Der First Vienna FC 1894 in den Medien


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Ergänzungsspieler

Die Fairplay Initiative befasst sich mit Homophobie, Rassismus und auch gegen Diskriminierung im Fußball. Im Gespräch mit Nikola Staritz und Markus Pinter erfahrt ihr mehr, über die Arbeit von fairplay … schaut rein und teilt das Video. COME ON VIENNA ??

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  • 2 weeks later...
Ergänzungsspieler

Viennafamily… aber warum werde ich mit SIE! angesprochen? Kurzarbeit gut u richtig, wirtschaftlich potent bleiben wichtig. Was können wir Vienna Fans tun bleibt kryptisch. Der Wunsch nach mehr Transparenz wird endlich erfüllt. Gemeinsam können wir es schaffen. Zusammenarbeit wird dann das Gebot der Stunde. Jeder kann und sollte mit seinen Möglichkeiten helfen. Keine Verlegenheit um Förderungen anzufragen…  #comeonvienna

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Knows how to post...

Die heutige Krone schreibt:

Im Dienst der Kranken

Bernhard Fucik arbeitet als Pfleger im Evangelischen Krankenhaus – warum sich Vienna-Kicker derzeit nicht zum Training sputen muss

A ls es noch gemeinsames Vienna-Training gab, kam es dann und wann vor, dass er es nicht pünktlich zum Treffpunkt beim Stadtliga-Ersten schaffte. Disziplinlosigkeit ist Bernhard Fucik aber nicht zu unterstellen. „Er gehört auch zu jenen Menschen, für die die Leute um 18 Uhr aufstehen und klatschen“, hebt Sportdirektor Markus Katzer den gefragten Job des robusten Kärntners hervor.
Seit 2010 ist Fucik diplomierter Krankenpfleger. „Damals war die Ausbildung noch ohne Matura möglich“, erinnert sich der 29-jährige Rechtsfuß an die Worte seiner Mutter, er möge nicht nur auf die Fußball-Karriere, die ihm 2012 sechs Bundesliga-Einsätze bei der Admira bescherte, setzen.
In vier Jahren bewerkstelligte er die Ausbildung, seit 2018 arbeitet er im Evangelischen Krankenhaus. „Mir taugt das, ich bin ein sozialer Mensch, hab lässige Kollegen!“ So ist er etwa als Assistent bei Kolo- und Gastroskopien gefragt, „aber ich war auch schon auf der Intensivstation im Einsatz!“
Dies zur geregelten Arbeitszeit von 7 bis 16 Uhr, was sich meist, aber eben nicht immer mit dem Trainingsbeginn bei der Vienna vereinbaren lässt. Die mit 12. März auch auf Kurzarbeit umstellte. Derzeit braucht sich Fucik nach Dienstschluss nicht zu sputen ... Chr. Pollak

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Vollä in's Kreiz
FloT schrieb vor 27 Minuten:

Die heutige Krone schreibt:

Im Dienst der Kranken

Bernhard Fucik arbeitet als Pfleger im Evangelischen Krankenhaus – warum sich Vienna-Kicker derzeit nicht zum Training sputen muss

A ls es noch gemeinsames Vienna-Training gab, kam es dann und wann vor, dass er es nicht pünktlich zum Treffpunkt beim Stadtliga-Ersten schaffte. Disziplinlosigkeit ist Bernhard Fucik aber nicht zu unterstellen. „Er gehört auch zu jenen Menschen, für die die Leute um 18 Uhr aufstehen und klatschen“, hebt Sportdirektor Markus Katzer den gefragten Job des robusten Kärntners hervor.
Seit 2010 ist Fucik diplomierter Krankenpfleger. „Damals war die Ausbildung noch ohne Matura möglich“, erinnert sich der 29-jährige Rechtsfuß an die Worte seiner Mutter, er möge nicht nur auf die Fußball-Karriere, die ihm 2012 sechs Bundesliga-Einsätze bei der Admira bescherte, setzen.
In vier Jahren bewerkstelligte er die Ausbildung, seit 2018 arbeitet er im Evangelischen Krankenhaus. „Mir taugt das, ich bin ein sozialer Mensch, hab lässige Kollegen!“ So ist er etwa als Assistent bei Kolo- und Gastroskopien gefragt, „aber ich war auch schon auf der Intensivstation im Einsatz!“
Dies zur geregelten Arbeitszeit von 7 bis 16 Uhr, was sich meist, aber eben nicht immer mit dem Trainingsbeginn bei der Vienna vereinbaren lässt. Die mit 12. März auch auf Kurzarbeit umstellte. Derzeit braucht sich Fucik nach Dienstschluss nicht zu sputen ... Chr. Pollak

Danke Flo

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Vollä in's Kreiz

wer die trockene Zeit überbrücken will, teilweise Vienna Bezug auf RADIO ORANGE

 

trotz allem - das politische Journal - Adi Tiller erzählt - Teil 1 + 2
Teil 1: Freitag, 10. April 2020 um 20 Uhr,
Teil 2: Freitag, 17. April 2020 
um 20 Uhr,

auf Radio Orange - WEB o94.at - UKW 94.0 - UPC 92.7 Telekabel (live stream)

Sendebeschreibung:
Adi Tiller erzählt - Teil 1 + 2
Vierzig Jahre war er der „Bezirkskaiser“ von Wien-Döbling: Adi Tiller
Das ÖVP-Urgestein übernahm 1978 das Amt des Bezirksvorstehers für den 19. Bezirk und prägte dessen Politik wie kein anderer Bezirkspolitiker bis zum Ende seiner Ära 2018. Meistens zur Freude seiner Volkspartei, oft zum Ärger der Opposition. Tiller ist ein Original, der seine politische Meinung in seiner aktiven Zeit immer lautstark vertrat. Mittlerweile ist Daniel Resch sein Nachfolger als Bezirkschef. Tiller ist jedoch noch immer, und das seit 44 Jahren, ÖVP-Parteiobmann von Döbling.
Der rüstige 80-jährige Bezirkspolitiker befindet sich aber nach wie vor im Unruhestand und gab Pepo Meia ein ausführliches Exklusiv-Interview.
Stets mit Augenzwinkern lässt Tilller die prägendsten Ereignisse seines politischen Lebens hier nochmals Revue passieren und nimmt sich dabei kein Blatt vor den Mund. Er spricht in diesem launigen Gespräch, das in zwei Teilen aufliegt, unter anderem über seine lange Amtszeit, den First Vienna Football Club, den ehemaligen Wiener Bürgermeister Helmut Zilk und seine besondere Beziehung zu Döbling. Freuen Sie sich auf zahlreiche Anekdoten, Schmankerl und jede Menge Geschichten aus dem 19. Wiener-Gemeindebezirk!


Mit freundlichen Grüßen

Pepo Meia

bearbeitet von Jetzt Poscht's aber19

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Anfänger
FloT schrieb am 28.3.2020 um 08:35 :

Die heutige Krone schreibt:

Im Dienst der Kranken

Bernhard Fucik arbeitet als Pfleger im Evangelischen Krankenhaus – warum sich Vienna-Kicker derzeit nicht zum Training sputen muss

A ls es noch gemeinsames Vienna-Training gab, kam es dann und wann vor, dass er es nicht pünktlich zum Treffpunkt beim Stadtliga-Ersten schaffte. Disziplinlosigkeit ist Bernhard Fucik aber nicht zu unterstellen. „Er gehört auch zu jenen Menschen, für die die Leute um 18 Uhr aufstehen und klatschen“, hebt Sportdirektor Markus Katzer den gefragten Job des robusten Kärntners hervor.
Seit 2010 ist Fucik diplomierter Krankenpfleger. „Damals war die Ausbildung noch ohne Matura möglich“, erinnert sich der 29-jährige Rechtsfuß an die Worte seiner Mutter, er möge nicht nur auf die Fußball-Karriere, die ihm 2012 sechs Bundesliga-Einsätze bei der Admira bescherte, setzen.
In vier Jahren bewerkstelligte er die Ausbildung, seit 2018 arbeitet er im Evangelischen Krankenhaus. „Mir taugt das, ich bin ein sozialer Mensch, hab lässige Kollegen!“ So ist er etwa als Assistent bei Kolo- und Gastroskopien gefragt, „aber ich war auch schon auf der Intensivstation im Einsatz!“
Dies zur geregelten Arbeitszeit von 7 bis 16 Uhr, was sich meist, aber eben nicht immer mit dem Trainingsbeginn bei der Vienna vereinbaren lässt. Die mit 12. März auch auf Kurzarbeit umstellte. Derzeit braucht sich Fucik nach Dienstschluss nicht zu sputen ... Chr. Pollak

 

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