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Also auf unserer FH (WKW) hat der Studiengang U-Führung eine Beschäftigungsquote von über 90% ... glaub war 96 oder so irgendwas. Und dass die WU zu den TopUnis weltweit zählt kann ich mir wirklich nur sehr schwer vorstellen. Selbst in Ö ist ihr Ruf schon sehr angekratzt

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Also auf unserer FH (WKW) hat der Studiengang U-Führung eine Beschäftigungsquote von über 90% ... glaub war 96 oder so irgendwas. Und dass die WU zu den TopUnis weltweit zählt kann ich mir wirklich nur sehr schwer vorstellen. Selbst in Ö ist ihr Ruf schon sehr angekratzt

[/Quote]

Du solltest die Propaganda der FH nicht unreflektiert übernehmen, genauso wie der Kollege die Propaganda der WU.

Ob man was wird hängt einzig von einem selbst ab .. Ob das Sprungbrett ein WU oder FHW Bachelor ist, ist in Wirklichkeit egal.

Ps: Gratuliere Kreutzi, ein paar Bekannte haben auch UF begonnen, und da is echt ein heißes gerät dabei!

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Captain Awesome

Na bist du gelähmt. Soeben Übungen von unserer Mathe-LVA bekommen mit komplexen Zahlen etc. und dann wird das als Voraussetzung gesehen obwohl ich noch nie davon gehört hab :schluchz:

Ist eigentlich arschsimpel, wenn man es einmal kapiert hat. Wenn du ein gutes Skriptum über Komplexe Zahlen brauchst -> PN

jop. ist aber kein wunder, dass die das voraussetzen, denn das lernst bei jedem ahs-mathelehrer. teilweise sogar schon in der 7.

Jo eh, naja. Da sind die Unterschiede ganz enorm, manche Leute lernen das in der 7., andere machen's auch garnicht. Da versagt halt das Österreichische Schulsystem, drum finde ich den Ruf nach Reformen in die Richtung sehr gut und richtig.

also irgendwas muss ich falsch gemacht haben. Hab (Uni Wien) in meinem Studium alles besucht könnte in ersten Jahr (STEP) aber nur 30 ECTS machen :(

Ich kann's dir ned sagen, ich weiß es nicht. Aber habs ja eh durchgerechnet, wie ich auf Mindeststudienzeit usw komme - 180 ECTS braucht man, wenn man 30/Semester macht, ist man in 3 Jahren/6 Semestern fertig. Wie die STEP genau designt ist, habe ich (zum Glück scheinbar) nie erfahren müssen.

in weiterer folge gehts ja drum einen job zu finden. diesbezüglich wirds der wu-ler sicherlich einfacher haben, da die wu zu den top wirtschaftsfakultäten weltweit zählt (ist erst vor kurzem wieder ein neues rakning in der financial times erschienen). insofern liegt hier schon mal der vorteil gegenüber fh's.

eine zweite sache ist jene, dass auf der wu eher generalisten und in späteren semestern erst spezialisten ausgebildet werden. ich habe zwar keine persönlichen erfahrungen auf fh's gemacht, erfahrungsberichten zu folge, werden auf fh's ab dem 1. semester eher spezialisten ausgebildet. natürlich ist das unterschiedlich wonach unternehmen gerade suchen. was nun eher 180 ects verdient, bleibt jedem selbst einzuschätzen.

zudem kommt das risiko, dass du bei negativen noten auf der fh fliegst. da hast du dann noch eine nachprüfung und/oder eine kommissionelle. dann ist es aber vorbei. habe das im bekanntenkreis selsbt miterlebt und ich fände es ziemlich bitter wenn ich 1,5 jahre kein leben hab, dann bei einer prüfung hänge und schließlich alles vorbei ist.

insofern - speziell auf dein beispiel bezogen - find ich es absolut klüger an der wu zu studieren als wirtschaft auf irgendeiner fh zu machen. auch wenn ich vl sogar 12 semester für den bachelor benötige - was an der wu ja nicht gerade eine seltenheit ist...

Üüüüüh, nein. Lies mein Posting auf der letzten Seite.

Zur Job-Suche: ich kenne einige WU'ler, die ausgezeichnete Noten etc haben/hatten, aber mit dem Bachelor weit von einem Job entfernt sind (laut eigener Aussage). Die machen halt jetzt mal den Master auf der WU, und schauen dann, dass sie wo unterkommen. Wie der Arbeitsmarkt da aussieht kann ich dir nicht im Detail sagen, aber zu sagen "jeder WUler findet an Job, weil die WU hat nen guten Ruf" ist definitiv falsch.

Zu den Generalisten: wieder siehe Posting letzte Seite, da hab ich relativ detailiert hingeschriebne, dass wir von jedem Schas ein Scheiberl mitbekommen haben, aber wenig Detailwissen (abgesehen von der "Spezialisierung", wo eben jeder eher seinen Neigungen nachgehen kann). Sogesehen würde ich mich als FH-Absolvent definitiv mit dem BSc als Generalisten sehen, der rein theoretisch in fast jede Richtung gehen kann.

Zu den negativen Noten auf einer FH: stimmt. Man darf halt keinen Hänger haben, man muss die ganzen 3 Jahre voll dran sein. Das stellt halt auch schonmal nicht schlecht aufs Arbeitsleben ein, dort kannst ja auch nicht in einem gewissen Gebiet einfach keine Leistung bringen, da bleibst auch nicht lang in dem Job. Dass man dann teilweise mal eine Prüfung in den Sand setzt, soll natürlich passieren. Dann hat man aber eine zweite Chance, und wenn man die noch immer nicht nützt, dann brennt eh schon der Hut. Üblicherweise ist die komissionelle Prüfung absolut schaffbar, wenn man sich gscheit drauf vorbereitet. Und wenn man das nicht hinbekommt, nicht bös sein, ist man halt eventuell nicht für dieses Studium gemacht. Dann liegen die Stärken woanders.

Also zur Job-Aussicht nochmal: ich kann da nur widersprechen, da gibt es keine allgemeingültige Aussage. Aber man wird auf einer FH gezielt und gut aufs Arbeitsleben vorbereitet, das ist bei der WU nicht ausschließlich der Fall. Die kann man auch absolvieren, gut in seinem Fach sein, aber halt keine Ahnung haben was Arbeit ist. Wenn du weißt was ich meine. ;)

Du solltest die Propaganda der FH nicht unreflektiert übernehmen, genauso wie der Kollege die Propaganda der WU.

Ob man was wird hängt einzig von einem selbst ab .. Ob das Sprungbrett ein WU oder FHW Bachelor ist, ist in Wirklichkeit egal.

Das kann ich auch nur unterschreiben. Die FHs sagen, sie sind die tollsten, die Unis auch, blabla. Drum mein ich ja, es gibt keine allgemeingültige Aussage.

Ps: Gratuliere Kreutzi, ein paar Bekannte haben auch UF begonnen, und da is echt ein heißes gerät dabei!

:D Pics or it didn't happen!

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Vtk LOOOOL!

Zur Job-Suche: ich kenne einige WU'ler, die ausgezeichnete Noten etc haben/hatten, aber mit dem Bachelor weit von einem Job entfernt sind (laut eigener Aussage). Die machen halt jetzt mal den Master auf der WU, und schauen dann, dass sie wo unterkommen. Wie der Arbeitsmarkt da aussieht kann ich dir nicht im Detail sagen, aber zu sagen "jeder WUler findet an Job, weil die WU hat nen guten Ruf" ist definitiv falsch.

Zu den Generalisten: wieder siehe Posting letzte Seite, da hab ich relativ detailiert hingeschriebne, dass wir von jedem Schas ein Scheiberl mitbekommen haben, aber wenig Detailwissen (abgesehen von der "Spezialisierung", wo eben jeder eher seinen Neigungen nachgehen kann). Sogesehen würde ich mich als FH-Absolvent definitiv mit dem BSc als Generalisten sehen, der rein theoretisch in fast jede Richtung gehen kann.

[...]

Also zur Job-Aussicht nochmal: ich kann da nur widersprechen, da gibt es keine allgemeingültige Aussage. Aber man wird auf einer FH gezielt und gut aufs Arbeitsleben vorbereitet, das ist bei der WU nicht ausschließlich der Fall. Die kann man auch absolvieren, gut in seinem Fach sein, aber halt keine Ahnung haben was Arbeit ist. Wenn du weißt was ich meine. ;)

hab ich wohl schlecht formuliert, mein fehler. neuer versuch: für mich haben erfahrungsberichte im umfeld einfach zu dem ergebnis geführt, dass die ausbildung an fh's doch ziemlich abgespeckt auf eine thematik, dafür intensiv auf dieses gebiet hinarbeiten. während du auf der wu doch viel von mehreren gebieten aufschnappst. wie gesagt, sind das subjektive eindrücke, die ich aus gesprächen o.ä. vermittelt bekommen habe. persönlich habe ich noch nie an einer fh studiert. die jobaussichten hab ich auch bisserl zu dramatisch dargestellt, jedoch nie behauptet, dass ein wu absolvent garantiert einen job findet. wie hcg schon geschrieben hat, unterm strich ist jeder für sich selbst verantwortlich. auch andere faktoren, die ich während der ausbildung nicht bis kaum vermittelt bekomme, wie persönlichkeit oder arbeitserfahrungen, sind für einen job natürlich nicht minder relevant. ich kann mir vorstellen, dass man persönlich an einer universität eher reift als an einer fh, da der organisationsaufwand um einiges höher ist. kontakte/praktika lassen sich dafür wohl durch die fh wieder leichter aufbauen/einfädeln, da ja intensiver mit unternehmen zusammengearbeitet wird. zudem kommt dieser 'generalist v spezialist'-vergleich. das sind alles unterschiedliche faktoren, die man eher der einen oder eher der anderen einrichtung zuordnen kann, schließt aber bitte nicht aus, dass es nicht auch umgekehrt laufen kann. unterm strich hängts vom markt ab, was gerade gesucht wird.

womöglich, ja sicherlich, hab ich mich auch von den rankings etwas blenden lassen. ich denke aber schon, dass die wu international eine nicht schlechte reputation hat. insofern liegt für mich persönlich der pluspunkt bei der wu. wie hcg geschrieben hat, sollte man die propaganda beider einrichtungen wohl nicht für bare münze halten. ich wollte da jz auch keine 'uni v fh'-grundsatzdiskussion anzetteln, sondern hab mich einfach nur falsch artikuliert.

bearbeitet von asbo_drinker

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Und dass die WU zu den TopUnis weltweit zählt kann ich mir wirklich nur sehr schwer vorstellen.

Doch, die WU Wien ist in der Tat im internationalen Vergleich eine recht gute Uni.

Erst vor wenigen Tagen wurde wieder ein internationales Uni-Ranking veröffentlicht und da war die WU unter den Top 20 (auf Platz 18) bei den Wirtschaftsunis der ganzen Welt.

http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/694263/Ranking_Wiener-WU-mit-Masterstudium-unter-Top-20

Dass ein WU-Abschluss aber heutzutage keine Garantie für einen guten Arbeitsplatz ist, ist auch klar.

Gerade heutzutage, wo es recht viele Absolventen gibt, etc.

Wie weit man mit einem Bachelor kommt, wird sich auch erst in einigen Jahren herausstellen, denn so lange gibts das System ja noch nicht.

Ich denke, dass es auf jeden Fall ratsam ist, nach dem Bachelor den Master anzuhängen, denn mit diesem hat man denke ich schon um einiges bessere Berufsaussichten.

Vergleich Uni/FH am Arbeitsmarkt:

Ist natürlich schwer zu sagen und kommt sicher sehr auf die jeweilige Sparte und das jeweilige Unternehmen an, aber ich denke, dass man es, wenn sich bei einem wirtschaftlichen Job angenommen 5 WU-Absolventen und 5 FH-Absolventen bewerben, die WU-Absolventen in der Regel schon die besseren Karten haben (was mMn auch fair ist, denn eine Uni ist mMn eben mehr Aufwand), obwohl mans sicher nicht pauschal so sagen kann. Gibt mit Sicherheit auch andere Faktoren, die ausschlaggebend sind (Freunderlwirtschaft um einen Punkt zu nennen, ist bspw. auch sehr oft ausschlaggebend ;)) ...

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Doch, die WU Wien ist in der Tat im internationalen Vergleich eine recht gute Uni.

Erst vor wenigen Tagen wurde wieder ein internationales Uni-Ranking veröffentlicht und da war die WU unter den Top 20 (auf Platz 18) bei den Wirtschaftsunis der ganzen Welt.

http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/694263/Ranking_Wiener-WU-mit-Masterstudium-unter-Top-20

Das Masterprogramm ist gut gerankt, nicht die Uni an sich. Bei Uni-Rankings ist die WU nirgendwo, kommt aber auch die Disziplin drauf an. Ist aber auch egal, nur zur Klarstellung. Ich kenne kein Ranking, wo die WU auch nur in den Top200 in Economics/Business auftaucht.

bearbeitet von mrbonheur

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Solche Rankings sind ziemlich sinnlos, zum einen aufgrund der Gewichtung und zum anderen aufgrund der Datenerhebung, daher überrascht dieses Ergebnis auch nicht

Die meisten Rankings basieren auf Publikationen und die Fakultät der WU publiziert einfach sehr wenig im weltweiten Vergleich. Ich finde die Rankings auch relativ sinnlos, aber die WU als weltweit gute Uni darzustellen, kann auch nicht wirklich ernsthaft gemeint sein. Selbst im deutschsprachigen Raum ist man da nicht mal annähernd vorne dabei.

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Das Masterprogramm ist gut gerankt, nicht die Uni an sich. Bei Uni-Rankings ist die WU nirgendwo, kommt aber auch die Disziplin drauf an. Ist aber auch egal, nur zur Klarstellung. Ich kenne kein Ranking, wo die WU auch nur in den Top200 in Economics/Business auftaucht.

Dies!

Diese Rankings sind doch sowieso Augenauswischerei und werden sehr stark interpretiert.

Und ich bezweifle die Aussage "5 WU, 5 FH..:" doch sehr stark. Softskills, Arbeitserfahrungen und viele andere Dinge sind viel entscheidender als FH oder Uni? Gerade im wirtschaftlichen Bereich wird das mittlerweile als gleichwertig angesehen, natürlich gibt es Unternehmen die Uni Absolventen bevorzugen, aber auch Unternehmen die exklusiv FHler einstellen.

Dieses "Wir sind besser als ihr..." wird zwar fleissig von den jeweiligen Instituten indoktriniert aber gerade im Economics Bereich hat die FH den Unis doch einiges an Wasser abgegraben (und deswegen auch diese starke Propaganda GEGEN die FH ( und vice versa)).

Dieses "5 FH 5 WU" war vlt. mal gültig, mittlerweile hat sich das aber stark geändert. Im BWL Bachelor sind diese Ausbildungen defintiiv gleichwertig (natürlich nur unter Berücksichtigung dass man danach NICHT in die Forschung gehen möchte, da würde ich doch stark die WU präferieren).

Und nochmal: Lasst euch doch nicht so sehr von Rankings blenden! Praktika, zusätzliches Know-How und Beziehungen sind viel wichtiger als auf Platz 5 oder Platz 25 zu sein.

Die meisten Rankings basieren auf Publikationen und die Fakultät der WU publiziert einfach sehr wenig im weltweiten Vergleich. Ich finde die Rankings auch relativ sinnlos, aber die WU als weltweit gute Uni darzustellen, kann auch nicht wirklich ernsthaft gemeint sein. Selbst im deutschsprachigen Raum ist man da nicht mal annähernd vorne dabei.

Noch dazu kommen viele Rankings aus dem englischsprachigen Raum und ranken dann auch auf Basis von englischsprachigen Publikationen. Das ist naturgemäß ein Nachteil von Unis im deutschsprachigen Raum.

Und gerade im wirtschaftlichen Bereich ist es meiner Meinung nach egal wer einem die 5-Forces vorbetet... :D

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für leiwand, gegen oasch.

Die meisten Rankings basieren auf Publikationen und die Fakultät der WU publiziert einfach sehr wenig im weltweiten Vergleich. Ich finde die Rankings auch relativ sinnlos, aber die WU als weltweit gute Uni darzustellen, kann auch nicht wirklich ernsthaft gemeint sein. Selbst im deutschsprachigen Raum ist man da nicht mal annähernd vorne dabei.

Bei den Publikationen sind aber nur jene in Englisch erfasst (mir ist kein Ranking bekannt, wo das anders wäre). Allein deshalb ist der angelsächsische Raum massivst bevorzugt. Wenn ein Professor in Berlin eine Studie zur ZPO veröffentlicht wird das nicht hineingerechnet. Wenn selbiges ein Professor in London macht, dann zählt's. Das spiegelt nicht die wirkliche Publikationsleistung wieder.

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Bei den Publikationen sind aber nur jene in Englisch erfasst (mir ist kein Ranking bekannt, wo das anders wäre). Allein deshalb ist der angelsächsische Raum massivst bevorzugt. Wenn ein Professor in Berlin eine Studie zur ZPO veröffentlicht wird das nicht hineingerechnet. Wenn selbiges ein Professor in London macht, dann zählt's. Das spiegelt nicht die wirkliche Publikationsleistung wieder.

Die Publikationen in Journals werden herangezogen. Die meisten Journals (wofür es Punkte gibt) sind auf Englisch. Aber man bekommt auch Punkte für die besten deutschen, französischen, etc. Journals. Aber wie gesagt, natürlich sind die Ranking nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Es gibt auch Rankings, wo Phd Placements angesehen werden (also, ob man in einer Uni angestellt wird) und da sind die österreichischen Unis auch irgendwo im Niemandsland, aber das bezieht sich aben auch auf die "academic excellence" Gschichtln.

bearbeitet von mrbonheur

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blablabla

jop. ist aber kein wunder, dass die das voraussetzen, denn das lernst bei jedem ahs-mathelehrer. teilweise sogar schon in der 7.

Bei uns haben sich da schon einige gemeldet, die das vorher noch gar nicht gemacht haben. ich war vorher in einer hak, wo wir uns natürlich mehr auf kostenrechnungen und solche dinge konzentriert haben, das mit den komplexen zahlen ist aber dann doch ned so schwer.

dabei j :davinci:

qft

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  • 1 month later...
Im ASB-Olymp

Gibts welche von euch die ein Zweitstudium machen, wenn ja - welche beiden Fächer habts ihr kombiniert?

Bin derzeit am überlegen ob ich nebenbei ein zweites Studium aus Interesse mach, bin aber durchs derzeitige Studium + Gelegenheitsjobs eigentlich schon ziemlich ausgelastet.

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Knows how to post...

hab schon im "studieren ohne matura"-thread gefragt, war wohl nicht so passend - dennoch hat sich wenigstens petroleum gemeldet.

vll ist hier ja ein bisschen mehr publikum ;)

hat wer erfahrungen mit hungarologie an der uni wien? studier selbst noch in deutschland, was ich gerne noch abschliessen würde - mich würde hungarologie nur eben nebenbei interessieren (als zuckerl quasi :D). kommt man irgendwie durch die ersten semester ohne auch nur einzige vorlesung etc zu besuchen (skript usw)?

danke im voraus :)

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