2009: News, wichtige Termine, Sonstiges...


LarsUlrich

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#27 Branko Boskovic

das spiel geht irgendwie komplett unter, aber irgendwie logisch ^^

versteh das irgendwie nicht warum alle nur vom hsv spiel reden und keiner von der st. veit partie :ratlos::lol:

bearbeitet von airmaster23

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ASB-Legende

Mal was anderes ..

Kopf des Tages

Der Rapid-Fan und seine Schmetterlinge

Rapid-Fan ist einer, der sich Woche für Woche aufs Neue verliebt

Der gemeine Fußballfan mag alles mögliche haben. Eine gute Nachred aber hat er nicht. Und wenn sich dann einer gar als Rapidler outet, dann rennt die landläufige Einordnungsmaschinerie wie geschmiert: "Ang'rennt wahrscheinlich."

Es ist ja wirklich nicht sehr einfach, sich einen hin- und her-, vor allem aber mitgerissenen Fan vorzustellen, der sich schlicht seiner Leidenschaft ergeben hat. Transparente malt, Tafeln bastelt, Chöre einübt, Lieder singt, bis die Stimmbänder ihren Geist aufgeben.

Diesbezüglich ist der Rapidfan aber nicht nur in Österreich führend. Die 1500, die in Birmingham Rapid gegen Aston Villa in die Gruppenphase der Europa League skandierten, erregten auf der diesbezüglich ja durchaus abgebrühten Insel einiges Aufsehen. Und nun, nach dem 3:0 über den Hamburger Sportverein reportiert der deutsche Express in die Heimat: "Rapid-Radau für HSV die Hölle." Die Hölle von St. Happel: An so ein Wort muss man sich - und kann sich durchaus - gewöhnen.

Dass gerade Rapid einen solchen Roar - dieses durch die Liverpooler Anfield Road geheiligte Wort hat der Express tunlichst vermieden - veranstaltet hat, ist kein Zufall. Dieser Verein war seit seinem Bestehen ein Publikumsverein, ein Sammelbecken ballesterischer Leidenschaften. Viele scheuen sich nicht, Rapid eine Religion zu nennen. Wie sonst hätte der damalige Trainer, Josef Hickersberger, das profane Stadion als Kathedrale benennen können? St. Hanappi!

Das St. Happel im Prater wird auch bei den nächsten Spielen ausverkauft sein. Knapp 50.000 wollen es sich nicht nehmen lassen, Rapid - "die Rapid", wie es in Wien zärtlich heißt - zu sehen. Auch St. Hanappi zieht mehr Menschen an, als es Platz bietet. Hätte die EURO 08 Rapid eine neue Heimstätte beschert, nicht im Traum wäre von Rückbau die Rede.

Warum gerade Rapid Rapid ist - und beispielsweise nicht Lokalrivale Austria - liegt zwar auf der Hand, im Detail lässt sich das aber nur schwer darlegen. Die Traditionslinien des Vereins - in die sich auch die jeweilige Mannschaft einzuklinken versucht - haben halt etwas Publikumswirksames. Religion ist Rapid insofern, als Religion zuweilen auch mit dem Hormonhaushalt zu tun hat. Nicht umsonst nennt man das erbaulichste religiöse Erlebnis "Verzückung". Und Rapid hat fraglos die Fähigkeit zu verzücken. Müsste man den Rapid-Fan in einem Satz beschreiben, dann gelänge das am besten wohl so: Rapid-Fan ist einer, der ins Stadion geht mit Schmetterlingen im Bauch. (Wolfgang Weisgram, DER STANDARD, Printausgabe, Samstag, 19. September 2009)

http://derstandard.at/1252771704982/Kopf-d...-Schmetterlinge

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Der »Rapid-Viertelstunde« auf der Spur

Wiener Klassik

Der Hamburger SV kann ein Lied davon singen: Seit 90 Jahren wird sie nun schon pünktlich zur 75. Minute eingeklatscht: Die legendäre »Rapid-Viertelstunde«. Wahrheit und Legende dieser Wiener Stadiontradition liegen nah beieinander.

Wiener Klassik

Bekanntlich geschehen manchmal in Fußballstadien Dinge, die nicht schöner verfilmt werden können. Erinnern wir uns nur an die nicht zu übertreffende Dramaturgie der WM-Begegnung Deutschland gegen Polen vor drei Jahren. Welcher Regisseur wollte sich anmaßen, einen effizienteren Spannungsbogen schlagen zu können?

Ebenso wie sich die deutschen Fans noch an jenen wundersamen Fußballabend erinnern, wird bei den Fans von Rapid Wien der eindrucksvolle 3:0-Sieg gegen den Hamburger SV eine Weile präsent bleiben – alleine wegen des kleinen »Cordoba-Gefühls«, dass dieser Europa-League-Auftakt bei den Grünweißen aus der österreichischen Hauptstadt hinterlassen haben muss. Wahrscheinlich setzt sich jedoch folgende, vermeintlich marginale Synchronität der Ereignisse nachhaltiger als das nackte Resultat in den Köpfen der Wiener Anhängerschaft fest.

Wenn Tradition und Triumph verschmelzen

Nach genau 75 Minuten fing die Rapid-Kurve, wie gewohnt, an zu klatschen. Eine kurios anmutende Verhaltensweise für all jene, die nicht in die Wiener Fankultur eingeweiht sind. Ein uralter Ritus für alle Fans des mehr als 100 Jahre alten Klubs. Kaum war die legendäre »Rapid-Viertelstunde« per kollektivem Handschlag begrüßt, schlug der rhythmische Beifall auch schon in chaotisch-ekstatischen Jubel um. Rapids Einwechselspieler Christopher Drazan hatte das 3:0 erzielt. Tradition und Triumph verschmolzen zu einem zigtausendfachen Schrei der Verzückung.

»Die Rapid-Viertelstunde soll die Stimmung für die letzten Minuten noch einmal richtig aufschaukeln«, erklärt uns Jakob Rosenberg, Rapid-Fan und Redakteur beim Wiener Fußballmagazin ballesterer. »Dass gestern genau dann das 3:0 fiel, war natürlich genial. Es wurde bis zum Schlusspfiff durchgesungen!« Dass die charakteristische akustische Unterstützung einen messbaren Effekt auf das Geschehen auf dem Rasen hat, will der regelmäßige Stadiongänger nicht definitiv bestätigen. »Man mystifiziert das gerne. Die Rapid-Viertelstunde hat aber definitiv einen Einfluss. Sie zeigt den Spielern an, dass sie jetzt noch einmal richtig reinhauen müssen.«

Wann genau die Tradition begründet wurde, ist unklar und auch letztlich unwichtig. Angeblich soll bei Rapid bereits um 1910 regelmäßig in der 75. Minute geklatscht worden sein. Damit wäre die Rapid-Viertelstunde fast so alt wie der 1899 gegründete Verein. In den zwanziger Jahren bogen die konditionsstarken Rapidler in schöner Regelmäßigkeit Spiele in den letzten Minuten um.

Dramatische Derbys

Im Heimspiel gegen den Stadtrivalen Wiener AC im Jahre 1921 lag Rapid zur Halbzeit mit 1:5 hinten. Nach 75 Minuten lautete der Spielstand immerhin noch 3:5. Eine Rapid-Viertelstunde später standen 7 Treffer auf der Seite der Gastgeber und nach wie vor 5 bei den Gästen auf der Anzeigetafel.

»Heute sind solche Spiele nicht mehr wirklich bekannt«, meint Jakob Rosenberg. Die Klubverantwortlichen bedienen sich jedoch der Vergangenheit, um dem »kampfstarken Arbeiterverein« aus Wien-Hütteldorf gegenüber den Neureichen aus Salzburg zu positionieren. Kampf und Leidenschaft, die den Erfolg erzwingen, statt Sponsorenmillionen, die selbigen einkaufen. Ein Konzept, das verfängt.

Dazu passt die stimmgewaltige, aber nur knapp 20.000 Zuschauer fassende Heimstatt von Rapid, das geschichtsträchtige Gerhard-Hanappi-Stadion, benannt nach dem WM-Dritten von 1954, der mehrere hundert Male im grünweißen Trikot auf dem Platz stand. Die Zuschauerränge sind direkt ans Spielfeld gebaut, West- und Osttribüne verfallen schon mal in lautstarke Wechselgesänge.

Per Abo ins »Sankt Hanappi«

Für die Duelle gegen die größeren und kleineren Namen Europas zieht Rapid allerdings ins Ernst-Happel-Stadion mit der ungeliebten Tartanbahn um. »Ich war zugegebenermaßen vor dem Spiel gegen den HSV skeptisch«, sagt Jakob Rosenberg. »Aber die Stimmung war auch im Happel-Stadion hervorragend.« Dennoch würden viele Fans wohl lieber auch die internationalen Spiele im Heimstadion austragen.

»Sankt Hanappi«, die Rapid-Kultstätte, ist mittlerweile aber zu klein für den wachsenden Anhang. Bei 11.000 Dauerkarten zog der Verein vor der Saison die Notbremse und stoppte den Verkauf. Ein paar tausend Tickets pro Partie sollten immerhin auch frei erhältlich sein. Auf der »West«, im harten Kern des Rapid-Supports, stehen ohnehin ausschließlich »Abo-Besitzer«, wie die Dauerkarteninhaber in Österreich genannt werden.

Rapid im Europapokal – angestaubter Glanz. 1985 und 1996 erreichten die Hütteldorfer das Endspiel des Europapokals der Pokalsieger. Große Duelle mit Dynamo Dresden, Celtic Glasgow, Dynamo Moskau und Feyenoord Rotterdam haben sich in das kollektive Gedächtnis der Wiener eingemeiselt. In den letzten Jahren bestätigten sich immer öfter die Unkenrufe der Ewigzweifelnden. 2005 qualifizierte sich Rapid für die Gruppenphase der Champions League – und schied mit sechs Niederlagen in sechs Spielen ohne Chance aus. In der vergangenen Saison verabschiedeten sich die Jungs vom SKR gegen den zypriotischen Vertreter Famagusta bereits in der Qualifikation.

Beherzter Marsch durch Europa

In diesem Jahr arbeitete man sich dagegen erfolgreich durch die Vorrunden der Europa League und schaltete mit Aston Villa bereits einen großen Namen aus. Dazu der 3:0-Auftaktsieg gegen den HSV – die Rapidler marschieren bislang beherzt durchs Teilnehmerfeld. Neben den Hamburgern ist Celtic Glasgow der größte Konkurrent um das Fortkommen in der Gruppe C.

Ebenjene Mannschaft, die vor 25 Jahren in drei dramatischen Spielen niedergerungen wurde. Beim Wiederholungsrückspiel im Dezember 1984, das im »Old Trafford« in Manchester stattfand, erzielte Peter Pacult das Siegtor. Vielleicht jubelt Pacult bald wieder. Er ist derzeit Rapids Trainer.

Die Rapid-Fans bewahren sich bei aller Euphorie ein gehöriges Maß an Skepsis: »Erwarten kann man nichts«, fasst Jakob Rosenberg treffend zusammen. »Und Hoffen kostet nichts.«

Klatschen auch nicht. Und die schönsten Siege sind ohnehin die gänzlich Unerwarteten.

Quelle

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hold your colour

Wow sehr geiler Text, geht runter wie a kühles Ottakringer :allaaah:

Vor allem der Absatz taugt ma:

Nach genau 75 Minuten fing die Rapid-Kurve, wie gewohnt, an zu klatschen. Eine kurios anmutende Verhaltensweise für all jene, die nicht in die Wiener Fankultur eingeweiht sind. Ein uralter Ritus für alle Fans des mehr als 100 Jahre alten Klubs. Kaum war die legendäre »Rapid-Viertelstunde« per kollektivem Handschlag begrüßt, schlug der rhythmische Beifall auch schon in chaotisch-ekstatischen Jubel um. Rapids Einwechselspieler Christopher Drazan hatte das 3:0 erzielt. Tradition und Triumph verschmolzen zu einem zigtausendfachen Schrei der Verzückung.

bearbeitet von tradition in grün

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Europaklassespieler

Auch ich hab schon genügend über die schlechte Qualität gehört. Und ja, ich kann auch bestätigen, dass gerade die Fanartikel der Ultras qualitativ nicht schlecht sind (Konkret: Das "asoziale Wiener Proleten"-T-Shirt).

Generell finde ich unsere Kollektionen nicht besonders gelungen...

war ein privater druckauftrag von dexta und mir . (sofern du die grünen meinst)

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Europaklassespieler

Auch ich hab schon genügend über die schlechte Qualität gehört. Und ja, ich kann auch bestätigen, dass gerade die Fanartikel der Ultras qualitativ nicht schlecht sind (Konkret: Das "asoziale Wiener Proleten"-T-Shirt).

Generell finde ich unsere Kollektionen nicht besonders gelungen...

is kein UR fanartikel, wurde von dexta und mir privat gedruckt (sind btw. noch zu haben ^^)

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ballesterer-Rundschreiben

Liebe Leserin, lieber Leser,

am kommenden Donnerstag (24. September) geht in der Wiener Hauptbücherei der nächste Club 2x11 über die Bühne. Thema des Abends ist »Wie wird man Fußballprofi – und bleibt es auch?«, es diskutieren u.a. Max Hagmayr, Markus Suttner und Peter Schöttel. Beginn ist ausnahmsweise erst um 19.45 Uhr.

»Wie wird man Fußballprofi – und bleibt es auch?«

Podiumsdiskussion mit:

Max Hagmayr

Ex-Profi (u.a. LASK, Rapid, Karlsruher SC), lizenzierter Spielermanager

Raimund Hedl

Tormann SK Rapid

Peter Schöttel

Manager First Vienna FC 1894

Markus Suttner

Verteidiger FK Austria Wien, ÖFB-Internationaler U 20

Johannes Uhlig

Nachwuchstrainer des WFV & ÖFB-Teamchef U17-Frauen

Moderation:

Volker Piesczek, ATV-Sport und Ex-Profi

Donnerstag, 24. September 2009, 19.45 Uhr

Hauptbücherei am Gürtel

Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien

Veranstaltungssaal (3. Stock)

Zum Inhalt: Für viele klingt Fußballprofi nach einem Traumjob. Aber wie sieht der Weg dorthin aus? Wie werden in Österreich Fußballer produziert und gefördert und wie unterscheidet sich das heimische System von erfolgreicheren Fußballnationen wie Deutschland? Entscheidet nur das Talent – oder führen auch andere Faktoren zum Erfolg? Und wie sieht der Alltag der Profikicker aus? Welche Hürden und Probleme gibt es im Verhältnis zu Klubs und Beratern? Der Club 2x11 lässt die Betroffenen zu Wort kommen – vom hoffnungsvollen Talent bis zum erfahrenen Coach.

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Rapid macht Kasse

Sportliche und finanzielle Erfolge für den Wiener Kult-Klub

Werner Pietsch

Am Donnerstag fegte der SK Rapid im Wiener Happel-Stadion noch über den HSV, immerhin Tabellen-Erster der deutschen Bundesliga, hinweg (3:0). Am Sonntag war im österreichischen Cup-Wettbewerb der FC St. Veit Gegner – von der Europa League in die Niederungen der Kärntner Fussballprovinz. Der Match beim Regionalliga-Verein (dritte Leistungsstufe) zeigte, mit welcher Professionalität die Wiener derzeit auch solche Aufgaben bewältigen. Nach dem umjubelten Führungstreffer der Gastgeber gelang den grün-weissen Zebras aus Hütteldorf mit sieben Toren eine deutliche Antwort.

Noch vor drei Jahren war der Wiener Traditionsklub in den Abstiegskampf verwickelt und hoch verschuldet. Seither leistete Peter Pacult als Coach konsequente Aufbauarbeit. Als Stürmer erlebte er selber mit Rapid goldene Zeiten, die 1982 nicht zuletzt dank entscheidenden Pacult-Toren bis in den Final des Cup-Sieger-Wettbewerbs führten. Im FC Tirol ging er später durch die berühmte Happel-Schule. Ernst Happel förderte als Trainer den eigenwilligen ehemaligen Briefträger aus Wien. Die Zeit war sehr prägend, weil der Führungsstil des Rapid-Coachs dem von Happel nahekommt: klare Direktiven, minimale Kommunikation mit den Spielern und noch weniger mit den Medienvertretern.

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Noch vor Beginn der neuen Saison wechselte Pacult trotz sportlichen Erfolgen den Co- und den Torhütertrainer, beides enge Vertraute. Es habe an Ernst und Konzentration bei der Arbeit gefehlt, die beiden seien zu kumpelhaft mit den Spielern umgegangen, soll eine Begründung gewesen sein. Der Versuch einer Revolte im Team wurde mit Rückhalt in der Klubleitung im Keim erstickt. Der sportliche Erfolg auf internationaler Ebene spricht für Pacult. Schon vor dem Erfolg gegen den HSV setzte sich Rapid in der Europa-League-Qualifikation eindrücklich gegen den Premier-League-Klub Aston Villa durch.

Rapid ist einer der wenigen Vereine in Österreich, die sorgsam mit ihrer Tradition umgingen, und konnte sich so über die Jahre den Status eines Kult-Klubs erarbeiten. Ein Faktum, das sich im grössten und treuesten Anhang der Liga (mehr als 60 Prozent Abo-Besitzer) sowie in einer hohen Sogwirkung auf die erfolgreichen Nachwuchsabteilungen niederschlägt. So konnte Rapid mit Spielerverkäufen Kasse machen, ohne an Klasse einzubüssen. Dank den Europa-League-Einnahmen und den Erlösen aus Spielertransfers wird der Verein früher als erwartet schuldenfrei. Für Korkmaz (Frankfurt), Hoffer (Napoli) und Maierhofer (Wolverhampton) wurden zuletzt 12 Millionen Euro gelöst, und mit Kavlak (20-jährig), Drazan (18) oder Pehlivan (20) stehen bereits die nächsten jungen Wilden aus Wien Hütteldorf bereit.

quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktuel..._1.3627470.html

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Gast
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