Welche Filme habt ihr euch zuletzt angesehen ?


schooontn

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Kaiser S.

Whiplash ist ein großartiger Film :super:

Simmons spielt sehr gut, aber noch besser finde ich den Hauptdarsteller - diese Schlagzeugskills musst du dir erst mal aneignen.

10/10

In dem Film wird ja dem glorreichen und legendären Jazz Schlagzeuger Buddy Rich nachgeeifert - vielleicht der beste Drummer, der diesen Planeten beehrte.

Empfehle mal sich folgendes Video zu geben - akkustisch und auch optisch der Überhammer - was der drauf hat ist einfach fucking crazy!! :eek::super:

(ab ca. 3 Min. 30 wenn er schneller wird :eek:)

Gibt noch mehr tolle Clips von ihm auf Judjub

bearbeitet von Kaiser Soße

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Cliffhanger: 6,5/10

Der Film ist schon sensationiell platt, dennoch irgendwie unterhaltsam. Wobei ich den jetzt mal 10 Jahre nicht mehr sehen muss.

Gegen jede Regel: 7,5/10

Ein sehr netter Sportfilm, wo die eigentlich spannendere und interessantere Thematik des Rassismus eigentlich zu kurz kommt. Da hätte man schon mehr draus machen können.

Saving Mr. Banks: 8/10

Der Film wird ganz stark von Emma Thomson und Tom Hanks getragen. Die Verhandlungen zwischen der Autorin und Walt Disney über die Verfilmung von Mary Poppins ist schon gut erzählt, vor allem durch die Rückblenden in die Vergangenheit der Autorin. Lustig sind auch die im Abspann gespielten Original-Tonbandaufnahmen der Verhandlungen. Die müssen brutal schwierig gewesen sein :D .

 

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Midnight in Paris: 8,5/10

Ein modernes Märchen und eine Hommage an Paris. Woody Allen ist schon ein Meister, der es in dem Film versteht auf allen Klischees zu reiten und diese aber perfekt und unpeinlich zusamenführt um damit einen richtig guten Film zu machen.

bearbeitet von Hugo_Maradona

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Postinho

A Quiet Place (2018)

Im Großen und Ganzen gut bzw. ein interessantes Szenario. Hätte aber mehr Potenzial gesehen. Die Story fand ich nicht ganz Rund und die Kinder nervig.

Trotzdem vergebe ich eine 8/10.

bearbeitet von grisu27

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt

Nachdem ich ein paar Tage im Bett bleiben musste, habe ich mir zwischendurch auch mal wieder zwei interessante Filme gegönnt:

The Founder 7/10

Nachdem hier einige über den Film diskutierten, wollte ich ihn mir auch ansehen. Ich glaube @Chr1s hat das Tempo am Anfang des Filmes bemängelt. Gerade das fand ich sehr gelungen. Der Film plätscherte zuerst etwas vor sich hin, wie das Leben von Kroc und nahm dann wie sein Leben immer mehr Fahrt auf. Guter Film. Die Geschichte bleibt im Kopf. Die schauspielerischen Leistungen waren auch gelungen.

I,Tonya 9/10

Noch ein Film, der auf Tatsachen beruht. Zumindest wohl das meiste davon. :lol: Ganz am Anfang steht ja sogar irgendwas von "basierend auf den unironischen, widersprüchlichen Interviews der Handendeln". Oder so. Abgesehen von dem Vorfall, der Tonya Harding weltberühmt gemacht hat, ist auch ihr restliches Leben, wie soll man sagen, interessant? Eigentlich denkt man sich die ganze Zeit: WTF????? Also ihr Leben könnte glatt aus der Feder der Cohen-Brüder entstammen. Absolutes Highlight für mich: der beste Freund ihres Mannes. Und da meine ich jede Szene mit ihm. Egal, ob Schauspieler oder er selbst bei den Interviews, die nach dem Film eingespielt werden. Der Typ ist im Prinzip eine lebende Karikatur. Hut ab vor der schauspielerischen Leistung, wie er dargestellt wurde. Generell Hut ab vor allen Schauspielerinnen und Schauspielern im Film. Margot Robbie ist einzig fast ein bisschen zu hübsch für die Original Tonya. Aber was soll das schon für eine Kritik sein? Sensationeller Film! Sensationelle Geschichte! Zum Lachen, Fremdschämen, Ärgern, Mitfühlen, Mitleiden, etc. Unbedingte Empfehlung meinerseits! Und wenn ihr Tonja Harding noch nicht kanntet, dann lest vorher nicht nach, wer sie ist und was der Vorfall war! Damit ihr euch nicht spoilert, obwohl es kein Beinbruch wäre, aber meine Frau und ich kannten den Vorfall nicht (damals war sie 6 und ich 10 Jahre alt) und uns stand einfach der Mund offen.

bearbeitet von gordonstone

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1909
gordonstone schrieb vor 59 Minuten:

The Founder 7/10

Nachdem hier einige über den Film diskutierten, wollte ich ihn mir auch ansehen. Ich glaube @Chr1s hat das Tempo am Anfang des Filmes bemängelt. Gerade das fand ich sehr gelungen. Der Film plätscherte zuerst etwas vor sich hin, wie das Leben von Kroc und nahm dann wie sein Leben immer mehr Fahrt auf. Guter Film. Die Geschichte bleibt im Kopf. Die schauspielerischen Leistungen waren auch gelungen.

Das Tempo hat mich nicht gestört - eher die Story zu Beginn. Das war mir viel zu sehr Werbefilm für McDonalds. Hätte man das ganze etwas kritischer beleuchtet, hätte ich früher angebissen. Die zweite Hälfte konnte mich vom Stil mehr überzeugen.

Schauspielerisch müssen wir nicht reden. Hab erst danach bemerkt, dass einer der Brüder Nick Offerman ist. Der kam mir extrem bekannt vor aber ohne Bart kannte ich ihn nicht. :D

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Kennt das ASB in und auswendig
Nachdem ich ein paar Tage im Bett bleiben musste, habe ich mir zwischendurch auch mal wieder zwei interessante Filme gegönnt:

The Founder 7/10

Nachdem hier einige über den Film diskutierten, wollte ich ihn mir auch ansehen. Ich glaube @Chr1s hat das Tempo am Anfang des Filmes bemängelt. Gerade das fand ich sehr gelungen. Der Film plätscherte zuerst etwas vor sich hin, wie das Leben von Kroc und nahm dann wie sein Leben immer mehr Fahrt auf. Guter Film. Die Geschichte bleibt im Kopf. Die schauspielerischen Leistungen waren auch gelungen.

I,Tonya 9/10

Noch ein Film, der auf Tatsachen beruht. Zumindest wohl das meiste davon. [emoji38] Ganz am Anfang steht ja sogar irgendwas von "basierend auf den unironischen, widersprüchlichen Interviews der Handendeln". Oder so. Abgesehen von dem Vorfall, der Tonya Harding weltberühmt gemacht hat, ist auch ihr restliches Leben, wie soll man sagen, interessant? Eigentlich denkt man sich die ganze Zeit: WTF????? Also ihr Leben könnte glatt aus der Feder der Cohen-Brüder entstammen. Absolutes Highlight für mich: der beste Freund ihres Mannes. Und da meine ich jede Szene mit ihm. Egal, ob Schauspieler oder er selbst bei den Interviews, die nach dem Film eingespielt werden. Der Typ ist im Prinzip eine lebende Karikatur. Hut ab vor der schauspielerischen Leistung, wie er dargestellt wurde. Generell Hut ab vor allen Schauspielerinnen und Schauspielern im Film. Margot Robbie ist einzig fast ein bisschen zu hübsch für die Original Tonya. Aber was soll das schon für eine Kritik sein? Sensationeller Film! Sensationelle Geschichte! Zum Lachen, Fremdschämen, Ärgern, Mitfühlen, Mitleiden, etc. Unbedingte Empfehlung meinerseits! Und wenn ihr Tonja Harding noch nicht kanntet, dann lest vorher nicht nach, wer sie ist und was der Vorfall war! Damit ihr euch nicht spoilert, obwohl es kein Beinbruch wäre, aber meine Frau und ich kannten den Vorfall nicht (damals war sie 6 und ich 10 Jahre alt) und uns stand einfach der Mund offen.

Danke, hab mich nicht gespoilert, konnte mich am Anfang des Filmes an die Sache von damals erinnern, hatte aber nie Hintergründe oder dergleichen gekannt, nur dass das halt damals vorgefallen ist. Ja ihr Umfeld war/ist schon sehr grazy

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blablabla
Devil Jin schrieb am 1.3.2019 um 22:04 :

Spider-Man: Into the Spider-Verse 9/10

Eine großartige Comicverfilmung und definitiv der beste Spider-Man-Film! Allerdings muss man den Animationsstil mögen, wobei man sich schnell daran gewöhnt und es ist generell humorvoll gestaltet. Man muss nicht zwingend die Comics kennen, jedoch sollte eine gewisse Sympathie vorhanden sein, dann hat man eine wunderbare Unterhaltung.

Peter Porker

:lol:

 

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#RestoreTheSnyderverse

Eigentlich wollte ich mir keine Marvel-Filme mehr im Kino ansehen, ich war gesättigt und hatte das Gefühl es kam einfach zu viel, und darunter zu viel Beliebiges, heraus.

Aber nach dem ganzen Hass auf Brie Larson und weil sich die Geschichte jetzt endlich mal in Richtung Weltraum entwickelt, bin ich heute ins Kino gegangen.

Was soll ich sagen, einige Jokes sind gewaltig in die Hose gegangen, aber dafür ist es der erste Marvel-Film der in mir ähnliche erhebende Gefühle auslöste wie die DC-Filme von Snyder und Wonder Women. Für mich der beste Marvel-Film bisher. 7,5/10

bearbeitet von Pirius

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Postet viiiel zu viel
mazunte schrieb vor 14 Stunden:

Bildergebnis für cops film österreich

 

Ja, hätte vielleicht Potential gehabt, wenn man  eine 6-teilige Miniserie o.ä. daraus gemacht hätte. Aber in 88 Minuten streift man so leider Emotionen, Motive, Kad(av)ergehorsam etc. nur oberflächlich.

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Bunter Hund im ASB

Wyssotzki - Danke, für mein Leben

Ich mochte den Film, hatte was von Thriller

 

Spoiler

die KGB-Agenten, die alles dransetzen, den Künstler zu verhaften, sein klinischer Tod (ein Jahr vor seinem Tod) und am Ende noch dieser Versuch, ihn durch die Verhaftung seiner Geliebten "gefügiger" zu machen. 

Allerdings merkte man schon, dass der Schauspieler unter viel Silikon steckte. Und die deutsche Synchro hat viele Namen dann doch anders gemacht. 

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Teamspieler

Aufbruch zum Mond - First Man 1,5/10

Ich bin ein großer Fan von Weltraum Filmen. Apollo 13, Marsianer, Gravity usw

Hab mich wahnsinnig drauf gefreut, bin aber schwer enttäuscht. Das größte Abenteuer der Menschheit wird hier komplett emotionslos dargestellt.  Kurzfassung: Neil Armstrong fliegt zum Mond. Das wars. 

Man weiß ja von Anfang an, wie so ein Film ausgeht. Das wusste man auch bei Apollo 13. Aber ein bisschen mehr Spannung/Dramatik hätts schon sein dürfen 

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