Grüne üben massive Kritik an der Wiener SPÖ in Sachen Wiener Austria


m_fiala

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Fuck Heraldry!

4 Minuten hast noch

edith meint dass meine Uhr bissi anders geht als die des ASBs :=

2003 gab die Stadion-Betreiberin Stadion Zürich AG, eine Tochtergesellschaft der Credit Suisse, bekannt, dass sie ihr Stadion im Hardturm durch das aus dem durchgeführten Wettbewerb hervorgegangene Projekt ersetzen wolle. Dieses sah für den Neubau mit 30'700 Sitzplätzen eine Mantelnutzung vor, die eine Shopping-Mall mit Gastronomie, ein Konferenzhotel, einen Bereich mit Fitness- und Gesundheitsangeboten sowie ein Bürohochhaus umfassen würde. Geplant war, dass das Stadion Austragungsort für die Spiele der Euro 2008 sein sollte. Am Neubau hätte sich die Stadt Zürich durch den Verkauf von 16'311 m² Land und durch ein Darlehen beteiligen sollen. Der Kredit in der Höhe von 47,667 Millionen Franken für die Beteiligung an der Stadion Zürich AG beziehungsweise für die Erstellung der Infrastruktur des Fussballstadions wurde in einer städtischen Volksabstimmung im September 2003 gutgeheissen. Gegen den geplanten Neubau mit Mantelnutzung wurde allerdings von Anwohnern und Umweltgruppierungen Einspruch erhoben. Daraus entwickelte sich ein Rechtsstreit, der das Projekt de facto zum Erliegen gebracht hat.

Die drei in der Stadt Zürich ausgetragenen Spiele der Euro 2008 fanden schliesslich im in der Zwischenzeit neugebauten und zu diesem Zweck ausgebauten Leichtathletikstadion Letzigrund statt. Dieses dient zudem auch als provisorisches Heimstadion für die beiden Stadtzürcher Fussballclubs FCZ und Grasshopper Club Zürich.

Für den Hardturmneubau besteht derzeit kein verbindlicher Zeitplan mehr. Die Credit Suisse und die Stadt Zürich wollen als Träger des neuen Stadions am bisherigen Projekt festhalten. Eine von aussenstehenden Initianten vorgeschlagene Duplex-Arena mit Fussball- plus Eishockeystadion wurde im April 2008 von der Trägerschaft verworfen und für untauglich befunden.

Ein Beispiel unter vielen. Da fielen mir noch Widerstände in Lwiv gegen einen Stadionneubau für die EM2012 ein, die Querelen um die Alte Försterei in Berlin und ich verspreche Dir, man könnte jede Menge andere Volksbegehren, Bürgerversammlungen, Anreinerproteste etc. gegen Stadien finden.

bearbeitet von DerFremde

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Tribünenzierde

http://www.sportnet.at/wirbel_um_millionen_fuer_austria.urla

was die medien so schreiben...

...die austria sollte die gunst häupls genießen und ausnützen so lange sie kann...das ist legitim...denn wer weiß wer nächstes jahr die gemeinderatswahlen gewinnt und wer dann bgm ist...

...häupls kronprinzessin renate brauner ist ürbigens glühender Rapid-Fan...

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Postinho

also ich persönlich finde, dass das geld wesentlich besser in diversen parks und sportanlagen in wien investiert wäre als in profiklubs. ich finde es eigentlich eine frechheit, dass ich mit meinen sponsorgeldern die ach so armen (achtung ironie) wiener vereine sponsern soll. mir wärs lieber wenn dafür ein paar kinder einen käfig mehr zum kicken hätten und ich bin mir sicher dass das auf lange sicht auch vorteile für den Ö fußball hätte, der ausbau des breitensports anstatt diese verhaberte partie mit geld vollzupumpen.

bearbeitet von Sochindani

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Anti Bauernmafia

es fällt schon sehr auf, dass die Grünen offenbar gegen spitzensport sind. beim Salzburger stadion sind sie die einzigen, die herumweinen, weil es doch nicht zurückgebaut wird (gottseidank sind sie dort völlig bedeutungslos), in Klagenfurt das selbe theater (auch da niedergestimmt) und auch in Graz waren sie dagegen, dass die stadt Sturm unter die arme greift.

man kann diese sachen sicherlich alle diskutieren, nur fehlt mir da die verhältnismäßigkeit, denn das sind jetzt wirklich keine hohen summen. in Österreich wird dermaßen viel geld verpulvert, dass der sport so ziemlich das letzte ist, worüber man sich aufregen sollte. das ist übrigens für mich ein mitgrund, warum ich nicht grün wähle.

Es geht nicht so sehr ums Geld, sondern darum woher das Geld kommt, und dass sich die Politik bei diesen Projekten regelmäßig über gesetzliche Vorschriften hinwegsetzt nur um sich als "Macher" aufpudeln und ihre Klientel bedienen zu können. In Salzburg wars zB eine eklatante Mißachtung der Bebauungsrichtlinien und Verkehrsplanung.

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Im ASB-Olymp

Es geht nicht so sehr ums Geld, sondern darum woher das Geld kommt, und dass sich die Politik bei diesen Projekten regelmäßig über gesetzliche Vorschriften hinwegsetzt nur um sich als "Macher" aufpudeln und ihre Klientel bedienen zu können. In Salzburg wars zB eine eklatante Mißachtung der Bebauungsrichtlinien und Verkehrsplanung.

wo wurden bitte in diesem fall gesetzliche vorschriften gebrochen?! ihr wiener habt doch diesen gemeinderat gewählt.. :ratlos:

es fällt schon sehr auf, dass die Grünen offenbar gegen spitzensport sind. beim Salzburger stadion sind sie die einzigen, die herumweinen, weil es doch nicht zurückgebaut wird (gottseidank sind sie dort völlig bedeutungslos), in Klagenfurt das selbe theater (auch da niedergestimmt) und auch in Graz waren sie dagegen, dass die stadt Sturm unter die arme greift.

man kann diese sachen sicherlich alle diskutieren, nur fehlt mir da die verhältnismäßigkeit, denn das sind jetzt wirklich keine hohen summen. in Österreich wird dermaßen viel geld verpulvert, dass der sport so ziemlich das letzte ist, worüber man sich aufregen sollte. das ist übrigens für mich ein mitgrund, warum ich nicht grün wähle.

"die grünen sind gegen spitzensport" geht mmn garnicht weit genug, sie sind schlichtweg die partei, die ausschliesslich vom versuch fremdpolitischer pojekte zu verhindern lebt, da wohl ihre eigenen projekte zu wenig anklang finden.

natürlich fallen uns sportliche projekte am meisten auf, und für die grünen sind sie gefundes fressen, vorallem wenns um fussball oder f1 (steiermark) geht. gegen hangrutscher trauen sie sich aber nicht an, selbst wenn jedes jahr zig quadratkilometer alpenwälder gerodet werden um ein paar wochen mehr einnahmen für den ort im tal zu haben..

wohl der hauptgrund, warum diese partei immer mehr in die bedeutungslosigkeit verfält.

aber du hast absolut recht, es versickert in der stadt so unglaublich viel geld, dass die paar millionen überhaupt nicht ins gewicht fallen. und solange alleine die staatsoper wöchentlich 1mio euro verschlingt, um den laufenden betrieb sichern zu können, habe ich überhaupt kein schlechtes gewissen, wenn "mein" fussballklub eine solche einmalige zahlung für infrastrukturelle einrichtungen bekommt, von welcher auch viele andere junge wiener sportler profitieren werden..

bearbeitet von fuxxx

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The horse from "Horsin' around"

aber du hast absolut recht, es versickert in der stadt so unglaublich viel geld, dass die paar millionen überhaupt nicht ins gewicht fallen. und solange alleine die staatsoper wöchentlich 1mio euro verschlingt, um den laufenden betrieb sichern zu können, habe ich überhaupt kein schlechtes gewissen, wenn "mein" fussballklub eine solche einmalige zahlung für infrastrukturelle einrichtungen bekommt, von welcher auch viele andere junge wiener sportler profitieren werden..

Die Staatsoper gehört aber nicht der Stadt ;)

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Top-Schriftsteller

Zumindest darüber können wir uns wohl einigen das die Rapid-Akademie laut Herr, Aigner nicht gefördert wird.

So gesehen schon mal ein "Ungleichgewicht".

Dies ist kein Argument.

Es liegt wohl nicht im Aufgabenbereich der Stadtregierung um derartige Subventionierungen anzusuchen. Dies haben sich Edlinger & Co schon - wenn - selbst zuzuschreiben.

Diese Herren halten sich aber in dieser "Causa" bislang entgegen ihrer Natur nobel im Hintergrund. Die Gründe liegen auf der Hand, da sie selbst oft genug Nutznießer derartiger Förderungen sind.

Und dies zurecht meiner Meinung nach.

Subventionen sind dazu da, getätigt zu werden. Sollte man damit ein Problem haben, muss man das Steuer- und Abgabensystem ändern (was mir persönlich mehr als recht wäre, dies passt aber wohl eher in ein Wirtschafts- und Politik Forum).

Im Übrigen kannst auch Du als Privater - sofern du Wiener bist - diverse bauliche Subventionen beantragen. Dass diese wesentlich höher ausfallen, wenn Du auf einem Grund der Gemeinde ein (von Volumen her) riesiges Bauprojekt verwirklichst, liegt auf der Hand.

Im Übrigen werden hier in der Diskussion 2 Dinge vermischt: Die Subventionierung von baulichen Maßnahmen (die es in allen Bereichen gibt!) und die Subventonierung des Betriebs. Diese gibt es nämlich (anscheinend) nicht, der Betrieb der Akademie wird wohl von der Austria finanziert.

Das fände ich persönlich nämlich auch anstößiger, und das bedingt ja auch seit Jahren die schiefe Optik bei Eurem Verein. Ich bitte dies aber keinesfalls als Untergriff zu verstehen, es soll ja auch keine Rapid- Diskussion hier entstehen. Ging mir nur um den Standpunkt.

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Im ASB-Olymp

Die Staatsoper gehört aber nicht der Stadt ;)

ob die steuern die ich zahle die stadt, das land oder der staat ausgibt is mir plunzn, und tut an der sache nix.. ;)

bearbeitet von fuxxx

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ASB-Halbgott

Du kannst ohnehin genug andere Bühnen in Wien als Beispiel nehmen, die sind dann stadtfinanziert. Zwar pimperl in der Bedeutung, aber durchaus schön subventioniert. Inklusive einiger, gegen deren öffentliche Finanzierung gerade die Grünen nichts einzuwenden haben. Besonders gerissen auch Adi Hirschal usw..

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Top-Schriftsteller

also ich persönlich finde, dass das geld wesentlich besser in diversen parks und sportanlagen in wien investiert wäre als in profiklubs. ich finde es eigentlich eine frechheit, dass ich mit meinen sponsorgeldern die ach so armen (achtung ironie) wiener vereine sponsern soll. mir wärs lieber wenn dafür ein paar kinder einen käfig mehr zum kicken hätten und ich bin mir sicher dass das auf lange sicht auch vorteile für den Ö fußball hätte, der ausbau des breitensports anstatt diese verhaberte partie mit geld vollzupumpen.

Der Ausbau von ein paar Parks ist kein Ausbau des Breitensports. Wie in Deinem Post fehlt es auch der österreichischen Politik an Know- How und einem Konzept.

Da unterstütze ich noch lieber ein sinnvolles Projekt. Was ich von Subventionen im Allgemeinen halte, kannst Du in meinem vorigen Post lesen.

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ASB-Legende

ob die steuern die ich zahle die stadt, das land oder der staat ausgibt is mir plunzn, und tut an der sache nix.. ;)

Die Staatsoper bringt an Umwegrentabilität ein vielfaches dessen herein, was sie kostet. Im übrigen sind im Aufwand bei den Bundestheatern auch die Pensionszahlungen als ein nicht unwesentlicher Posten dabei. Die Staatsoper selbst hat eine Auslastung von 97%. Kultur und Sport sind die wichtigsten Arbeitgeber weltweit, das sollte man nie vergessen. Von allen anderen Nebeneffekten einmal abgesehen.

Und noch etwas: Ohne Spitzensport kein Breitensport. Das gilt auch für Kultur.

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ASB-Legende

also ich persönlich finde, dass das geld wesentlich besser in diversen parks und sportanlagen in wien investiert wäre als in profiklubs. ich finde es eigentlich eine frechheit, dass ich mit meinen sponsorgeldern die ach so armen (achtung ironie) wiener vereine sponsern soll. mir wärs lieber wenn dafür ein paar kinder einen käfig mehr zum kicken hätten und ich bin mir sicher dass das auf lange sicht auch vorteile für den Ö fußball hätte, der ausbau des breitensports anstatt diese verhaberte partie mit geld vollzupumpen.

Also soweit ich informiert bin, wurde der Breiten(fussball)sport in Wien in den letzten Jahren sogar stark gefördert (für mich ist der Breitensport im Fussball auf jeden Fall bei unterklassigen Vereinen und nicht im Park angesiedelt - wie gesagt nur meine Definition) - da wurden z.B. sehr viele Kunstrasenplätze der neuesten Generation gebaut. Prinzipiell herrscht meines Wissens nach, sogar eher Flaute beim Nachwuchs in den Unterklassevereinen (sogar bei traditionellen) - sprich tlw. zu wenige Nachwuchskicker.

Ich habe keine Ahnung wie gut du Wien kennst, aber auf den Spitzen(nachwuchsfussball)sport wird in Wien mmn sogar geschi**en. In Hütteldorf musste der Nachwuchs in Garagen trainieren (sind jetzt soweit ich gelesen habe in der Südstadt - NÖ !!!!! untergekommen). Bei uns war/ist (?) der Nachwuchs im Prater untergebracht gewesen (zusätzlich FSA Hollabrunn + Polgarstrassekooperation beim FC Stadlau). Derzeit versucht man halt alles in Favoriten zusammenzufassen.

Zusammenfassung:

- Invest/Förderung in den Nachwuchs ist immer Invest in die Breite (sogar bei der Austria, da ja die wenigsten bis zur Ersten o.ä. kommen)

- Invest/Förderung (durch Stadt) im Spitzenfussball in Wien - eher mäßig .... neuestes Stadion (=Weststadion) hat Baujahr 1977 (+ diverse Adaptionen). Happel für EM (tlw. provisorisch) adaptiert. Horr Stadion hat nach ca. 40 Jahren 4 (!!!) Tribünen. Von der Pleite bei der A - Eishockey WM hast auch schon einmal gehört ??

SPORTSTADT WIEN halt .......

PS: Möchte ich nicht verschweigen, dass auch in anderen Bundesländern (sprich in AUT im Allgemeinen) der Spitzensport nicht unbedingt ein Liebkind ist. Wird sind und bleiben in Österreich halt Kulturfreak´s (auch wenn es uns Proleten nicht recht ist :yes: )

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TFC

PS: Möchte ich nicht verschweigen, dass auch in anderen Bundesländern (sprich in AUT im Allgemeinen) der Spitzensport nicht unbedingt ein Liebkind ist. Wird sind und bleiben in Österreich halt Kulturfreak´s (auch wenn es uns Proleten nicht recht ist :yes: )

schon mal die trainingsbedingungen des ÖSV (A) kaders (speziell natürlich ski) gesehen?? :eek:

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

schon mal die trainingsbedingungen des ÖSV (A) kaders (speziell natürlich ski) gesehen?? :eek:

Finanzieren die sich nicht großteils selbst, kommt ja genug aus Werbeverträgen usw. rein, außerdem die Pisten werden ja auch für Touristen usw. gebaut, bleiben also die Anlagen fürs Trockentraining/Internate. Glaub jetzt aber nicht so wirklich, daß die so viel in den Arsch bekommen, eben wegen der Selbstfinanziereung, kenn mich aber da überhaupt ned aus, war jetzt nur mal so ins Blaue geraten, wahrscheinlich eh komplett anders...

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ASB-Legende

schon mal die trainingsbedingungen des ÖSV (A) kaders (speziell natürlich ski) gesehen?? :eek:

Nein - wenn´s dort anders ist, gibts halt Ausnahmen - aber ich glaube dort ist aufgrund der Erfolge auch viel Eigenfinanzierung dabei (sprich die Sponsoren wollen tatsächlich mit dem ÖSV oder den Skifahrern werben und müssen es nicht, so wie´s im Fussball teilweise derzeit passiert). Ausserdem ist der Skisport eigentlich ja keine Sport sondern unserer heimliche Kultur :feier: . Jedenfalls hast du mit dem Skisport ähnlich wie mit der Kultur die Umwegrentabilität für den Fremdenverkehr (wie schon Tifoso Vero schon geschrieben hat).

edit: ein klassisches Beispiel ist für mich Schwimmverband gegen Jukic - die sind Europa/Weltmeister was weis ich was und müssen um Trainingszeiten kämpfen - normal muss der Häupl sagen, ich baue euch ein Schwimmbad .... (ist jetzt ein wenig übertrieben)

bearbeitet von Austria_WAC

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