#19 - Simon Cziommer


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DATEN UND FAKTEN:

Name: Mahad Simon Cziommer

Nationalität: Deutsch

Geburtsdatum: 6.November 1980

Alter: 28

Hauptposition: Zentrales, offensives Mittelfeld

Nebenpositionen: Mittelfeld links/rechts, jeweils offensiv ausgerichtet

Größe: 178cm

Gewicht: 69kg

Momentaner Verein: Red Bull Salzburg

Bisherige Vereine: FC Utrecht, AZ Alkmaar, Roda Kerkrade, Schalke 04, FC Twente Enschede, FC Schüttorf 09.

DER FRÜHE GANG NACH HOLLAND

Simon Cziommer wurde im November 1980 in Nordhorn, einer Stadt im westlichsten Niedersachsen, direkt an der holländischen Grenze geboren und sollte schon früh hinter der Grenze seine zweite Heimat finden. Im Jahr 1994 spielte der damals 13jährige Cziommer - damals in Diensten des FC Schüttorf 09 - ein Match gegen eine holländische Jugendauswahl und wusste einem ehemaligen Spieler und Ajax Amsterdam Scout zu gefallen. Kurze Zeit später stand dieser auch schon im Wohnzimmer der Familie Cziommer und sagte, dass er dem jungen Simon das Fußballspielen beibringen möchte. Im Alter von 14 Jahren wechselte Cziommer schließlich fix nach Holland, kam allerdings beim FC Twente Enschede unter und beendete in Holland auch seine Schulausbildung.

Nun durchlief Cziommer sämtliche Nachwuchsteams von Twente Enschede und kam auch in Deutschlands U20-Nationalteam zum Einsatz. Im Endeffekt brachte er es für diese Juniorenauswahl auf 12 Spiele und ein Tor. In Enschede dauerte es bis März 2000, dann spielte der 20jährige Cziommer erstmals in der Kampfmannschaft. In der Saison 1999/2000 kam er insgesamt auf drei Kurzeinsätze, um in die holländische Eredivisie reinschnuppern zu können. In der darauffolgenden Saison war Cziommer weiterhin nur Ergänzungsspieler, kam auf insgesamt sechs Saisonspiele in der Saison 2000/01 (3 von Beginn an) und erzielte gegen seinen späteren Klub AZ Alkmaar das goldene 1:0, seinen ersten Treffer in Hollands höchster Spielklasse.

Cziommer trug damals die Rückennummer 27 und hatte im Mittelfeld eigentlich keine große Konkurrenz, jedoch vorerst einen schweren Stand unter Coach Fred Rutten. Ein Jahr später, unter John van't Schip, lief es für den Deutschen besser: Zwar wurde Cziommer im Herbst von Verletzungen zurückgeworfen und machte nur drei Spiele der Hinrunde mit, insgesamt schaffte er es jedoch auf 15 Ligaspiele und 3 Tore. Am 24.Februar 2002 gelang ihm das bestes Spiel seiner Karriere bis dato - beim 2:1-Auswärtssieg bei Feyenoord Rotterdam erzielte er beide Tore.

Im Sommer 2002 gab es einen neuerlichen Trainerwechsel in Enschede: Rene Vandereycken folgte auf van't Schip und nun gelang Cziommer, der übrigens im Nachwuchs bereits unter Trainer Hans Meyer spielte, der Durchbruch in Holland. Mit der neuen Rückennummer 17 am Trikot spielte Cziommer fast immer durch, wenn er auf dem Platz stand. In der Ligasaison 2002/03 brachte er es auf 31 Einsätze (30 von Beginn an und 25 über die vollen 90 Minuten) und erzielte fünf Saisontore. Twente wurde jedoch nur Zwölfter und Cziommer entschloss sich im Alter von 22 Jahren wieder mal einen Sprung in die Heimat zu machen.

STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Zwischendurch mal ein kleiner Blick auf die Stärken und Schwächen des Simon Cziommer. Die markanteste Stärke Cziommers auf dem Platz sind seine tollen Freistöße und seine allgemeine Schußgenauigkeit. Fast die Hälfte seiner Tore macht der heute 28jährige aus Freistößen. Sein wohl spektakulärsten Freistoßtor könnt ihr hier bestaunen. Darüberhinaus gilt Cziommer offensiv als guter Dribbler und Spieler, der Instinkt für das Spiel nach vorne hat.

Fast schon logisches Gegenargument für das Level auf dem wir uns bewegen: Cziommer ist auch bekannt dafür, dass er sein Defensivspiel vernachlässigt und defensiv kein besonders guter Zweikämpfer ist. Bei 1 vs 1 Duellen, in denen es um's "Zangeln" geht, ist er zwar stark, geht es jedoch um Laufduelle, in denen die richtige Balance, Schnelligkeit und Zweikampfverhalten gefragt ist, zieht Cziommer oft den Kürzeren. Eine Schwäche, für die er zwar nichts kann, die aber dennoch erwähnenswert ist, ist seine hohe Verletzungsanfälligkeit. Cziommer-Kenner aus Deutschland und Holland erzählen sich schon seit langer Zeit, dass der Offensivmann großes Potential hätte, er einen weiteren Karrieresprung jedoch nicht zustande bringt, weil er zu oft verletzt ist.

Nichts desto trotz muss man auch die Integrationsfigur Cziommer loben, denn auf und abseits des Platzes ist der 28jährige ein Vorbild, von dem man sicher keine Eskapaden a la Tchoyi oder Ngwat-Mahop hören wird. Cziommer ist ein Familienmensch, starker Motivator und gilt als absoluter Musterprofi.

FLOP AUF SCHALKE

2003/04 spielte Cziommer ein halbes Jahr in Gelsenkirchen und hatte es hier mit einem anderen Kaliber an Spielern zu tun: Hamit Altintop, Jörg Böhme, Kristijan Djordjevic, Sven Kmetsch, Levan Kobiashvili, Christian Poulsen oder Gustavo Varela. Nur ein kleiner Auszug aus der Mittelfeldlinie des FC Schalke 04. Cziommer kam in fünf UI-Cup- und einem UEFA-Cup-Spiel zum Einsatz, erzielte dabei einen Treffer. In der deutschen Bundesliga reichte es allerdings in dieser Saison nur für zwei Kurzeinsätze gegen Borussia Dortmund und den 1.FC Köln. Nach 24 Minuten Spielzeit war's das auch schon wieder - Cziommer spielte in weiterer Folge, trotz Vertrags bei den Knappen, (vorerst) nie wieder in der deutschen Bundesliga.

Stattdessen wurde der Mittelfeldspieler im Winter 2003 wieder nach Enschede verliehen, damit er in der holländischen Eredivisie Spielpraxis sammeln kann. Trainer Vandereycken nahm ihn mit Freuden wieder auf und ließ ihn auch sofort wieder spielen. Im Frühjahr machte Cziommer in 13 Ligaspielen 3 Tore und durfte weitere Zeit bei Twente bleiben.

Die Saison 2004/05 verlief nun wieder wechselhaft für Simon Cziommer. Zwar startete er sie als Stammspieler bei Twente, jedoch absolvierte er zwischen August 2004 und März 2005 nur 13 Spiele (1 Tor) und war zwischenzeitlich zweimal verletzt. Gegen Ende der Saison kehrte er wieder zurück zu Schalke, wo er den Rest des Jahres 2005 blieb und nur ein weiteres Mal, im DFB-Pokal gegen den FC Bremerhaven, 45 Minuten in der Kampfmannschaft spielte. Dazu kamen ein paar Pro-Forma-Einsätze in der B-Elf der Schalker, aber spätestens im Winter 2005 war auch dem letzten Optimisten klar, dass Cziommer auf Schalke keine Zukunft hatte. Einmal mehr suchte Schalke einen Partner für ein Leihgeschäft.

STARKE SPIELE IN HOLLAND

Im Frühjahr 2006 heuerte Cziommer unter Trainer Huub Stevens bei Roda Kerkrade an. Das zwischenzeitliche Deutschland-Abenteuer war für den Niedersachsen vorüber. Später sagte Cziommer in einem Interview, dass er sich in Deutschland eher durchgesetzt hätte, wenn er seine fußballerische Ausbildung in seiner Heimat statt in Holland gemacht hätte. In Kerkrade bekam Cziommer nun die Rückennummer 18, spielte im offensiven Mittelfeld und traf am laufenden Band: In 15 Ligaspielen gelangen ihm 8 Tore für Roda, davon ein Elfmeter und zwei Freistöße. Stevens forcierte Cziommer und holte ihn so wieder zurück ins Profigeschäft.

Im Sommer 2006 stand Cziommer nun ohne Vertrag da und konnte sich den Klub aussuchen. Die Entscheidung fiel auf AZ Alkmaar, das mit Trainer Louis van Gaal große Perspektiven bot. Bereits in seinem ersten Spiel für Alkmaar machte Cziommer mächtig Eigenwerbung: Am 19.August 2006 spielte er in der ersten Runde der Eredivisie-Saison 2006/07 zu Hause gegen NAC Breda durch und erzielte beim 8:1-Kantersieg drei Tore. Dennoch stand er inklusive UEFA-Cup nur in 23 Spielen auf dem Platz, erzielte acht Tore. In November, Februar und März hatte Cziommer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

Bei AZ Alkmaar trug Cziommer die Rückennummer 10 und die Saison 2007/08 verlief ähnlich wie die Saison davor. Inklusive Europacup 25 Spiele (2 Tore), allerdings nur vier Spiele über die vollen 90 Minuten. Einmal mehr war der Deutsche zu häufig verletzt, stand im Laufe der Saison weitere zwei Male. Im gesamten Frühjahr 2008 spielte Cziommer nur neunmal, davon einmal Beginn an. Ab Mitte März war die Saison für ihn vorbei - das 0:0 gegen de Graafschap war sein letztes Spiel für AZ Alkmaar, das ein Jahr später ohne Cziommer Meister wurde.

Gute Spiele machte er zwar, aber eine besonders gute Zeit hatte er allgemein auch in Alkmaar nicht. So musste Cziommer im Sommer 2008 einen Schritt zurück machen und unterschrieb leihweise beim FC Utrecht, der 2007/08 Zehnter wurde. 2008/09 machte Cziommer für Utrecht 24 Spiele und zwei Tore, belegte mit dem Team den neunten Platz in der Tabelle. Von den 24 Spielen machte Simon nur sieben von Minute 0 bis 90. In den letzten zwei Jahren spielte der Deutsche also nur 12 Spiele über die volle Spielzeit. Zwar hat er zuvor bewiesen, dass er auch dauerhaft spielen kann, es also nicht an mangelnder Kondition liegt, dass er zuletzt nur sporadisch spielte, jedoch waren es die Verletzungen, die ihn zurückwarfen und vielleicht sogar in seiner Karriere - speziell in den letzten drei bis vier Jahren - bremsten.

Im März 2009 wurde gemunkelt, dass Cziommer zu Heracles Almelo wechseln könnte. Ein Wechsel nach Almelo wäre sportlich ein weiterer Schritt zurück gewesen, zumal der Klub stets als abstiegsgefährdet gilt. Stattdessen zog es Cziommer samt Familie, für die er bereits eine Bleibe sucht (oder schon gefunden hat?), nach Salzburg. Das Konzept von Red Bull Salzburg überzeugte den 28jährigen und so können wir ihn in Zukunft in der tipp3-Bundesliga bewundern.

© Dannyo / austriansoccerboard.at

Hoffe informiert zu haben! =)

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  • 1 year later...
Top-Schriftsteller

Das klingt ja nicht "so" schlimm - trotzdem sehr schade.

Informationen aus der medizinischen Abteilung:

Simon Cziommer fällt mit einem Bruch des Mittelfuß´ aus und erhält 5 Wochen Gips. Eine Operation ist nicht notwendig.

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Im ASB-Olymp

Das klingt ja nicht "so" schlimm - trotzdem sehr schade.

Informationen aus der medizinischen Abteilung:

Simon Cziommer fällt mit einem Bruch des Mittelfuß´ aus und erhält 5 Wochen Gips. Eine Operation ist nicht notwendig.

schade, er wird uns sehr fehlen, da er einer der wenigen mit viel kreativität ist.. gute besserung :winke:

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Justice for all...

Jap, wie gesagt, sehr schade um Simon, besonders im Bezug auf die CL-Quali wird er uns sicher abgehen.

Aber was solls, ein Grund mehr das Spiel in Torshavn aus dem Gedächtnis zu löschen!

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  • 6 months later...
der Seltsame

Simon Cziommer: "Die Pfiffe tun weh"

Red Bull Salzburgs Simon Cziommer in der SportWoche über die Pfiffe, warum Salzburg ein Team ist und er bricht eine Lanze für Joaquin Boghossian und Alan.

Es war nicht die Wintersaison von Red Bull Salzburg. Vor allem von außen wurde viel Unruhe in den Verein hineingetragen. Jetzt soll alles anders werden. Im Frühjahr will Salzburg an die Serie gegen Herbstende anknüpfen. Mittelfeldspieler Simon Cziommer strotzt in der SportWoche nur so vor Selbstvertrauen.

"Im Frühjahr wird es anders aussehen. Ich möchte schon sehen, wer uns auf dem Weg zum Titel aufhalten will", erklärt der Deutsche.

Viel Kritik musste in der Wintersaison die Klubführung einstecken. Die Neuverpflichtungen wären keine Verstärkungen gewesen. Vor allem Joaquin Boghossian und Alan waren der Kritik ausgesetzt. Es hagelte Pfiffe.

"Pfeifer sollen zuhause bleiben"

"Die Fans haben nicht gepfiffen, denn das sind die hinter dem Tor, die haben nicht mitgemacht. Gepfiffen haben die Leute auf ihren warmen Stühlen. Schade, dass die Betroffenen auf dem Rasen die Pfiffe mitgekriegt haben. So etwas tut echt weh. Man hat die Reaktion von der Mannschaft gesehen, was wir darüber denken. Das ist unter aller Würde", so Cziommer, der ergänzt: "Die Pfeifer sollen zuhause bleiben."

Es war nicht leicht für ihn und die Mannschaft, damit umzugehen. "Ich wollte am liebsten aufhören und mit der Mannschaft den Platz verlassen. Aber das kannst du nicht machen. Einerseits verstehe ich die Leute, die bei Eis und Kälte ins Stadion kommen. Aber gönnt doch den Menschen, ein Mensch zu sein. Wenn ihr einen Roboter wollt, schaut euch etwas anderes an", sagt der Deutsche.

Cziommer stärkt Boghossian und Alan den Rücken

Vor allem vom Charakter und vom Menschen Joaquin Boghossian ist Cziommer angetan. "Bei Twente hatten wir mal ein Top-Talent, das Jan Vennegoor of Hesselink ersetzen hätte sollen. Der 19-Jährige traf plötzlich keinen Ball mehr", so Cziommer. "Bei 'Bogo' ist das ähnlich. Er sollte Marc Janko ersetzen, der in den beiden vorangegangenen Saisonen 57 Tore geschossen hat."

An Alan lässt Cziommer ebenfalls keine Zweifel aufkommen. "Der Junge hat Technik ohne Ende. Wartet mal ab."

Na servas, wenn die auch noch daheim bleiben, dann kann man bald das Publikum per Handschlag begrüßen.

Es ist schon noch so, dass die Unruhe von Außen durch ein abscheuliches Spielsystem verursacht wurde.

Boghossian wurde leider zu einem Blitzableiter, was ich natürlich nicht gut finde!

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ASB-Legende

Na servas, wenn die auch noch daheim bleiben, dann kann man bald das Publikum per Handschlag begrüßen.

Es ist schon noch so, dass die Unruhe von Außen durch ein abscheuliches Spielsystem verursacht wurde.

Boghossian wurde leider zu einem Blitzableiter, was ich natürlich nicht gut finde!

wäre mMn auch besser. Diese beschissenen Pfeiffer gehen mir so dermaßen auf die Nüsse. Ich hab mich diesbezüglich eh mal verbal mit einem angelegt, der mir dann auch prompt Schläge angedroht hat. Ein dummer Bauarbeiter halt.

Aber was will man vom Salzburger Publikum denn auch bitte erwarten?

Und was die von Cziommer angesprochenen "warmen" Sitze angeht... Ich war bei den letzten Spielen im Winter und eines kann ich dem Herren versichern. so gemütlich wie die Ersatzbank ist das nicht.

Einerseits fühle ich mich bestätigt, andererseits verarscht.

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Europaklassespieler

Ein dummer Bauarbeiter halt.

Nein, war sicher ein Musiker, der sich sein Hirn schon durch übermäßigen Alkoholkonsum ruiniert hatte...

bearbeitet von arneTTe

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ASB-Legende

Nein, war sicher ein Musiker, der sich sein Hirn schon durch übermäßigen Alkoholkonsum ruiniert hatte...

Das nächste Mal bitte vor Ort und eine Videoaufnahme nicht vergessen, die dann natürlich online gestellt wird. :v:

:lol:

Aber im Ernst jetzt: stellt ihr euch hinter die "Pfeiffer"?

Und dass der Typ nicht die hellste Leuchte im Universum war müsst ihr mir einfach glauben

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