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Phalanx schrieb am 4.1.2021 um 20:46 :

Das ist das Ende (Originaltitel: This Is the End) ist eine US-amerikanische Fantasy-Filmkomödie. Sie basiert auf dem Kurzfilm Jay and Seth versus the Apocalypse, den Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg bereits 2007 realisierten. Die Hauptdarsteller des Films sind Seth Rogen, James Franco, Jonah Hill, Jay Baruchel, Danny McBride und Craig Robinson, die in fiktiven Rollen sich selbst spielen

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witzig

7/10

Hab ihn mir damals im Sky Store gekauft. Und hab mich einfach nur tot gelacht. Vor allem Jonah Hill-Szene

Spoiler

mit dem Dämon

Gab aber viele lustige Momente. War sehr unterhaltsam. Jetzt bekomme ich Lust drauf ihn mir mal wieder anzuschauen.

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Phalanx schrieb am 4.1.2021 um 20:46 :

Das ist das Ende (Originaltitel: This Is the End) ist eine US-amerikanische Fantasy-Filmkomödie. Sie basiert auf dem Kurzfilm Jay and Seth versus the Apocalypse, den Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg bereits 2007 realisierten. Die Hauptdarsteller des Films sind Seth Rogen, James Franco, Jonah Hill, Jay Baruchel, Danny McBride und Craig Robinson, die in fiktiven Rollen sich selbst spielen

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witzig

7/10

8P  > der ganze Film! Aber lustig war er dennoch :D

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Superkicker
Phalanx schrieb am 5.1.2021 um 22:04 :

The Gentlemen ist eine Action-Filmkomödie des Regisseurs Guy Ritchie aus dem Jahr 2019.

the_Gentlemen.jpg

Unterhaltsamer Film mit reichlich bissigem Humor.

8/10

Ray war für mich von Anfang an eigentlich Tom Hardy, obwohl ich den Namen nicht bei den Schauspielern gelesen habe. :D
 

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Im ASB-Olymp
Phalanx schrieb am 4.1.2021 um 20:46 :

Das ist das Ende (Originaltitel: This Is the End) ist eine US-amerikanische Fantasy-Filmkomödie. Sie basiert auf dem Kurzfilm Jay and Seth versus the Apocalypse, den Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg bereits 2007 realisierten. Die Hauptdarsteller des Films sind Seth Rogen, James Franco, Jonah Hill, Jay Baruchel, Danny McBride und Craig Robinson, die in fiktiven Rollen sich selbst spielen

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witzig

7/10

Wenn Schauspieler in einem Film sich selbst spielen und du keinen einzigen Namen kennst. :davinci:

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Sola non la lascio mai
teamjoker53 schrieb am 24.12.2020 um 21:16 :

Ma Rainey's Black Bottom

Sehr feines Kammerspiel mit Viola Davis als Ma Rainey im großartigen Boss Bitch Mode und Chadwick Boseman - in seiner letzten Rolle - als ihr Dorn im Auge.

Sensationeller Film. Hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen und wird mMn auch die eine oder andere Nominierung oder gar Auszeichnung hinsichtlich GG/Academy erhalten. Wegen der vielen Dialoge unbedingt im Originalton ansehen.

Chadwick Boseman :regenwolke::love:

 

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Postet viiiel zu viel

Run

In der Prämisse der Serie "The Act" recht ähnlich, entwickelt sich der Film im spätestens im letzten Drittel aber doch hin zu einem klassischen Thriller mit einem herrlich fiesen Ende bzw. Epilog. Solider Spannungsbogen, starke Performance von Sarah Paulson - die wieder mal großartig einen versprengten und psychisch labilen Charakter darstellt und teilweise einen auf Annie Wilkes Light macht - sowie gelungenes Debüt von Kiera Allen.

Im Weltraum gibt es keine Gefühle

Ein schwedischer Teenager mit Asperger-Syndrom namens... nein, Simon, mit einem Faible für Kreise, Physik und das Weltall, versucht für seinen älteren Bruder eine neue Freundin zu finden. Was nachvollziehbarer Weise nicht ganz pannenfrei abläuft, wenn man Schwierigkeiten mit sozialen Interaktionen hat. Sehr charmante Komödie - und damals Schwedens Beitrag für die 83. Academy Awards - mit Bill Skarsgård in seiner ersten Hauptrolle.

Beast

Recht eigener Hybrid aus (Familien)Drama, Mystery und Psychothriller, angesiedelt auf der - sehr schön in Szene gesetzten - Kanalinsel Jersey. Wirkt hin und wieder fast so, als hätte man Rosamunde Pilcher mit Denis Villeneuves "Prisoners" gekreuzt. Auf jeden Fall sehr starkes Kinodebüt von Jessie Buckley, die 2020 ja dann richtig durchgestartet ist.

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Special agent

I Don’t Feel at Home in This World Anymore (Fremd in der Welt, 2017) - 7,5/10 (Netflix)

Eine Krankenpflegehelferin, gespielt von Melanie Lynskey (Rose aus Two and a Half Men) wird ausgeraubt. Da ihr die Polizei bei dieser Lappalie nicht helfen will, sucht sie Hilfe bei ihrem Nachbarn, einem etwas durchgeknallten aber gutgläubigen Martial-Arts-Metalhead, gespielt von Elijah Wood. Dabei stellt sich heraus, dass die Täter gar nicht mal so ungefährlich sind und die ganze Sache etwas außer Kontrolle gerät...

Zuweilen etwas brutales aber auch sehr schwarzhumoriges Regiedebüt von Macon Blair, den einige als Hauptdarsteller von Blue Ruin (2013) kennen dürften. Parallelen zwischen den beiden Filmen sind erkennbar. Tolles Tempo, toller Soundtrack, der Film macht richtig Spaß, wenn man das Genre mag. Eine Spur von Coen-Brothers-Flair ist nicht zu verleugnen, wenngleich der Film nicht ganz so routiniert erzählt wird, wie die großen Werke der Vorbilder.

Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen!

 

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Maikai

The Dead Don’t Die (engl. für „Die Toten sterben nicht“) ist eine Horrorkomödie von Jim Jarmusch, die am 14. Mai 2019 als Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele von Cannes ihre Premiere feierte und am 14. Juni 2019 in die US-Kinos kam. Bei dem Film handelt es sich um einen Zombiefilm.

tddd.jpg

Sehr geil.

:lol:

8/10

 

 

 

bearbeitet von Phalanx

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ASB-Legende

In den letzten Wochen endlich mal wieder Zeit gehabt ein paar Filme zu sehen:

 

Letter from an unknown Woman (1948) 9/10 - komplexes Drama mit Joan Fontaine in Wien. Was will man mehr :D 

Hell or High Water (2016) 8/10 - Vielleicht mein lieblings Spätwestern 

Birds of Prey (2019) 5/10 - Nicht so nervig wie der ähnlich aufgezogene Deadpool und macht optisch einiges her.

The Peanutbutter Falcon (2019) 7/10 - Sehr charmant erzählte Geschichte über Freiheit und Freundschaft. Ist der Film der Easy Rider dieses Jahrzehnts? Ich denke nein. Macht er Spaß, auf jeden Fall. 
 

Central Intelligence (2016) 5/10 - Hirn aus, Film an, Popcorn wahllos in den Mund stopfen.

The Hateful Eight (2015) 6/10 - Für mich der schwächste Tarantino. Zu lang, zu langweilig, overrated. 
 

Mollys Game (2017) 7/10 - Wenn die das Ende nicht so klischeehaft und pathetisch aufgezogen hätten, wäre Mollys Game einer meiner Lieblingsfilme.

Little Women (2019) 9/10 - Hat Timothee Chalamet einen schlechten Film? Oder zumindest einen durchschnittlichen? Warum sind die alle gut? Hilfe. 
 

Der diskrete Charme der Bourgeoise (1972) 9/10 - Hab ungefähr 2 Stunden darüber nachgedacht warum die Herrschaften nichts zu essen bekommen. Weil sie es nicht verdienen. 
 

Zombieland: Double Tab (2019) 5/10 - Kann mit dem ersten Teil nicht einmal ansatzweise mithalten. Teilweise trotzdem lustig. 
 

Accident Man (2018) 4/10 - John Wick in schlecht

 

Nachtblende (1975) 6/10 - Kann die guten Kritiken für den Film nur schwer nachvollziehen. Besserer Durchschnitt. 
 

The Wolf of Wall Street (2013) 10/10 - Gibt wenige Filme denen ich eine 10/10 gebe aber ich liebe jede Sekunde der ca 3h die der Streifen dauert. 

bearbeitet von Coops

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Coops schrieb vor 2 Stunden:

Mollys Game (2017) 7/10 - Wenn die das Ende nicht so klischeehaft und pathetisch aufgezogen hätten, wäre Mollys Game einer meiner Lieblingsfilme.

+1 ;)
----
Erin Brockovich (7/10)

Spoiler

Erin Brockovich steht das Wasser bis zum Hals. Sie hat keinen Job und ist pleite. In ihrer Verzweiflung bittet sie ihren Anwalt um Arbeit. Widerwillig stellt er sie als Bürokraft ein. Als sie die Akten einer Immobilienangelegenheit bearbeitet, stößt sie zu ihrer Verwunderung auf medizinische Gutachten. Sie fährt nach Hinkley, um die Mandanten zu befragen. Dabei stellt sich heraus, dass es sich bei den Fällen nicht um Kleinigkeiten handelt.

 

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Postet viiiel zu viel

Attraction

Wie gesagt, ich schau mir russische Filme nicht wegen der eventuell wahnsinnig tollen Drehbücher an, sondern wegen der extrem geilen VFX in Anbetracht der Budgets. Was auch hier der Fall ist. Für die 6 Millionen Dollar, die der ganze Film gekostet hat, kriegst bei ILM wahrscheinlich nur einen warmen Händedruck. Die Story ist bestenfalls mittelmäßig, mit Sicherheit kitschig und pathetisch und der Film auf jeden Fall eine halbe Stunde zu lang, aber insgesamt kann er diesbezüglich locker mit einer durchschnittlichen deutschen oder skandinavischen Produktion mithalten.

Attraction 2: Invasion

Grundsätzlich gilt dasselbe wie für den Vorgänger, allerdings wurde hier das Budget auf 15 Millionen Dollar erhöht – und das sieht man in jedem Shot. Color Grading und Kontrast sind ausgezeichnet und in Kombination mit den VFX sieht der Film ziemlich pornös aus. AI:2 könnte man vom Plot her wohl am ehesten als russische Version von „Independence Day“ – mit einigen Anleihen aus „Eagle Eye“ – beschreiben. Oder – genauso wie den ersten Film – als SciFi-Romance.

The Witch: Part 1 – The Subversion

Man muss sich zwar über eine Stunde fragen, wieso der Film eine FSK18 Einstufung hat, aber ab dem Farmhouse Raid wird es dann schon nachvollziehbarer, bevor es dann im Finale zu einem sehr ansehnlichen „John Wick x Supersoldier x Psyonik“-Gemetzel kommt. Lieblingsmoment: Als Ja-yoon das erste Mal vom unbedarften Schulmädchen in den Psycho-Witch Mode mit weit aufgerissen Augen und fiesem Grinsen wechselt. Als erster Teil einer geplanten Trilogie durchaus vielversprechend – wenn auch (auch aufgrund der Origin-Story) etwas langatmig.

Freaky

Ein Blumhouse’scher Mash-up des bekannten „Freaky Friday“ Themas mit einem klassischen Highschool-Slasher. Vince Vaughn ist für seine Rolle geradezu prädestiniert und der Film bietet in Summe 100 Minuten solide Unterhaltung mit Gore und Comedy. (Trotzdem witzig, dass „Freaky“ eine FSK16 bekam im Gegensatz zu „The Witch…“, obwohl er nicht weniger explizit und blutig ist. Gewalt und Kontext halt.)

Locked Down

Anne Hathaway und Chiwetel Ejiofor als eigentlich bereits getrenntes Paar, dass im Londoner COVID-Lockdown festsitzt und sich mit Zoom-Konferenzen, nervigen Chefs und dem eigenen Lebensplan rumschlagen muss. Da kann man dann schon mal auf abstruse Ideen kommen, wie den wild im Garten wachsenden Schlafmohn zu konsumieren. Oder einen Diamanten-Coup bei Harrod’s durchzuziehen. Vor allem in der ersten Hälfte eine herrliche Darstellung der Lockdown-Lebensumstände mit satirischem Unterton.

Pieces Of A Woman

Pfuuu… Alter… die fast 25-minütige (Fake)Oneshot Geburt am Anfang geht gleich mal ordentlich an die Substanz. Und das Drama danach sowieso. Ein Film phasenweise nicht unähnlich den Œuvres von Aronofsky, Noé und von Trier mit einer großartigen Vanessa Kirby. Und einem Shia LaBeouf, der wieder mal eine Facette seines fertigen, realen Selbst spielt.

The Believer (dt. „Inside A Skinhead”)

Ein noch junger Ryan Gosling als Jude, der zum Neonazi wurde. Sehr roh, provokant, oft verstörend. Manchmal aber auch etwas zu wenig ausgearbeitet, wie etwa Carlas immer stärker wachsendes Interesse für das Judentum oder Dannys Katharsis(?) am Ende. Von der innerlichen Zerrissenheit ist Danny auch Enitan aus „Farming“ (dt. „In My Skin“) ziemlich nahe.

The Tale

Eine Dokumentarfilmerin und Professorin wird von ihrer Mutter mit einer Kurzgeschichte konfrontiert, die sie als 13jährige geschrieben hat, und beginnt, ihre Erinnerungen an die niedergeschriebenen Erlebnisse zu hinterfragen. Waren die Sommerferien auf dem Reiterhof tatsächlich so, wie sie immer dachte oder war es doch sexueller Missbrauch?! Jennifer Fox‘ Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte – sehr behutsam (und teilweise wunderschön) von ihr inszeniert, aber ebenso unangenehm und widerlich hinsichtlich der Thematik und den Geschehnissen.

bearbeitet von teamjoker53

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Special agent
Phalanx schrieb vor 10 Stunden:

Schindlers Liste

10/10

Ich glaub zu diesem Meisterwerk muss man nichts mehr sagen. Ein grandioser Film der mich jedes mal wieder mitnimmt. :(

Einer der Anti-Kriegsfilme, die diesen Namen auch verdienen.

Ein anderer ist Komm und sieh (1985), ein sowjetischer Film, der den Schrecken des Krieges sehr gut widergespiegelt. Ein Junge schließt sich 1943 den weißrussischen Partisanen an, während das Land von den Deutschen besetzt ist. Der junge Hauptdarsteller sollte während des Drehs hypnotisiert werden, damit er keinen psychischen Schaden davonträgt. Soweit ich weiß, wollte der Darsteller das dann aber nicht.

Sollte jemand Interesse und kein Problem mit Untertitel hat, kann er sich dem Film hier in brauchbarer Qualität ansehen:

Eine „Empfehlung“ in dem Sinn ist das natürlich nicht. Sollte man mMn trotzdem gesehen haben.

bearbeitet von Fox Mulder

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