Ruhe bitte!


Lucarelli99

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Posting-Maschine

Die meisten Postings beschäftigen sich auch damit, dass die Ultras ein unverzichtbarer Teil des Stadionalltags sind, allerdings manche Stadionbesucher nicht mit allem, was Ultras für richtig halten konform gehen.

Um es verständlich zu formulieren ist ein Stadion auch noch für andere Leute außer Ulrtas da und die müssen nicht immer einer Meinung mit den Ultras sein, aber zu Gänze verbannen will sie doch keiner!

das ist aber auch eine art wechselspiel - im umgekehrten fall sind es ja auch die in den augen der ultras teilweise trägen restlichen zuschauer/fans, die verhindern, daß die mannschaft nach vorne gepeitscht wird und damit subjektiv besser spielt....

oder nehmen wir nur das selbstverständnis der casuals/hooligans her, die sich für die echten repräsentanten und verteidiger ihrer farben sehen. auch sie schauen sowohl auf die ultras als auch auf die restlichen fans/zuschauer hinunter.

das alle formen ihre berechtigung haben sollte ja unbestritten sein. wichtig für mich ist dabei nur, daß jeder seine grenzen (stärken und schwächen) kennt. die hier darüber geführte debatte beweist ja, daß alle seiten ziemlich dünnhäutig sind, wenn es darum geht, das selbstverständnis von fankultur nach aussen hin zu tragen. was mich wiederum zu dem umkehrschluss bewegt, daß alle diese formen bei uns nicht wirklich tief im fussball verankert sind, sonst wäre das kein diskussionsthema.

ich bin übrigens auch ultraorientiert, um das gleich mal so festzustellen.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Was heißt da eigentlich "Trendwelle"? Ich war das erste Mal vor 17 Jahren im Stadion, und wenngleich es sicher Leute gibt, die schon doppelt oder drei Mal so lang zum Fußball gehen, ist das doch eine nicht unbedeutende Zeitspanne. Und schon damals gab es die Ultras bei Rapid, und auch zwar in etwas anderer Form als heute (aber sicher nicht besser!) entsprechende Art von Support. Ganze Generationen von Stadiongehern sind mittlerweile damit aufgewachsen in Österreich - wie kann man das einen "Trend" nennen?

eta: und übrigens, jetzt mal ungeachtet des Supports (der vielleicht Geschmacksache ist), wenn ich die Wahl habe 80er Jahre Kutten oder Ultras, nehme ich die Ultras mit Handkuss.

Die Trendwelle der Ultras war bereits Mitte der 90er. Da war Italien auch fantechisch das Maß aller Dinge und es war echt genial, dass diese Fankulturwelle auch in die heimischen Stadien geschwappt ist. Das hat sicher zu einer nachhaltigen Verbesserung der Fankultur, weil es weg von Freunden der 3.Halbzeit (Block West - Ende der 80er Jahre) oder den Kuttenträgeren geführt hat.

Mittlerweile sind aber auch schon wieder einige Jährchen vergangen und in Italien ist Ultrakultur mittlerweile alles andere als das Auffallen durch die Stimmung in der Kurve, dem bedingungslosen Mannschaftssupport oder tolle Choreographien. Aber genau deswegen sind die Ultras eine Bereicherung fürs Stadion.

Negativ fallen sie allerdings dadurch auf, weil sie sich als Krone der Fanschöpfung sehen und die Meinung anderer Stadionbesucher nicht tolerieren, ja sogar ihre Meinung (Kommerz- und Mentliàgesülze) allen anderen aufzwingen wollen, und das geht dann den meisten anderen Stadionbesucher auf den Sack.

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Posting-Maschine

http://www.youtube.com/watch?v=tq-YlqAlnzg

Und stell dir vor, würden nur die "Ultras" den Weg ins Stadion finden, würds keinen Profi-Fußball geben und du könntest zum Volleyball gehen..

unsinn. wenn es keine sponsoren/gönner/sonstige verrückte geben würde, die millionen reinbuttern, gäbe es keinen profifussball. wirtschaftlich spielen die zuschauer/fans schon lange keine rolle mehr bei den vereinen. und da beginnt für mich das, was hier einige als "zurschaustellung" von ultras meinen, nämlich jene bewegung, die sich und der öffentlichkeit vor augen führen will, daß fussball nicht von anfang an von firmen sondern von den zuschauern zu dem gemacht wurde, was er heute weltweit ist. die ultras wollen sich (für mich) mit ihrer teilweise schon auch extremen existens ins gedächtnis der öffentlichkeit spielen, es ist sicher eine art hilferuf, den man am besten mit dem motto RECLAIM THE GAME bezeichnen kann.

Auf einen geistig zurückgebliebenen 12-jährigen los gehen, ihr seids vielleicht Helden! Zum schämen! :nein:

kennst du ihn ?

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Posting-Maschine

Mittlerweile sind aber auch schon wieder einige Jährchen vergangen und in Italien ist Ultrakultur mittlerweile alles andere als das Auffallen durch die Stimmung in der Kurve, dem bedingungslosen Mannschaftssupport oder tolle Choreographien. Aber genau deswegen sind die Ultras eine Bereicherung fürs Stadion.

Negativ fallen sie allerdings dadurch auf, weil sie sich als Krone der Fanschöpfung sehen und die Meinung anderer Stadionbesucher nicht tolerieren, ja sogar ihre Meinung (Kommerz- und Mentliàgesülze) allen anderen aufzwingen wollen, und das geht dann den meisten anderen Stadionbesucher auf den Sack.

das ist sicherlich richtig, aber wie du schon gesagt hast, hat das die Kutten/Hools früherer tage auch nicht gerade ausgezeichnet.

in italien ist die ultrabewegung mitterweile erwachsen worden, findet dieser prozess der selbsfindung und des selbstverständnisses ja auch schon seit rund 40 jahren statt. ausserdem ist diese kultur dort fester verankert als bei uns genauso wie der casual-style auf der insel akzeptiert ist. oder - um das so zu sagen - die kutten früherer tage bei uns in mitteleuropa....

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Postinho

Was heißt da eigentlich "Trendwelle"? Ich war das erste Mal vor 17 Jahren im Stadion, und wenngleich es sicher Leute gibt, die schon doppelt oder drei Mal so lang zum Fußball gehen, ist das doch eine nicht unbedeutende Zeitspanne. Und schon damals gab es die Ultras bei Rapid, und auch zwar in etwas anderer Form als heute (aber sicher nicht besser!) entsprechende Art von Support. Ganze Generationen von Stadiongehern sind mittlerweile damit aufgewachsen in Österreich - wie kann man das einen "Trend" nennen?

eta: und übrigens, jetzt mal ungeachtet des Supports (der vielleicht Geschmacksache ist), wenn ich die Wahl habe 80er Jahre Kutten oder Ultras, nehme ich die Ultras mit Handkuss.

vor ca 15-20 jahren waren ultragruppierungen außerhalb italiens noch nicht so gang und gäbe wie jetzt.

mittlerweile hat jeder pimperlverein seine ultras.

und in fast jedem stadion hängt mindestens ein fetzen mit der aufschrift ultras.

das bezeichne ich als trendwelle(auch wenn diese erscheinung schon länger anhält).

und nichts destotrotz wird diese bewegung eines tages von einer anderen strömung abgelöst.

auch wenn das viele italophile nicht wahr haben wollen und sich als maß der dinge sehen.

an und für sich wäre es mir powidl ob ultras, suptras, whatever...

nur das gehabe einiger gruppen(oder einzelpersonen diverser gruppen) lässt einem nichts anderes übrig.

wenn sich diese gralshüter ständig als die einzig wahre form des fan bezeichnen und andere entweder als sitzplatzschwein oder gloryhunter abkanzeln :kotz:

ich kann halt nichts mit der gesinnung dieser bewegung anfangen, sorry

ein manifest das von den meisten gruppen nicht befolgt wird(oder steht dort zb etwas von schal garnieren von unbeteiligten?) .

wobei sich mir die frage stellt was manifest, hierarchien, usw mit fußball zu tun hat.

das ständige und teilweise schon zwanghafte aufbegehren...

1.

wahlweise gegen den kommerz(allerdings betreiben manche gruppen genau diesen von ihnen verteufelten kommerz...zb SAMMELALBUM IM PANINI STYLE MIT CHOREOBILDERN :glubsch:...das packerl um wohlfeile 3 euro(falls der preis nicht hundertprozentig stimmt, sorry)

2.

gegen den modernen fußball

mhm...schön...viele dieser schreihälse waren vor 5 jahren noch nicht mal bei einem match.

und wie sollte der für ultras akzeptable weg sein...?!

3.

acab

kann auch einiges und sorgt immer für gute stimmung

es kommt wohl auch nicht von ungefähr das in einigen ländern die fangemeinschaft in zwei lager gespalten ist.

und die kritikpunkte an ultragruppierungen länderunabhängig ziemlich übereinstimmen.

oder haben sich gar alle anderen(sitzplatzschweine, gloryhunter, 08/15 stadionbesucher u anhänger der britischen fankultur) gegen die ach so tapferen, aber armen kämpfer für gerechtigkeit und wahnsinnsstimmung verschworen.

lg

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Anti Bauernmafia
und nichts destotrotz wird diese bewegung eines tages von einer anderen strömung abgelöst.

auch wenn das viele italophile nicht wahr haben wollen und sich als maß der dinge sehen.

Und wenn schon. Kultur ist ein Produkt ihrer Zeit, auch Fußballkultur. Das heißt aber noch lange nicht, das die Fanrituale die schon vor 20 Jahren überholt waren, plötzlich wieder abgestaubt werden (oder werden sollten). Außerdem sehe ich "Ultrá" (und ich möcht nur betonen dass ich keiner bin, mich interessiert im Stadion nur der verbale Support) nicht als einen aufgezwungenen - quasi außerirdische - Aktionismus, sondern sondern als eine natürliche Evolution der Unterstützung von Fußballklubs durch die Fans.

Aus meiner Sicht ist es nicht der "Höhepunkt der Schöpfung", sondern einfach das, was wir momentan haben.

Und ich finds auch oberflächlich, das nur auf Italien zu reduzieren, das mag zwar der Ausganspunkt für den österreichischen Fußball gewesen zu sein, aber die selben Entwicklungen haben unabhängig voneinander auch anderswo stattgefunden - siehe zB Torcida Split.

bearbeitet von Space Janitor

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

das problem ist, das auf beiden seiten zuviele intolerante trottln unterwegs sind, wie man teilweise auch in diesem thread sieht

Im Stadion mag es zutreffen, dass in den Kurven unter den Fangruppen Intoleranz vorherrscht.

Beim Thread bin ich aber anderer Meinung, denn gerade hier wird doch mit einer halbwegs guten Diskussionkultur an das Thema herangegagen, die anderen Threads gut tun würde. Wenn ich mir denke wie, da im FC Magna-Channel (auch beim Problem der Ultras) manchmal zugeht!

Leider findet man im Stadion oder anderen Foren viel zu viele deiner angesprochenen Intoleranten.

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Posting-Maschine

vor ca 15-20 jahren waren ultragruppierungen außerhalb italiens noch nicht so gang und gäbe wie jetzt.

mittlerweile hat jeder pimperlverein seine ultras.

....und die ersten dieses namens gab es bei einem pimperlverein namens austria wien....

Im Stadion mag es zutreffen, dass in den Kurven unter den Fangruppen Intoleranz vorherrscht.

tut es das wirklich ?

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

tut es das wirklich ?

Ich habe den Satz so formuliert, dass es durchaus möglich sein kann. Ob es dann (immer) so ist, steht auif einem anderen Papier.Aber auf der ganzen Welt herrscht unter verschieden Fanclubs (also auch Ultras) eines Vereins nicht immer Freide, Freude, Eierkuchen.

Der Vereinsupport sollte aber immer an oberster Stelle stehen. Alles andere sollte in den Hintergrund treten. Das wie, bleibt aber noch immer jeden Fanklub überlassen und da kann es zu Reibungspunkten.

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zurück zum glück

Da kann ich nur mehr sagen: :support: "LIBERTA PER GLI ULTRAS!!!"

tu capisci niente :nein:

für mich persönlich sind die ultras eine große bereicherung für jede fankurve, es ist auch oft von vorteil wenn der support "organisiert" abläuft, da hierdurch für gewöhnlich eindrucksvollere stimmung entsteht als durch spontanen support, der halt kaum einmal die gesamte tribüne erfasst.... wenn jedes spiel stimmungsmäßig nach dem gleichen schema abläuft und zu viele dauergesänge vorkommen wird es nach ein paar spielen halt auch langweilig,....

problematisch wird es mMn allerdings auch dann wenn sich ultras als einzig wahre und echte fans verstehen und alles andere sowieso nur 08/15 stadionbesucher sind, die

wer bestimmt denn wer als fan "mehr wert ist": der 15-jährige, der seit 2 jahren ins stadion geht und seit 3 monaten mitm ultras-kapperl herumrennt; der 70-jährige, der seit über 50 jahren auf der haupttribüne herumnörgelt; der familienvater, der mit seinem sohn jedes heimspiel besucht, und und und.....

ich will nicht entscheiden, wer hier der "beste", "treueste", "wichtigste" fan ist, du vielleicht?

genau das macht ein tolles publikum aus: die vielfalt der fan-charaktere

es wäre schlicht und einfach auf dauer langweilig, wenn das ganze stadion alle 2 wochen bei einem heimspiel 90 minuten lang dauersupporten würde...

denn genau das macht diesen besonderen kick aus: wenn die stimmung von der fantribüne auf die anderen tribünen überschwappt und dass ganze stadion erfasst... das ist es auch was die mannschaft am spielfeld mitbekommt (denke ich zumindest) den wechsel vom "normalzustand" in "ausnahmezustand" supporttechnisch gesehen jetzt...

und daher denke ich auch dass sich stimmung nur bis zu einem gewissen punkt planen lässt und eine richtig gute stimmung nur aufgrund des spielverlaufs oder sonstiger situationen passieren kann (brüssel 96 nach dem abpfiff, nur als bsp.)

abschließend: ultras sind auf jeden fall eine absolute bereicherung für die fankurve, solange sie sich nicht zu wichtig nehmen...

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V.I.P.

unsinn. wenn es keine sponsoren/gönner/sonstige verrückte geben würde, die millionen reinbuttern, gäbe es keinen profifussball. wirtschaftlich spielen die zuschauer/fans schon lange keine rolle mehr bei den vereinen. und da beginnt für mich das, was hier einige als "zurschaustellung" von ultras meinen, nämlich jene bewegung, die sich und der öffentlichkeit vor augen führen will, daß fussball nicht von anfang an von firmen sondern von den zuschauern zu dem gemacht wurde, was er heute weltweit ist. die ultras wollen sich (für mich) mit ihrer teilweise schon auch extremen existens ins gedächtnis der öffentlichkeit spielen, es ist sicher eine art hilferuf, den man am besten mit dem motto RECLAIM THE GAME bezeichnen kann.

kennst du ihn ?

Was wollen denn diese Sponsoren lieber Tom? Sicher nicht an die Ultras ihre XXL-Tampons verkaufen oder eine tolle Lebensversicherung. Glaub kaum, dass ein Verein, der nichts als eine Ultra Gruppierung zu bieten hat soviele Sponsoren anlocken könnte..

Ich hab nix gegen Ultras, wenn ich im Auswärtssektor bin, sing ich beim großteil auch mit (solang ichs für Sinnvoll erachte!) aber ich kann halt auf einen 15 Minuten langen Dauergesang der ausser lalalalala nix zu bieten hat verzichten. Lieber hör ich mir die Leute an die sich über das Spielgeschehen aufregen, das zeigt mir nur ,dass es ihnen nicht egal ist was da am Feld passiert. Ein 15-Minuten langes lalalala zeigt das nämlich definitiv nicht..

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Posting-Maschine

Ich habe den Satz so formuliert, dass es durchaus möglich sein kann. Ob es dann (immer) so ist, steht auif einem anderen Papier.Aber auf der ganzen Welt herrscht unter verschieden Fanclubs (also auch Ultras) eines Vereins nicht immer Freide, Freude, Eierkuchen.

Der Vereinsupport sollte aber immer an oberster Stelle stehen. Alles andere sollte in den Hintergrund treten. Das wie, bleibt aber noch immer jeden Fanklub überlassen und da kann es zu Reibungspunkten.

das ist richtig, ich habe die frage allerdings eher allgemein in den raum gestellt....

Ich hab nix gegen Ultras, wenn ich im Auswärtssektor bin, sing ich beim großteil auch mit (solang ichs für Sinnvoll erachte!) aber ich kann halt auf einen 15 Minuten langen Dauergesang der ausser lalalalala nix zu bieten hat verzichten. Lieber hör ich mir die Leute an die sich über das Spielgeschehen aufregen, das zeigt mir nur ,dass es ihnen nicht egal ist was da am Feld passiert. Ein 15-Minuten langes lalalala zeigt das nämlich definitiv nicht..

zum ersten teil sag ich mal nichts mehr, ist eh sinnlos.

und wenn ich dann noch dieses "ich hab ja nix gegen......aber" lese weiß ich, daß da ein eher intoleranter mensch am werk ist, dessen verständnis in wirklichkeit nur fassade ist.

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Spitzenspieler

Also ich hab nix gegen Ultras. Ich finds meistens auch ganz cool wenn's sich in Grenzen hält. Auch gegen die von Rapid hab ich im großen und ganzen nix, aber wenns in Gewalt ausarten muss (und mir is nie so recht klar warum) find ichs natürlich auch nimma schön. Und von den "Ultras" von Red Bull, den "Patriots" fang ich gar nicht an, das wurde ja schon erwähnt in Form von "Gleich Golf spielen" oder so.

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