Donaupark-Stadion


Fezza

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da nero schrieb vor 3 Stunden:

Mein Favorit wäre der urfahr Platz. Aber durch den Damm etc vermutlich nicht möglich. 

LOL, einer der abgefucktesten Stätten in ganz Linz. Außer der Anreise für mich, wüsste ich nichts was für den Platz spricht.

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Wahnsinniger Poster

Platz rundherum für Ausbau, öffentliche Anbindung, nur ein paar Meter vom dps. Auch fast mitten in der Stadt. Parkplätze bis zur Sperrung des urfix Gelände waren auch vorhanden..... etc.

im Endeffekt das selbe Loch wie der dps, nur mit mehr Möglichkeiten. 

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Wahnsinniger Poster

Wenn man das Paschinger Waldstadion maßstabsgetreu auf Urfahrplatz samt Nebenfeld legt, reicht es zwar locker in der Länge, aber in der Breite fehlen etwa 15m.

In der Neuen Heimat deckt das Waldstadion beide Plätze sowie den Großteil der Tennisanlage ab. Rundherum bleibt aber immer noch ein freie Fläche von 15m und mehr.

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Wahnsinniger Poster

Das wäre das Problem des Architekten ;)

radweg unter einer tribüne durch. Steilere Ränge etc.

wo ein Wille, da ein Weg. 

Viele große, offene Flächen hast in Linz eben nicht mehr. Vieleicht noch lastenstrasse, im Hafengebiet (Nähe segelflugplatz) , Nähe industriezeile usw. Aber das war es dann auch schon. Und ich glaube für den Ausbau/Umbau einer bestehenden Anlage brauchst weniger Bürokratie, oder? 

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bearbeitet von da nero

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Bergern Linz
Lady in Blue White Satin schrieb am 16.3.2019 um 19:06 :

Mir fällt da eigentlich nur ein ASKÖ-Verein mit den entsprechenden Parametern ein: Die ASKÖ Neue Heimat.

Auf zwei unabhängigen Wegen erreichbar. In Kooperation mit der METRO genügend Parkplätze vorhanden. Sogar zwei Autobahnanschlüsse, falls irgendwann verlangt. Zugang für VIPS und Gäste über den Flötzerweg, alle anderen über die Neubauzeile. Problem: Vermutlich die Anrainer im Süden.

 

Eh eine super Gegend für eine Vereinsheimat.... ;-)

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  • 1 month later...
Postinho

Während Neos-Gemeinderat und Prinzipiell-gegen-alles-Querulant Lorenz Potocnik das Lask-Stadion am Pichlingersee verhindern will, will er nun auch unser Donauparkstadion verräumen. Konkret geht es darum, dass die Raika den XXXLutz gegenüber vom ORF Landesstudio übernehmen will, um dort ihren Standort zu vergrößern. Der Lutz soll dafür im Tausch statt den Gebäuden errichtet werden, die derzeit vor dem DPS stehen (Ex-Landesverlag etc.) Das Grundstück gehört der Raika. In seinem typischen Populismus suggeriert P., dass es viel besser wäre, wenn sich hier stattdessen "die Stadt zur Donau hin entwickeln" könnte. Dass das gar nicht geht, weil da eben bereits das DPS (und die Intertrading) sind, erwähnt er mit keiner Silbe. In untenstehender Foto-Montage auf seiner FB-Seite ist das in Frage kommende Grundstück zwar eingezeichnet, der mächtige rote Pfeil (und eben die Nicht-Erwähnung des DPS) zeigen aber überdeutlich, wo es lang gehen soll. Seine Jünger reagieren entsprechend. ("Ran ans Wasser" etc.)

Zitat
 
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
 

 

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Im ASB-Tausenderklub
Hochofen schrieb vor 1 Stunde:

Während Neos-Gemeinderat und Prinzipiell-gegen-alles-Querulant Lorenz Potocnik das Lask-Stadion am Pichlingersee verhindern will, .......

Lorenz Potocnik als Prinzipiell-gegen-alles-Querulant zu bezeichnen, finde ich gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit. Er ist fast der einzige in Linz, der sich wirklich Gedanken über eine zukunftsträchtige Stadtplanung macht.

Und:

Ich bin auch gegen das LASK-Stadion in Pichling, und ich würde sogar auch Unterschriften gegen ein Blauweißstadion dort sammeln (so wie ich es jetzt tue), weil es weitaus wichtigeres gibt, als eine eigene schöne Arena auf Kosten der Natur.

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Ich fordere drakonische Strafen.
schokladinger schrieb vor einer Stunde:

Lorenz Potocnik als Prinzipiell-gegen-alles-Querulant zu bezeichnen, finde ich gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit. Er ist fast der einzige in Linz, der sich wirklich Gedanken über eine zukunftsträchtige Stadtplanung macht.

Und:

Ich bin auch gegen das LASK-Stadion in Pichling, und ich würde sogar auch Unterschriften gegen ein Blauweißstadion dort sammeln (so wie ich es jetzt tue), weil es weitaus wichtigeres gibt, als eine eigene schöne Arena auf Kosten der Natur.

Der macht sich keine Gedanken der begehrt nur gegen alles auf und hofft Aufmerksamkeit zu kriegen.

Von einem seriösen Politiker ist der weit entfernt.

bearbeitet von Der Athletiker

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Postinho
renton (the real) schrieb vor 2 Stunden:

Siehst du auch ab und zu weiße Mäuse @Hochofen?

Nein. Ganz und gar nicht. Auch Potocniks Freunde, der Herr Wilson und ein Architekt, bringen schon unters Volk, wie man sich das Gelände so ohne DPS vorstellt. Es wird nicht einmal erwähnt, dass es das überhaupt gibt! Interessant: Das kommt ausgerechnet aus der Ecke der Hochhaus-Gegner. 

Zitat

Lutz statt Linz an der Donau?

Linz und die Donau – eine komplizierte Beziehung, die nun um eine Facette reicher wurde: Zwischen Tabakfabrik und VOEST-Brücke soll ein XXL Möbelhaus einer großen Kette hingestellt werden. Der renommierte Stadtentwickler Andreas Kleboth hat da eine ganz andere Idee: Er will die Stadt (auch dort) näher an die Donau bringen.

Stadtplanung und Stadtentwicklung sind Themen, an denen mittlerweile auch in Linz keiner mehr vorbei kann. „Viele diesbezügliche Themen waren vor 20 Jahren utopisch, heute kann man sogar daran denken, ganze Städte neu zu gründen“, sagt Architekt Andreas Kleboth. Hinter diesem Paradigmenwechsel stünde auch die Unzufriedenheit an den Siedlungsformen der 1960er und 70-er Jahre, als die Häuser weitgehend beliebig nebeneinander gestellt wurden, glaubt Kleboth. Stadtentwicklung bedeutet natürlich auch immer ein gewisses Maß an Konfliktpotenzial und Interessensunterschieden.

Kleboth-770

Der Kleboth-Entwurf einer möglichen Nutzung des Geländes zwischen VOEST-und Eisenbahnbrücke.

Aktuelles Beispiel ist das etwa fünf Fußballfelder große Geviert zwischen VOEST- und Eisenbahnbrücke am Linzer Donauufer. Das an der Goethestraße liegende XXLutz-Möbelhaus soll hierher in direkte Nachbarschaft zur Tabakfabrik übersiedeln – nahe an die Donau, in ein verkehrstechnisch bereits extrem belastetes Gebiet. „Die Fläche hat sehr viel Potenzial, das gilt es zu nutzen“, so Kleboth. „Wir müssen uns daher wirklich sehr gut überlegen, wie wir die Fläche nutzen, denn mit so einer Entscheidung schließt man alle anderen Nutzungsmöglichkeiten aus.“

„Fläche will wachgeküsst werden“
Kleboth stellt in Frage, „ob es sinnvoll ist, an einem so hochwertigen Platz, wo durch die Tabakfabrik ein zweites Stadtzentrum entsteht, ein Möbelhaus zu bauen.“ Dort müsse Stadtentwicklung passieren, weil sich Linz hier zur Donau hinentwickeln kann. „Alleine die Vorstellung, dass es hier vielleicht einmal städtisches Leben am Wasser gibt, finde ich großartig. Für das XXLutz-Möbelhaus gibt es bessere Standorte. Die dort brachliegende Fläche wartet darauf, wachgeküsst zu werden!“

 

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Im ASB-Tausenderklub
Der Athletiker schrieb vor einer Stunde:

Der macht sich keine Gedanken der begehrt nur gegen alles auf und hofft Aufmerksamkeit zu kriegen.

Von einem seriösen Politiker ist der weit entfernt.

Da täuscht Du dich gewaltig. Er ist einer der ganz wenigen, und wohl der einzige Stadtplaner, der sich in nachhaltiger Planung Gedanken macht und so bekannt ist, zumindest von IRGENDWEM gehört zu werden. Von der Öffentlichkeit wird er halt als "Querulant" wahrgenommen, weil er gegen die Linie der Stadt Linz ist. Die allerdings nicht den Funken eines Stadtentwicklungskonzepts hat und bzgl. Nachhaltigkeit, Umwelt, Entwicklung eigentlich auf alles scheißt.

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Postinho
schokladinger schrieb vor 4 Minuten:

Da täuscht Du dich gewaltig. Er ist einer der ganz wenigen, und wohl der einzige Stadtplaner, der sich in nachhaltiger Planung Gedanken macht 

Du lobpreist also jemanden, der uns nachhaltig das DPS wegplanen will. Bravo.  

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Gibt es leicht jemanden in der Politik, der das DPS nicht wegplanen oder verfallen lassen will? Also nach 2015...

 

 

https://www.heute.at/oesterreich/oberoesterreich/story/So-soll-Linz-endlich-naeher-an-die-Donau-ruecken-53030646
 

Zitat

21. Februar 2018

Ein neuer, moderner Stadtteil und das direkt an der Donau. Das schwebt dem Linzer Architekten Andreas Kleboth vor. In "Heute" zeigt er seine Ideen.

Blau-Weiß-Stadion einbinden 
Wohnung, Büros, Lokale könnten entstehen, das Donaupark-Stadion von Blau-Weiß Linz könnte man in die Planungen ebenso einbauen, wie die Eishalle und das Parkbad. Sogar eine eigene Badebucht kann sich der Linzer Architekt vorstellen.



PS:
Ich bin schon gespannt, was die Stadt Linz aus dem Geschichts- und Kulturjuwel Sintstraße macht. ;)

bearbeitet von MetzgerSKV

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