FC Red Bull Leipzig


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der Seltsame

Delegation auf geheimer Leipzig-Visite: Steigt Red-Bull beim SSV Markranstädt ein?

Leipzig. Das Energy-Drink-Unternehmen Red Bull will sich im den Leipziger Fußball engagieren. Am Dienstag weilte eine Red-Bull-Delegation in geheimer Mission in Leipzig.

Die Eckdaten des spektakulären Vorhabens sehen so aus: Lok, Chemie, der FC Eilenburg und auch Blau-Weiß Leipzig sind raus aus dem Rennen. Der kleine, aber feine SSV Markranstädt ist mittendrin statt nur dabei, löst seine beiden Männermannschaften aus dem Verein aus, liefert Red Bull damit die Grundvoraussetzung, um in der Oberliga durchzustarten. Wie die Gegenleistung von RB aussieht, ob der SSV künftig als Ausbildungsverein fungiert, ist noch unklar. Klar ist, dass der Oberligist als Retter des hiesigen Fußballs in die Historie eingehen würde, als finaler Steigbügel für die wählerischen Österreicher. Übrigens soll auch das in Leutzsch beheimatete Nachwuchsleistungszentrum im Gesamtpaket enthalten sein, via RB Flügel erhalten.

Guido Schäfer

LVZ

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Homerist

Armes Leipzig!

stimmt ... die sind arm weil sie im Amateurfussball versunken bleiben ... aber wenigstens haben sie sich nicht prostituiert und bleiben sich selbst treu ...

und soweits den SSV Markranstädt betrifft ... für die ists wurscht ... die glaube aber auch nicht ein Verein mit Tradition zu sein wie es der WNSC mal glaubte ...

bearbeitet von onkelandy

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für leiwand, gegen oasch.

Sollte RB in Leipzig tatsächlich einsteigen, dann hat dies sehr wohl Auswirkungen auf RBS ... aber du musst es ja wissen ...

Dürfte wohl der selbe Einfluss sein, den auch Red Bull New York ausübt.

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Sehr bekannt im ASB

Die Eckdaten des spektakulären Vorhabens sehen so aus: Lok, Chemie, der FC Eilenburg und auch Blau-Weiß Leipzig sind raus aus dem Rennen

gut für Sie!! sonst würde es in Leipzig einen Bürgerkrieg geben. Zumindest Lok und Chemie würden sich das auf gar keinen Fall gefallen lassen!!

aber die Geschichte errinert mich schon ziemlich an eine österreichische story vom letzen Jahr :aaarrrggghhh: :hää?deppat?:

bearbeitet von rude27

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ASB-Legende

Ich glaube, dass sich Red Bull bei einem Einstieg in Deutschland sehr viel schlauer anstellen wird als damals in Österreich.

Ein Team im Osten ist natürlich auch ideal, da sich so ein riesen-Gebiet identifizieren kann!

Man wird sehen wo sich das hin entwickelt.

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Postinho

Ich glaube, dass sich Red Bull bei einem Einstieg in Deutschland sehr viel schlauer anstellen wird als damals in Österreich.

Ein Team im Osten ist natürlich auch ideal, da sich so ein riesen-Gebiet identifizieren kann!

Man wird sehen wo sich das hin entwickelt.

löl?

Wer identifiziert sich in Ostdeutschland bitte mit einem künstlich geschaffenen Verein der Marke RBS, TSG H usw? Richtig - niemand.

Wieso auch? Ostdeutschland ist doch nicht auf einen Leipziger Verein stolz. Im Gegenteil. Es gibt dort horrende Rivalitäten zwischen Dresden, leipzig, Chemnitz, Zwickau, Jena, Aue, Erfurt, Cottbus usw ... mal abgesehen von den Rivalitäten der Ostdeutschen Klubs Union Berlin und BFC Dynamo.

Selbst in Leipzig selbst herrscht nur Hass zwischen den Fangruppen von Chemie und Lok.

Also wenn Red Bull meint, man müsste einen kleinen Verein pushen... dann identifiziert sich eine riesige Region GEGEN diesen Verein.

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Anti Bauernmafia
Also wenn Red Bull meint, man müsste einen kleinen Verein pushen... dann identifiziert sich eine riesige Region GEGEN diesen Verein.

Das ist geradezu herzig naiv. Wieviele Leute gehen in Leipzig regelmäßig zum Fußball - 5000? 10000?, das wäre wahrscheinlich schon hoch geschätzt, und ist das Stadion in Hoffenheim etwa nicht voll?

Wenn ein Red Bull Leipzig 2.Liga oder gar 1. spielen würde, vielleicht noch halbwegs erfolgreich, dann hätte der Klub garantiert ein Publikum. Keine Fans, keine "Identifizierung", aber Zuschauer. Gerade weil die anderen Leipziger Klubs nicht nur durch sportliche Erbärmlichkeit, sondern auch durchs Drumherum die Leute abschrecken.

Sicher würden Lok und Chemie jammern und protestieren, aber nützen würde das gar nichts. RB Leipzig stünde außerhalb der Ost-Rivalitäten, die doch in Wahrheit sowieso nur einen verschwinden Teil der Bevölkerung interessieren.

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