Welches Studium?


Mendosa

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blablabla
Meine-Stadt-Mein-Verein schrieb vor 2 Minuten:

Soweit ich von meiner FH weiß, muss das Prüfungsformat gleich bleiben. Ebenso, ob die Prüfung online oder in Präsenz ist.

Ob das jetzt bei allen FHs gleich ist, kann ich nicht zu 100 Prozent sagen.

Interessant, danke. Aus der Prüfungsordnung hab ich mal auf die Schnelle nichts herauslesen können, dementsprechend hab ich mal beim Studiengangsoffice nachgefragt, die sollten es wohl am besten wissen. Lt. meiner Logik wärs ja unfair, wenn ich im einen Termin eine Online-Prüfung mit Open-Book anbiete, bei der nächsten Prüfung Präsenz mit offenen Fragen ohne Open-Book.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Evilken schrieb vor 1 Stunde:

Bei uns an der FH (ich weiß jetzt nicht, ob das österreichweit so ist) ist es so, dass man grundsätzlich 6 mögliche Antritte für die Prüfung einer Lehrveranstaltung hat.

das ist definitiv eine seltene variante.

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ASB-Gott
Evilken schrieb vor 10 Stunden:

Blöde Frage (FH-bezogen):

Bei uns an der FH (ich weiß jetzt nicht, ob das österreichweit so ist) ist es so, dass man grundsätzlich 6 mögliche Antritte für die Prüfung einer Lehrveranstaltung hat. Ich kann ohne Angabe von Gründen den Ersttermin nicht wahrnehmen, dafür den Zweittermin als eigenes erstes Antreten wählen. Dann habe ich halt nur noch 5 Termine.

 

Was? Wir hatten 3 Termine mit 2 Antritten, sprich einmal durfte man negativ sein, der zweite musste dann sitzen, wenn nicht gab es die komissionelle Prüfung in mündlicher Form. 

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blablabla
aurinko schrieb vor einer Stunde:

Was? Wir hatten 3 Termine mit 2 Antritten, sprich einmal durfte man negativ sein, der zweite musste dann sitzen, wenn nicht gab es die komissionelle Prüfung in mündlicher Form. 

War bei mir bei meinem Bachelor auch noch so, vor knappen zwei Jahren haben sie allerdings die Prüfungsordnung dahingehend angepasst. 

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  • 2 months later...
V.I.P.

Der Bewerbungsprozess für englischsprachige Masterstudien auf der WU ist einfach nur lachhaft gestaltet. Während es genügt, den Bachelorabschluss bis September vorzulegen, müssen die Englischkenntnisse auf C1-Niveau schon bei der Deadline Anfang Jänner vorgelegt werden. Das funktioniert entweder über einen anerkannten Test (Toefl etc.) oder mit dem Abschluss von EBC III im Bachelorstudium. Benötigt man aber nur sechs Semester für den Bachelor, ist es eigentlich fast unmöglich, EBC III rechtzeitig abszuschließen. Aufgrund der unnötigen Frist müsste das schon im 4. Semester passiert sein. Nachdem es sich um jeweils aufbauende Kurse handelt, braucht es dazu im ersten Semester den Abschluss der STEOP und des CBK. Ansonsten ist man quasi gezwungen ein paar hundert Euro in so einen externen Test zu investieren, der dann bestätigt, was Wochen später ohnehin automatisch seitens der WU bestätig wird. Ein vollkommen irres Szenario für ein Masterprogramm, das sich exzellentes akademisches Niveau auf die Fahnen heftet, den Einstieg nach sechs Bachelorsemestern aber schwieriger gestaltet als nach 50 Studienjahren. Kurz gesagt: Bewerbungsprozess für englischsprachige Masterprogramme auf der WU :facepalm:

 

bearbeitet von sulza

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Postinho
sulza schrieb am 10.9.2021 um 18:05 :

Der Bewerbungsprozess für englischsprachige Masterstudien auf der WU ist einfach nur lachhaft gestaltet. Während es genügt, den Bachelorabschluss bis September vorzulegen, müssen die Englischkenntnisse auf C1-Niveau schon bei der Deadline Anfang Jänner vorgelegt werden. Das funktioniert entweder über einen anerkannten Test (Toefl etc.) oder mit dem Abschluss von EBC III im Bachelorstudium. Benötigt man aber nur sechs Semester für den Bachelor, ist es eigentlich fast unmöglich, EBC III rechtzeitig abszuschließen. Aufgrund der unnötigen Frist müsste das schon im 4. Semester passiert sein. Nachdem es sich um jeweils aufbauende Kurse handelt, braucht es dazu im ersten Semester den Abschluss der STEOP und des CBK. Ansonsten ist man quasi gezwungen ein paar hundert Euro in so einen externen Test zu investieren, der dann bestätigt, was Wochen später ohnehin automatisch seitens der WU bestätig wird. Ein vollkommen irres Szenario für ein Masterprogramm, das sich exzellentes akademisches Niveau auf die Fahnen heftet, den Einstieg nach sechs Bachelorsemestern aber schwieriger gestaltet als nach 50 Studienjahren. Kurz gesagt: Bewerbungsprozess für englischsprachige Masterprogramme auf der WU :facepalm:

Die WU geht halt selbst nicht davon aus, dass irgendwer in 6 Semestern durchkommt :davinci:

Aber ja, diese ganzen Tests sind eine einzige Geldmacherei. Musste für meinen Master damals auch einen TOEFL machen, damit ich dann mit einem Haufen Chinesen, die keinen geraden Satz auf Englisch rausgebracht haben, in der Klasse sitzen durfte :facepalm:

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V.I.P.
Phil96 schrieb vor 9 Minuten:

Die WU geht halt selbst nicht davon aus, dass irgendwer in 6 Semestern durchkommt :davinci:

Ich erlebe im Ausland gerade, was studieren und eine Vorbereitung auf eine mögliche Karriere als Forscher wirklich bedeuten :fuckthat:

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Im ASB-Olymp
sulza schrieb vor 5 Stunden:

Ich erlebe im Ausland gerade, was studieren und eine Vorbereitung auf eine mögliche Karriere als Forscher wirklich bedeuten :fuckthat:

Na gut... wenn du das so angehst wie deine Wahlen seh ich schwarz ;) 

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sulza schrieb am 10.9.2021 um 18:05 :

Der Bewerbungsprozess für englischsprachige Masterstudien auf der WU ist einfach nur lachhaft gestaltet. Während es genügt, den Bachelorabschluss bis September vorzulegen, müssen die Englischkenntnisse auf C1-Niveau schon bei der Deadline Anfang Jänner vorgelegt werden. Das funktioniert entweder über einen anerkannten Test (Toefl etc.) oder mit dem Abschluss von EBC III im Bachelorstudium. Benötigt man aber nur sechs Semester für den Bachelor, ist es eigentlich fast unmöglich, EBC III rechtzeitig abszuschließen. Aufgrund der unnötigen Frist müsste das schon im 4. Semester passiert sein. Nachdem es sich um jeweils aufbauende Kurse handelt, braucht es dazu im ersten Semester den Abschluss der STEOP und des CBK. Ansonsten ist man quasi gezwungen ein paar hundert Euro in so einen externen Test zu investieren, der dann bestätigt, was Wochen später ohnehin automatisch seitens der WU bestätig wird. Ein vollkommen irres Szenario für ein Masterprogramm, das sich exzellentes akademisches Niveau auf die Fahnen heftet, den Einstieg nach sechs Bachelorsemestern aber schwieriger gestaltet als nach 50 Studienjahren. Kurz gesagt: Bewerbungsprozess für englischsprachige Masterprogramme auf der WU :facepalm:

 

Zum Thema Master Anmeldungen hab ich auch so eine Geschichte von der Hauptuni :

Bei den Masters mit Anmeldeverfahren ist ein KO Kriterium, dass bei der Anmeldung nur mehr 30 ects fehlen dürfen (macht irgendwo auch Sinn). Der Regelstudienplan in Mathe sieht im letzten Semester aber 31 Ects vor. Gut diejenigen die Mathe also nach Plan und in Mindeststudienzeit studieren, ist eine Anmeldung damit eigentlich nicht möglich. Man möchte meinen, dass das im Anmeldeprozedere bedacht wird. Aber nein, ein Freund von mir konnte sich deswegen im Frühjahr anfangs nicht für den Data Science Master nicht bewerben, auch nachdem er die Verantwortlichen dort auf die Umstände aufmerksam gemacht hat. Es hat erst eine Intervention und einen Brief vom Studienprogrammleiter in Mathe gebraucht, mit seiner persönlichen Zusicherung, dass der Freund diese ects Anzahl schaffen wird, damit er für die Bewerbung zugelassen wurde. :facepalm:

sulza schrieb am 10.9.2021 um 18:05 :

 

Edit: aus irgendeinem Grund werden meine Posts in letzter Zeit oft doppelt gepostet. Krieg das zweite Zitat da am Handy aber nicht weg.

bearbeitet von ImmerWiederRapidWien

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blablabla
Evilken schrieb vor 11 Stunden:

Kennt sich jemand im Detail mit dem Selbsterhalterstipendium aus? 

Egal, ich probiers einfach mal:

Angenommen man absolviert an einer FH ein Bachelorstudium, darf dann allerdings nicht an den Vertiefungen des 4. Semesters teilnehmen, weil eine LVA aus dem 1. Semester aufgrund besonderer Umstände (krankheitsbedingt + Coronasemester) bis zu einem gewissen Stichtag im Oktober noch nicht positiv absolviert wurde. Der nächste Prüfungstermin für diese LVA ist erst im Jänner.

Wenn man nun ein Selbsterhalterstipendium bezieht gibt es ja gewisse Leistungsnachweise, die man erbringen muss (https://www.stipendium.at/stipendien/studienbeihilfe#c12). Die 30 ECTS nach dem 2. Semester sind bereits lange erreicht (eigentlich sogar schon fast das doppelte). Das dritte Semester läuft dann auch noch normal inklusive der vorher angesprochenen LVA, dann wären es insgesamt bereits 90 erreichte ECTS. Nach dem 6. Semester gilt ein Leistungsnachweis von 90 ECTS, der bereits mit dem dritten Semester erreicht wurde.

Problematisch bzw. fraglich ist nun folgendes: im vierten Semester dürfen die Vertiefungsfächer nicht absolviert werden, sondern nur die Standard-LVAs. Im 5. Semester kann nichts absolviert werden und im darauffolgenden 6. Semester (das dann das eigentliche 4. Semester nur mit den Vertiefungen wäre) ginge es dann wieder normal weiter. Also bis zum Ende des 6. durchgeführten Semesters würden bereits mehr als 90 ECTS absolviert werden. 

Nun zur eigentlichen Frage: da sich das Studium in diesem Fall um ein Jahr verlängert, kann trotzdem noch das Selbsterhalterstipendium für die gesamte Studiendauer bezogen werden? Auch hinsichtlich dessen, dass im 5. Semester eigentlich an keinen LVAs teilgenommen werden kann?

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  • 2 months later...
V.I.P.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Toefl-Test? I'm Internet gibt's ja haufenweise Erfahrungsberichte von Personen, die mit sehr wenig Lernaufwand deutlich über 100 Punkten lagen. Ist deren Level einfach sehr stark, oder der Test nicht so anpruchsvoll?

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