Welches Studium?

[Derni]

Ofenbacher schrieb vor einer Stunde:

VWL ist bei mir zwar mittlerweile schon einige Jahre her, mir hat aber damals der ÖH Kurs sehr geholfen. Da wurde der Stoff einfach runtergebrochen und mit vielen Prüfungsfragen geübt. Dadurch ging mir dann, trotz VWL Matura und LV Besuch, ein Licht auf. Ich musste nach dem Besuch des Kurses auch kaum mehr was für die Prüfung lernen. Also fürs Verständnis hat's viel gebracht. So sind mir dann die weiteren VWL Fächer relativ leicht gefallen.

Okay, Chen Meister

[Zwara]

sulza schrieb vor 22 Stunden:

Was sind eure Erfahrungen mit Einführung in die VWL? Im Internet liest man ja teilweise von 30 Tagen Lernaufwand.

Bei mir wars Vorlesungen besuchen + HÜ machen und drei Tage lernen. Ergebnis ein 2er mit den Zusatzpunkten der HÜ. Ich würde zur Sicherheit allerdings schon mehr Zeit einplanen.  

ÖH Kurs kostet so 200€, oder? @Ofenbacher

bearbeitet 18. September 2019 von Zwara

[PostingGmbH]

Derni schrieb vor 25 Minuten:

Okay, Chen Meister

Den VWL Kurs macht Rheindt aka VWL-Gott

Zwara schrieb vor 9 Minuten:

Bei mir wars Vorlesungen besuchen + HÜ machen und drei Tage lernen. Ergebnis ein 2er mit den Zusatzpunkten der HÜ. Ich würde zur Sicherheit allerdings schon mehr Zeit einplanen.  

ÖH Kurs kostet so 200€, oder? @Ofenbacher

Kostet 70€

[Zwara]

PostingGmbH schrieb Gerade eben:

Kostet 70€

Mea Culpa, hatte ich ganz anders in Erinnerung.

[sulza]

Zwara schrieb vor 1 Stunde:

Bei mir wars Vorlesungen besuchen + HÜ machen und drei Tage lernen. Ergebnis ein 2er mit den Zusatzpunkten der HÜ. Ich würde zur Sicherheit allerdings schon mehr Zeit einplanen.  

ÖH Kurs kostet so 200€, oder? @Ofenbacher

Jaja, keine Sorge, die Zusammenfassungen schreibe ich immer gleich nach den Vorlesungen und somit stehen mir 9 volle Lerntage für VWL zur Verfügung. Bei den Übungsfragen erziele ich keine allzu schlechten Ergebnisse, teilweise kenne ich mich aber trotz Buch überhaupt nicht aus.

 

Wie schaut es bei euch so mit dem zeitlichen Aufwand aus? Die These, dass Studenten viel Zeit haben, kann ich bisher nicht bestätigen

[Zwara]

sulza schrieb vor 16 Minuten:

Wie schaut es bei euch so mit dem zeitlichen Aufwand aus? Die These, dass Studenten viel Zeit haben, kann ich bisher nicht bestätigen

In den letzten zwei Semestern habe ich bei 56 ECTS bis eine Woche vor Prüfungswoche viel Freizeit gehabt. Mal schauen, aber jetzt nach dem CBK wird es wohl so richtig mit dem Stress losgehen.

[sulza]

Zwara schrieb vor 7 Minuten:

In den letzten zwei Semestern habe ich bei 56 ECTS bis eine Woche vor Prüfungswoche viel Freizeit gehabt. Mal schauen, aber jetzt nach dem CBK wird es wohl so richtig mit dem Stress losgehen.

Ich nehme an, dass es in die Sommeruni schon deutlich stressiger ist, als die regulären LVs von Oktober bis November?

[Ofenbacher]

sulza schrieb vor 20 Minuten:

Jaja, keine Sorge, die Zusammenfassungen schreibe ich immer gleich nach den Vorlesungen und somit stehen mir 9 volle Lerntage für VWL zur Verfügung. Bei den Übungsfragen erziele ich keine allzu schlechten Ergebnisse, teilweise kenne ich mich aber trotz Buch überhaupt nicht aus.

 

Wie schaut es bei euch so mit dem zeitlichen Aufwand aus? Die These, dass Studenten viel Zeit haben, kann ich bisher nicht bestätigen

Zeitaufwand ist ganz schwer einzuschätzen bzw mit anderen Studenten vergleichbar. Das hängt von so vielen Faktoren ab: Vorwissen, wie leicht fällt einem der Stoff bzw Lernen im Allgemeinen, Ehrgeiz, ... Ich war immer in den Vorlesungen, habe es mir dadurch gut gemerkt und musste vor den Klausuren wenig lernen. Abseits der Fachprüfungen habe ich für keine Prüfung mehr als 10-14 Tage gelernt. Mir waren die Noten aber auch relativ egal, weil ich nebenbei Praxiserfahrung gesammelt habe und ich wusste, dass ich nicht in SBWLs mit Notenkriterium will. Also war ich sicher nicht der strebsamste Student, der extrem viele Stunden fürs Studium aufgewendet hat...echt schwer zu vergleichen!

[Zwara]

sulza schrieb vor 2 Minuten:

Ich nehme an, dass es in die Sommeruni schon deutlich stressiger ist, als die regulären LVs von Oktober bis November?

Ja, definitiv. Im September hast du so ziemlich jeden Tag Vorlesung, sobald die erste Einheit gestartet hat.

Ich habe letztes Jahr im ersten Semester 36 ECTS gemacht (8 davon eben in der ersten Prüfungswoche, wo ich zuvor in der Sommeruni gewesen bin). 

Für die anderen ECTS habe ich bis zur zweiten Prüfungswoche nur Montag und Mittwoch jeweils sechs Stunden am Unigelände verbracht. Danach bis zur dritten Prüfungswoche Montag, Mittwoch und Freitag mit insgesamt 14 Vorlesungsstunden. Ist vom Zeitaufwand schon viel angenehmer, dafür liegt der Vorteil bei der Sommeruni darin, dass du den Stoff relativ kurz vor der Prüfung beigebracht bekommst und dann weniger wiederholen musst.

Ofenbacher schrieb vor 12 Minuten:

Mir waren die Noten aber auch relativ egal, …

Bei mir ebenfalls. Ich weiß nicht wie du es anlegst. @sulza

[sulza]

Zwara schrieb vor 2 Minuten:

Bei mir ebenfalls. Ich weiß nicht wie du es anlegst. @sulza

Ich will mir selber keinen Druck machen. Allerdings wäre ein guter Schnitt für den Verbleib in der Top League notwendig. Positive Prüfungen wiederholen werde ich dafür aber nicht. Solange es notentechnisch reicht, nehme ich das aber mit.

[chelsea91]

sulza schrieb vor einer Stunde:

Jaja, keine Sorge, die Zusammenfassungen schreibe ich immer gleich nach den Vorlesungen und somit stehen mir 9 volle Lerntage für VWL zur Verfügung. Bei den Übungsfragen erziele ich keine allzu schlechten Ergebnisse, teilweise kenne ich mich aber trotz Buch überhaupt nicht aus.

 

Wie schaut es bei euch so mit dem zeitlichen Aufwand aus? Die These, dass Studenten viel Zeit haben, kann ich bisher nicht bestätigen

Ich würde dir raten die ganzen Vorlesungen auszulassen und die Zeit lieber zu nützen um zu lernen. Es steht eh alles in den Büchern und in den Unterlagen die es im Internet zu finden gibt. Ich habe es nie verstanden warum immer so viele Leute zu den LVs pilgern...

Ich war auf keiner einzigen LV und in den meisten PIs bin ich entweder nach der Unterschrift gegangen oder habe wen anderen unterschreiben lassen und ich hatte nie das Gefühl, dass ich dadurch irgendetwas verpasst hätte. Ich bin mit den ganzen Unterlagen sehr gut zurecht gekommen obwohl ich zu Beginn des Studiums überhaupt keine Ahnung von VWL, AMC, Finanzierung ect. hatte, da ich davor in eine HTL gegangen bin.

[Zwara]

chelsea91 schrieb vor 54 Minuten:

Ich habe es nie verstanden warum immer so viele Leute zu den LVs pilgern...

Bei mir ist so, dass mir die Motivation und Disziplin fehlt, um die Lecture Casts zu Hause anzuhören. Zudem bin ich eher der auditive Lerntyp, die Bücher oder Folien durchzulesen dient bei mir eher zur Festigung als zur Neuerwerbung des Stoffes.

chelsea91 schrieb vor 55 Minuten:

Ich war auf keiner einzigen LV und in den meisten PIs bin ich entweder nach der Unterschrift gegangen oder habe wen anderen unterschreiben lassen …

Darf er das?  @PostingGmbH

[sulza]

Zwara schrieb vor 1 Minute:

Bei mir ist so, dass mir die Motivation und Disziplin fehlt, um die Lecture Casts zu Hause anzuhören. Zudem bin ich eher der auditive Lerntyp, die Bücher oder Folien durchzulesen dient bei mir eher zur Festigung als zur Neuerwerbung des Stoffes.

Ich denke schon, dass mir der LV-Besuch hilft. Leider wird aber gerade in VWL die zur Verfügung stehende Zeit nicht ideal genutzt. Man könnte da schon mehr Zeit aufwenden, um genauer zu erklären bzw. Beispiele durchzurechnen. So ist man zwar nach spätestens 90 Minuten fertig und trotzdem bestehen noch einige Unklarheiten. Allerdings ist die Sommeruni-Kombi BW-VWL wohl nicht ideal für mich, da wäre ein Tausch VWL vs. Recht/Mathe wahrscheinlich besser gewesen.

[ImmerWiederRapidWien]

sulza schrieb vor 2 Stunden:

 

Wie schaut es bei euch so mit dem zeitlichen Aufwand aus? Die These, dass Studenten viel Zeit haben, kann ich bisher nicht bestätigen

Davon kann ich auch ein Lied singen 

[Zwara]

sulza schrieb vor 1 Minute:

Ich denke schon, dass mir der LV-Besuch hilft. Leider wird aber gerade in VWL die zur Verfügung stehende Zeit nicht ideal genutzt. Man könnte da schon mehr Zeit aufwenden, um genauer zu erklären bzw. Beispiele durchzurechnen. So ist man zwar nach spätestens 90 Minuten fertig und trotzdem bestehen noch einige Unklarheiten. Allerdings ist die Sommeruni-Kombi BW-VWL wohl nicht ideal für mich, da wäre ein Tausch VWL vs. Recht/Mathe wahrscheinlich besser gewesen.

Bei der Prüfung sind soweit ich mich erinnern kann auch hauptsächlich Theoriefragen. Vermutlich wird deswegen weniger Augenmerk auf das Rechnen gelegt.

Ich weiß nicht, ob die Kombination wirklich relevant ist, kann aber auch daran liegen. Bei mir wars Mathe und VWL.