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I'll be back!
TomTom90 schrieb am 15.2.2021 um 09:56 :

Bei diesem Bild vom Neusiedler See von gestern oder vorgestern (Quelle FB-Seite vom Neusiedler See) verschlägt es einem die Red‘. 

EEBEAB78-CD20-43CC-AACE-2009BED1BE11.jpeg

Überhaupt die Eltern mit dem Kind auf der Rodel gehören eigentlich in einer Tour abgewatscht. Die Leute werden wirklich immer blöder. 

In Breitenbrunn haben's den See normal erst bei ca. 10cm Eisdecke für's Eislaufen frei gegeben. Er friert zwar schnell zu, aber es ist selten so kalt dass die Eisschicht auch wirklich dick und tragfähig wird.

Früher soll's Leute gegeben haben die sich sogar mit dem VW Käfer auf's Eis getraut haben, aber das muss schon relativ lange her sein. :davinci:
 

TomTom90 schrieb am 15.2.2021 um 10:22 :

Ja, sind schon mehrere eingebrochen. Eis ist nur ein paar cm dick und nicht tragfähig und wie man sieht, ist die offene Stelle nicht weit entfernt. 

 

Das Eis wird vermutlich eh nicht offiziell freigegeben worden sein und zwar genau wegen der fehlenden Tragfähigkeit nicht.

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Hütteldorf
Iniesta schrieb vor 2 Minuten:

In Breitenbrunn haben's den See normal erst bei ca. 10cm Eisdecke für's Eislaufen frei gegeben. Er friert zwar schnell zu, aber es ist selten so kalt dass die Eisschicht auch wirklich dick und tragfähig wird.

Früher soll's Leute gegeben haben die sich sogar mit dem VW Käfer auf's Eis getraut haben, aber das muss schon relativ lange her sein. :davinci:
 

Das Eis wird vermutlich eh nicht offiziell freigegeben worden sein und zwar genau wegen der fehlenden Tragfähigkeit nicht.

Als ich noch ein Kind war und in den 2000er Jahren war er öfters mal gut zugefroren, in den letzten 10 Jahren nur 2012 & 2017, wo es wochenlang um die -10 Grad hatte, da war das Eis um die 20cm dick, das war super. Da bin ich immer unten. Aber niemals würde ich auf die Idee kommen, bei ein paar cm aufs Eis zu gehen, auch wenn der See seicht ist. 

Aber ja, sollen sie reinfliegen, ich würd sie einfach nicht retten für so viel Blödheit. 

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TomTom90 schrieb am 16.2.2021 um 12:41 :

Aber ja, sollen sie reinfliegen, ich würd sie einfach nicht retten für so viel Blödheit. 

Wenns nur so einfach wäre, Natürliche Selektion wäre das.

Mir tuts um die ganzen Feuerwehrleute leid die nun fast täglich stundenlang in ihrer Freizeit a paar komplett hirnlose Idioten retten müssen. Am besten finde ich ja wenn einer 500m-1km raus ausn See fährt und dann einbricht, so macht man die Rettungsaktion gleich noch um einiges schwerer und gefährlicher.

Der See war eigentlich zu keinem Zeitpunkt heuer zum Eislaufen freigegeben und soweit ich weiß war die Eisdicke am Dienstag nur bei 4-5cm und ab 10cm kann man bedenkenlos fahren.

bearbeitet von Ultraviolett89

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Marcel Prawy in Ausbildung
Marco Lecco-Mio schrieb am 16.2.2021 um 13:06 :

ja, war auch eislaufen am see, aber da hat das eis definitiv sicherer ausgschaut. 

nicht heuer.

Ultraviolett89 schrieb vor 22 Minuten:

Der See war eigentlich zu keinem Zeitpunkt heuer zum Eislaufen freigegeben und soweit ich weiß war die Eisdicke am Dienstag nur bei 4-5cm und ab 10cm kann man bedenkenlos fahren.

nämlich.

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  • 2 weeks later...
Fuck Heraldry!
Lichtgestalt schrieb vor einer Stunde:

FB_IMG_1615188706089.jpg

Leider nicht in Österreich. 

DerFremde schrieb am 4.2.2021 um 16:31 :

Das erklärt einiges. Letzter Platz in Europa bei den Führungskräften.

image.png

Dafür sind wir in einem anderen "Frauenthema" ganz vorne mit dabei! 

https://orf.at/stories/3204097/

bearbeitet von DerFremde

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  • 2 weeks later...
Austrianer
Zitat

Zu einem nicht alltäglichen Bergeeinsatz musste diese Woche der Kärntner Pannendienst Tafrent in Klagenfurt ausrücken. Wegen Bauarbeiten war das Auto einer Familie bereits mehrere Wochen in einem Hof eingeschlossen gewesen. Erst ein Baukran konnte das Fahrzeug über den Luftweg befreien.

Zu dem Einsatz der besonderen Art rückte die Firma Tafrent am Montag aus. Zwei Monate lang stand der Pkw bereits im Hof des Hauses einer Familie. Unbenutzt, denn die Ein- bzw. Ausfahrt war blockiert. Eine Baufirma hatte diese schlichtweg zugebaut. Der Wagen war also regelrecht „gefangen“.

Nach einigem Hin und Her übernahm die Versicherung der Baufirma die Kosten. Nun stand der Bergung mittels Baukran nichts mehr im Wege. Eineinhalb Stunden dauerte der Einsatz, bei dem das Auto über die Hausdächer gehievt und schließlich wieder straßenseitig abgestellt wurde. Nun kann die Familie endlich wieder ihren Wagen nutzen.

:lol:

Screenshot_20210317-195749_Krone.jpg

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