscher Schäferhund starb mit 8 Jahren an Lungenkrebs.
Aufgefallen ist es dadurch, dass der Hund extrem viel getrunken hat.

Tja, wie verhält man sich da? - schwer zu sagen - man ist natürlich geschockt, aber ändern kann man dran nix.
Wichtig für mich ist immer - bevor der Hund leidet, muss man ihn erlösen, auch wenn es noch so schwer ist.
Man ist da ziemlich machtlos, und daher muss man es akzeptieren. Es bleibt einem nix anderes übrig. Einfach scheiß Situation.
Alles Gute dem Hund, und vor allem - ohne Schmerzen und Qualen.

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1909

Eine richtige beschissene Situation. Für nicht Hundebesitzer mag es nur ein "Viech" sein aber für mich war der Hund immer ein vollwertiges Mitglied der Familie. Dementsprechend auch die Trauer, als mein Wauzi vor ein paar Jahren gestorben ist. Mir geht sie heute noch ab..

Wie soll man damit umgehen? Gute Frage.. Ich würde dem Hund die letzten Tage / Wochen so gut wie möglich versüßen. Ich habe meinem zum Abschied (starb nicht an Krebs aber konnte kaum mehr gehen, weil sie ein Hüftproblem hatte) sogar mit ihrem "Lieblingsessen" bekocht. 

Ich schließ mich meinen Vorpostern an. Wünsche deiner Kleinen alles Beste.

bearbeitet von Chr1s

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Im ASB-Olymp

Ebenfalls, da kann man nicht wirklich was ändern.

Am besten wirklich noch die letzten Tage und Wochen genießen. Aber vor allem wenn die Schmerzen und so für den Hund zu groß sind muss man sie einfach gehen lassen und sie erlösen.

Weiß noch wie meine Mutter damals alles versucht hat für unseren ersten Hund (Schäfer/Bernhardiner Mischling), da war die Tierärztin wöchentlich bei uns, aber es bringt halt nichts mehr. Hat der Hund ja auch keine Freude mehr mit den Schmerzen. Da muss man dann einfach durch und nicht an sich, sondern nur an den geliebten Wauzi denken.

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