Hans Krankl


Sergi

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Teamspieler

Der Teamchef tätigte ja die Aussage, die Admira sei eine Filiale von Wisla Krakau

1)Tatsache ist, dass bei AW 8 Ausländer tätig sind, davon 2 Polen und 2 mit der Staatsbürgerschaft Deutschland/Polen.

2)Unter der Ära Krankl befanden sich mindestens 10 Ausländer im AW-Kader(z.B. Oerlemans, Mlinar, Markovic, Ozegovic, Latif, Bozgo, Tiefenbach, Trifkovic, Rachimov, Datoru, etc.)

3)Tatsache ist auch, dass Trainer Krankl wohl eine gute Hand für junge Spieler hat und diese auch auf seinen Schmäh stehen. Eingesetzt wurden bei der Admira Katzer(oft), Ziervogel(mehrmals),Brandmayer,Banovits(sporadisch), Feurer undSinanovic(1x?).

Derzeit sind folgende junge Admira-Spieler im Alter zwischen 17 1/2 und 23 im Kader:Banovits, Kogler(langzeitverletzt) Ziervogel, Katzer, Parapatits, Linz(Stammspieler) sowie Thonhofer, Wolf, Dorner, Feuerfeil , Janko und Osoinik.

Bei allem Verständnis für die "Notlage" des österr. Teams, wäre ein bisschen Fairness (oder ein besseres Gedächtnis?) angebracht. :angry:

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REMEMBER 1966

Nie mehr Fußball?

Die "Salzburger Nachrichten" zitieren eine Überlegung Hans Krankls, wonach er dem Fußball ade sagen würde, sollte er nicht weiter den Teamchef abgeben dürfen. Hören wir ihn dann wieder öfter im Radio? Als Nachtfalken oder mit rostigen Flügeln?

Johann K. sieht sich als den Allerbesten und wahrscheinlich war er das als aktiver Stürmer auch. Zumindest in Österreich. Davon leitet er aber bedauerlicherweise ab, er wäre folgerichtig auch der beste Trainer. Und das, obwohl er als einziges Plus den einmaligen Nichtabstieg der Admiraner anführen kann.

Wer ihn als Teamchef nicht verehrt, ihm nicht zustimmend auf die Schulter klopft und womöglich seine wirren Handlungen bekrittelt, wird von ihm als wenig kompetent abgetan. Die Wahrheit bin ich, und selbst das ist wahr...

Zurzeit betreibt er Werbung in eigener Sache. Nur Krankl könne jenen Karren aus dem Dreck ziehen, den, und das allein ist unverzeihlich, der Hansi selbst hineingezogen hat.

Die zahllosen p.r.-Auftritte, sei's bei Benefizveranstaltungen oder Seitenblicke-Partys, ermöglichen ihm fast täglich, uns von adabei-Seiten anzulächeln.

Der Retter der Fußballjugend wird heute mit dem ältesten Zwei-Mann-Sturm aller Teamzeiten gegen Costa Rica aufkreuzen. Kirchler-Glieder ersetzen Hansis Traumsturm Wallner-Linz, dem er vor nicht allzulanger Zeit prophezeit hatte, den europäischen Fußball aufzumischen.

Tatsächlich geht's um den Teamchefjob des Johann K.

Sein Nachfolger als Goleador war zweifellos Toni Polster. Und der meldete sich zu Wort. Er würde den Teamchefjob liebend gerne ausüben. Man solle ihn nur fragen.

Hoffentlich war's nur als Scherz gedacht. Die Nationalmannschaft ist der Lieblingsklub jedes Österreichers, wer Teamchef ist, das interessiert alle. Gress bei Sturm, Van Acker in Bregenz, jeder kann tun und lassen, was er will. Nur am Team wollen wir nicht länger herumdoktern lassen.

(copyright sportventil)

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REMEMBER 1966

Es war doch schon immer so! Der Teamtrainer jammert das zuwenige Österreicher eingesetzt werden und als sie vorher Klubtrainer waren, taten sie das gleiche! Siehe Baric, siehe Krankl,.......

Als Klubtrainer bist Du meist nun mal auf kurzfrsitigen Erfolg angewiesen und gehst meist nur wenn es nicht anders möglich ist, den österreichischen Weg!

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REMEMBER 1966

Feuerfeil (unter Krankl) nicht zu vergessen! Und der spielte auch schon Bundesliga!

Krankl hatte viele seiner jungen Spieler allerdings im letzten bedeutungslosen Spiel gegen Ried eingesetzt! Wie z.B. unseren jetzigen Stammspieler Katzer!

bearbeitet von BertlSF95

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Im ASB-Olymp

Dorner, Messinger. Wolf, Osoinik und Janko sind zwar im kader, hatten aber noch keinen BL-Einsatz.

Thonhofer , Katzer u. Ziervogel sind die einzigen die schon ein paar einsätze in der BL hatten sonst keiner vom eigenen nachwuchs.

irre ich mich, oder sind Daniel Wolf und Mario Schöny auch schon in der KM zum Einsatz gekommen?!? :ratlos:

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Teamspieler

Es wird auch immer gesagt, dass WIR den Woiferl VON der Austria hätten.

1) Der Woiferl war schon LANGE bei uns, bevor er zur Austria ging.

2) Hat vor ein paar Jahren auch niemand gesagt, dass die Austria die "B-Mannschaft der Admira" ist, obwohl sie unter anderem den Ogris, Aigner, Zsak und Knaller von uns hatten.

:nein::nein:

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Top-Schriftsteller

:laugh: Editorial von Gerhard Weber

z. Hd. Teamchef – persönlich

Lieber Hans Krankl! Ich habe dieser Tage meinen Kasten zusammengeräumt. Und da sind mir hunderte alte Zeitungsausschnitte, Poster, Autogrammkarten in die Hände gefallen. Es war eine Reise in die Vergangenheit, die Stunden gedauert hat. Und immer wieder ist mir das Idol meiner Jugend in die Hände gefallen – der Goleador! Sogar die erste Schallplatte gibt´s noch … „Ohne Ball und ohne Netz“. Grausam schön!

Apropos: Schön grausam war auch wieder der Auftritt der österreichischen Nationalmannschaft am vergangenen Mittwoch. Okay, wir haben die „Weltklasse-Truppe“ aus Costa Rica mit 2:0 in die Knie gezwungen. Aber wenn man sich die Partie ohne rosarote Brille angesehen hat, dann war das alles andere als jener Fußball, den ich mit Hans Krankl in Verbindung bringe. Da war wenig Dampf da. Und – seien wir uns doch ehrlich – auch wenig Kampf. Irgendwie hatte man das Gefühl, dass dieses Spiel eine lästige Pflichtübung für alle Beteiligten war. Nicht wirklich nett für die zahlenden Zuschauer, aber irgendwie auch verständlich.

Unverständlich aber, dass so ein Spiel wieder einmal „schön“ geredet wird. Vor allem von Ihnen, lieber Herr Teamchef. Das ist doch nur Wasser auf den Mühlen Ihrer Kritiker. Zu denen ich mich – ich gebe es ja zu – auch zähle.

Ich sehe die Probleme des österreichischen Fußballs, die Ihre Arbeit alles andere als leicht machen. Ich sehe aber auch einen Teamchef, der sich zwar als „den besten für diesen Posten“ sieht, aber im Alltagsgeschäft alles andere als Größe zeigt. Einen Teamchef, der einzig und alleine seine eigene Meinung gelten lässt. Und sei sie auch noch so falsch. Einen Teamchef, der Fehler nicht eingesteht. Und seien sie auch noch so offensichtlich. Einen Teamchef, der sich gerne mit Ja-Sagern umgibt. Denn: Es kann ja nur einen geben! Aber Vorsicht lieber Hans Krankl! Schon Georg Bernhard Shaw hat gesagt: Die Menschen lassen sich lieber durch Lob ruinieren, als durch Kritik verbessern.

Ihr „alter“ Fan Gerhard Weber, Chefredakteur

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